Neben dem Sicherheitsaspekt sind es vor allem Eigenschaften wie Rentabilität, Liquidität, Flexibilität und bequeme Handhabung, die offene Immobilienfonds attraktiv machen. Da diese Produktkategorie einem völlig anderen Wirtschaftszyklus unterliegt als etwa Aktien und Anleihen, sollten Investments in offene Immobilienfonds fixer Bestandteil jedes gut diversifizierten Portfolios sein.
Der Raiffeisen-Immobilienfonds
Die Europäische Union ist das schwerpunktmäßige Investmentuniversum des Raiffeisen-Immobilienfonds, investiert wird vorwiegend in Büro- und Logistikobjekte. Durch die Präsenz in unterschiedlichen Ländern hat das Fondsmanagement die Möglichkeit, die liquidesten Märkte zu definieren und die attraktivsten Objekte auszuwählen. Dieser sorgfältige Auswahlprozess ist sehr aufwendig, nutzt aber langfristig dem Anleger.
Neues Objekt in den Niederlanden
Vor kurzem wurde das mittlerweile 15. Objekt des Fonds in den Niederlanden erworben. Der Komplex „Landmark“ befindet sich in Amersfoort und umfasst rund 15.100 m² Nutzfläche, die auf drei Bürotrakte verteilt sind, sowie 380 Parkplätze.
Die Vorteile im Überblick:
- Stabile Wertentwicklung
Immobilienfonds sind auf langfristig positive Wertentwicklung ausgerichtet. - Hohe Sicherheit gepaart mit attraktiven Ertragschancen
Investiert wird in werthaltige risikoaverse Immobilien, die dem Anleger größtmögliche Si-cherheit bieten. Die Wertentwicklung liegt langfristig zwischen 4 und 5 Prozent p.a. - Inflationsschutz
Durch die Indexierung der Mietverträge bieten Immobilienfonds einen Inflationsschutz. - Langfristig attraktives Investment
Da bei Immobilieninvestments auf beständige Wertentwicklung gesetzt wird, ist hier ein Veranlagungshorizont zwischen fünf und zehn Jahren sinnvoll. - Jederzeitige Handelbarkeit
Ungeachtet der langfristigen Ausrichtung eines Immobilieninvestments hat der Anleger stets die Möglichkeit, aus einem offenen Immobilienfonds auszusteigen. Somit sind Immobi-lienfonds-Anteile eine ebenso liquide Veranlagung wie klassische Wertpapierfonds.