Raiffeisen bringt neuen Osteuropa-Garantiefonds

Der neue Raiffeisen-Osteuropa-Garantiefonds bietet Anlegern ab sofort die Möglichkeit, von einer der spannendsten Anlageregionen weltweit zu profitieren und sich dabei im Schaukelstuhl zurückzulehnen. Die Zeichungsfrist läuft bis 29. April. Raiffeisen Capital Management | 16.02.2005 12:20 Uhr
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Auf Basis des über lange Jahre höchst erfolgreichen und von Standard & Poor’s mit dem Best-Rating „AAA“ dekorierten Raiffeisen-Osteuropa-Aktien legt Raiffeisen Capital Management  (RCM) Anfang Mai den neuen Raiffeisen-Osteuropa-Garantiefonds auf: „Als ideales Garantieprodukt eröffnet dieser den Anlegern die Partizipation an extrem interessanten und chancenreichen, aber auch volatilen Märkten – bei gleichzeitiger Absicherung via ,Airbag’ Kapitalgarantie“, so Mag. Andreas Zakostelsky, Geschäftsführer von Raiffeisen Capital Management. „Der Raiffeisen-Osteuropa-Garantiefonds ist somit logische Weiterentwicklung einer seit Jahren erprobten und ausgereiften Kernkompetenz von Raiffeisen Capital Management: Osteuropäische Aktien.“

Im Portfolio: Outperformer Raiffeisen-Osteuropa-Aktien und Anleihen guter Bonität

Zum Fondsstart am 2. Mai wird der Raiffeisen-Osteuropa-Garantiefonds den Raiffeisen-Osteuropa-Aktien zu rund 25% im Portefeuille halten; mit steigenden Aktienmärkten wächst auch der Anteil an Osteuropa-Aktien im Garantiefonds. Generell kann die Gewichtung des Aktienteiles zwischen 0% und 50% liegen. Die „sichere“ Komponente der Veranlagung wird über Spezialfonds, die in Euro-Anleihen guter Bonität ohne Währungsrisiko investieren, abgedeckt.

„Eine Kapitalgarantie schmälert in jedem Fall die möglichen Erträge eines Veranlagungsinstrumentes“, unterstreicht Zakostelsky die Charakteristika von Garantieprodukten. „Damit sich eine Absicherung via Kapitalgarantie für den Kunden auch wirklich lohnt, muss der spekulative Teil der Veranlagung Platz für Phantasie bieten. Weiters ist es natürlich wichtig, die Garantiekosten so niedrig wie möglich zu halten. Beides ist bei unserem neuen Fondsprodukt der Fall.“

Dynamisches, kostengünstiges Garantiemodell

Für die im Osteuropa-Garantiefonds enthaltene Kapitalgarantie kommt ein sog. CPPI- (Constant Proportion Portfolio Insurance-)Modell der Raiffeisen Zentralbank (RZB) zum Einsatz. Es handelt sich dabei um ein dynamisches und vergleichsweise günstiges Garantiemodell: So sind die Garantiekosten in der Verwaltungsgebühr von 1,25% p.a. bereits enthalten; d.h. die Ertragschancen für den Anleger werden – im Gegensatz zu anderen Garantieprodukten mit kostenintensiveren Absicherungskonstruktionen – nur geringfügig beeinträchtigt.

Zum Laufzeitenende garantiert sind die Kundeneinzahlungen innerhalb der Zeichnungsfrist, also das volle eingesetzte Kapital: Der Fonds startet am 2. Mail mit einem errechneten Wert von 100. 7 Jahre später erhält der Kunde mindestens diesen errechneten Wert zurück. Als Garantiegeber fungiert die Raiffeisen Zentralbank. Raiffeisen-Kunden können den Osteuropa-Garantiefonds, der als Laufzeitenprodukt bis 27.4. 2012 konzipiert ist, bis 29. April 2005 zeichnen. Der Ausgabeaufschlag beträgt 4%.

Hauptzielgruppe: Kunden mit ausgeprägtem Sicherheitsbedürfnis

„Als aktiver, langfristig orientierter Asset Manager sind wir grundsätzlich der Auffassung, dass eine gut gestreute Aktienveranlagung als solche über einen mehrjährigen Zeitraum Garant für attraktive Erträge ist“, so Zakostelsky. „Raiffeisen Capital Management ist es aber naturgemäß ein wichtiges Anliegen, dass sich alle Raiffeisen-Kunden mit der von Ihnen gewählten Form des Fondsinvestments wohl fühlen. Daher bieten wir mit dem Osteuropa-Garantiefonds nun eine ,Schaukelstuhl-Variante’ für alle Kunden mit eingegrenzter Risikobereitschaft, die sich an den oftmals volatilen Märkten Osteuropas auf diese Weise sicherer fühlen.“ 

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