T. Rowe Price Funds SICAV - Dynamic Global Bond Fund

T. Rowe Price (Luxembourg) Management S.à r.l.

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim T. Rowe Price Dyn Glb Bd In GBP (LU1238971292) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Global Flexible Bond - GBP Hedged" (Globale Anleihen Flexibel (GBP-gehedged)) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 10.06.2015 (8,90 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "T. Rowe Price (Luxembourg) Management S.à r.l." administriert - als Fondsberater fungiert die "T. Rowe Price International Ltd".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
T. ...d In GBP GBP 312,39
22 weitere Tranchen
T. ...Bd A USD USD 4,87
T. ...d Ah EUR EUR 7,72
T. ...d An SGD SGD 0,04
T. ...d Ax USD USD 0,00
T. ... Axn AUD AUD 0,04
T. ... Axn GBP GBP 0,04
T. ... Axn SGD SGD 0,04
T. ...Bd I USD USD 30,63
T. ...d In EUR EUR 19,24
T. ...In EUR 2 EUR 0,03
T. ...n GBP 10 GBP 5,28
T. ...Bd Q USD USD 13,73
T. ...d Qd USD USD 0,21
T. ...d Qh CHF CHF 1,80
T. ...d Qn EUR EUR 31,36
T. ...d Qn GBP GBP 25,30
T. ...Bd S USD USD 27,70
T. ...d Sd USD USD 7,40
T. ...d Sn GBP GBP 112,18
T. ...d Sn JPY JPY 19,88
T. ...d Q1 USD USD 0,04
T. ...Qn EUR 1 EUR 33,88
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 653,61 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

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Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.03.2024
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Martin Stürner, CEO der PEH Wertpapier AG und Fondsmanager des PEH EMPIRE
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Börsenjahr 2023: Ein Blick zurück und in die Zukunft mit Martin Stürner

Im exklusiven Gespräch mit e-fundresearch.com reflektiert Martin Stürner, CEO der PEH Wertpapier AG, das bisherige Börsenjahr 2023. Er beleuchtet die beeindruckende Erholung der Technologieaktien, insbesondere im Kontext des KI-Hypes, und gibt tiefe Einblicke in die globalen Markttrends und die Rolle von Künstlicher Intelligenz in der Anlagestrategie.

14.09.2023 10:00 Uhr / » Weiterlesen

Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz
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Eyb & Wallwitz Chefvolkswirt: FED setzt auf „High for longer“

Auf ihrer Aprilsitzung hat die FED – wie erwartet – auf den überraschend starken Preisauftrieb im ersten Quartal reagiert und eine längere Phase des aktuellen Leitzinsniveaus angekündigt. Zinssenkungen sieht die Mehrheit im FOMC wohl allenfalls gegen Jahresende als realistisch. Gleichzeitig hat FED-Chair Powell verbal die Latte für weitere Zinsanhebungen relativ hoch gelegt, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

01.05.2024 20:00 Uhr / » Weiterlesen

Dr. Karsten Junius, Chief Economist, J. Safra Sarasin
J. Safra Sarasin Fund Management

J. Safra Sarasin Cross-Asset Weekly: Eine Wiederholung von Q3 2023 für US-Staatsanleihen

Die jüngsten US-Wirtschaftsdaten deuten darauf hin, dass die Geldpolitik möglicherweise nicht so straff ist wie bisher angenommen. Da die Disinflation ins Stocken geraten ist, benötigen die Anleiheinvestoren ein deutlicheres Anzeichen dafür, dass die finanziellen Bedingungen angespannt sind, bevor sie eingreifen, und die wirksamste Art, dies zu erreichen, ist ein Anstieg der langfristigen Realrenditen. Unseres Erachtens erinnert der derzeitige Anstieg der langfristigen Realzinsen in den USA an die Entwicklung im dritten Quartal des vergangenen Jahres. Wir würden auf eine ausgeprägtere Schwäche an den Risikomärkten achten, um einen attraktiven Einstiegspunkt für Treasuries zu finden.

19.04.2024 13:55 Uhr / » Weiterlesen

Michael Herzum, Leiter Economics und Macro Strategy, Union Investment
Union Investment

Union Investment Makro-Stratege: Deutsche Wirtschaft sollte den Tiefpunkt durchschritten haben

Die deutsche Wirtschaft stagniert im Wesentlichen seit zwei Jahren. Der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine hat ihr mehr zugesetzt als anderen Volkswirtschaften. Deutschland hat seit Anfang 2022 nichts zum Wachstum in Europa beigetragen. Andere Länder haben sich da deutlich mehr hervorgetan wie beispielsweise Spanien und Italien. Im ersten Quartal sind die Ausgaben der Verbraucher hierzulande sogar noch einmal geschrumpft.

30.04.2024 09:00 Uhr / » Weiterlesen

William Blair Investment Management
William Blair Investment Management

Marktausblick: Aktien spielen ein Wartespiel

Das Warten auf eine Zinssenkung der US-Notenbank (Fed) und anderer großer Zentralbanken in diesem Jahr geht weiter. In der Zwischenzeit haben sich die globalen Aktien jedoch gut entwickelt. Wie zu Beginn des Jahres erörtert, haben sich die wirtschaftlichen Verwerfungen infolge der Pandemie normalisiert, und 2024 zeichnet sich ein "normales" Expansionsjahr ab, d. h. ein Jahr mit gesundem Wirtschaftswachstum und Inflation.

26.04.2024 17:44 Uhr / » Weiterlesen

Tom Porcelli, Chief U.S. Economist, PGIM Fixed Income
PGIM Investments

Zeitfenster für Zinssenkungen der Fed wird enger

Die Marktteilnehmer haben erneut eine Bestätigung dafür bekommen, wie widerstandsfähig die US-Wirtschaft ist, nachdem eine Reihe von Daten besser als erwartet ausfielen, darunter der Verbraucherpreisindex, die Lohn- und Gehaltsdaten und die Einzelhandelsumsätze für März. Diese Entwicklung war ausreichend, um Rückschlüsse auf die allgemeine Wirtschaftslage und die Politik der Fed zu ziehen. Was die weitere Entwicklung betrifft, so dürften die starken Einzelhandelsumsätze im März und die Aufwärtskorrekturen der Februar-Ergebnisse den Konsum im ersten Quartal auf 2,5 bis 3,0% ansteigen lassen, während die Prognosen eher bei 2,0% lagen. Dies deutet auch auf einen möglichen weiteren Rückgang der Ersparnisse der privaten Haushalte hin.

24.04.2024 10:57 Uhr / » Weiterlesen

Amol Gogate, Fondsmanager des Carmignac Portfolio Emerging Discovery, Carmignac
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Carmignac-Fondsmanager Gogate: Ein Sieg Modis ist ein gutes Zeichen für die Märkte

Zwischen dem 19. April und dem 1. Juni 2024 sind mehr als 900 Millionen indische Bürger zu den Parlamentswahlen in Indien aufgerufen. Indische Wahlen sind bekanntermaßen komplex und schwer vorherzusagen, aber nach einem Jahrzehnt soliden Wachstums geht man davon aus, dass Narendra Modi eine dritte Amtszeit erreichen wird. Sollte Modi wiedergewählt werden, würde dies wahrscheinlich einen Wendepunkt in der indischen Wachstumsgeschichte markieren.

30.04.2024 09:47 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.03.2024
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
T. Rowe Price Dyn Glb Bd In GBP +1,83% -2,21% -3,58% +6,52%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +2,68% +9,13% -0,46% +9,48%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
T. Rowe Price Dyn Glb Bd In GBP -1,21% +1,27% -0,98%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -0,19% +1,79% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.03.2024
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
T. Rowe Price Dyn Glb Bd In GBP negativ negativ negativ
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 0,49 negativ negativ
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
T. Rowe Price Dyn Glb Bd In GBP +3,03% +3,97% +5,00%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +6,92% +8,20% +9,26%

Gold & Bitcoin, gemeinsam stärker.

Die Liechtensteiner Asset-Management-Boutique Incrementum verwaltet seit über vier Jahren Anlagestrategien, die die Assetklassen Edelmetalle und Kryptowährungen kombinieren. Dadurch lassen sich einerseits die hohen Volatilitäten, die mit Investments im Kryptobereich verbunden sind, nicht nur deutlich dämpfen, sondern durch systematisches Rebalancing und Optionsoverlays profitabel nutzen.

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Märkte in 10': USA stark, Europa schwach

Zinssenkungszweifel in den USA und Europa und ein Blick auf die strukturellen Veränderungen am Aktienmarkt: Im e-fundresearch.com Exklusiv-Video "Märkte in 10 Minuten" fasst der Marktstratege Dr. Josef Obergantschnig das aktuelle Makro- und Marktumfeld einmal pro Monat in nur 10 Minuten zusammen.

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AllianzGI House View Q2 2024: Über den Berg

Wie geht es mit den US-Zinsen weiter? Unsere neue vierteljährlich erscheinende Publikation House View befasst sich mit den Aussichten für die Kapitalmärkte und mit der Frage, wie sich Anleger inmitten potenzieller Volatilität für Chancen positionieren können.

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Eyb & Wallwitz Chefvolkswirt: FED setzt auf „High for longer“

Auf ihrer Aprilsitzung hat die FED – wie erwartet – auf den überraschend starken Preisauftrieb im ersten Quartal reagiert und eine längere Phase des aktuellen Leitzinsniveaus angekündigt. Zinssenkungen sieht die Mehrheit im FOMC wohl allenfalls gegen Jahresende als realistisch. Gleichzeitig hat FED-Chair Powell verbal die Latte für weitere Zinsanhebungen relativ hoch gelegt, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

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Iggo´s Insight: Heiter bis wolkig

Alles beim Alten: Die Weltwirtschaft wächst, die Erwartungen werden optimistischer. Die Inflation fällt, aber die so schwierige „letzte Meile“ ist in aller Munde. Der Zinsausblick für die USA und Europa entwickelt sich daher auseinander, und die amerikanischen Renditen legen stärker zu als die europäischen. Noch hält der Markt Zinssenkungen der Fed in diesem Jahr für möglich, aber das könnte sich bald ändern. Anleihenbullen wären froh, wenn Notenbankchef Powell wenigstens Erhöhungen ausschlösse. Viel hängt von den Daten ab. Selbst eine überraschend niedrige Inflation ist möglich, wie das Beispiel Japan zeigt.

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Marktüberblick: Was treibt die Börsen aktuell um?

Die Nervosität an den Börsen ist zurück. Der US-Technologieindex Nasdaq ist kürzlich erst um mehrere Prozent eingeknickt, und auch für den deutschen Dax, den Nikkei in Japan oder den europäischen Euro STOXX ging es nach unten. Doch in der vergangenen Woche kam dann die Trendwende: Plötzlich ist die Stimmung wieder gut.

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Starke BIP- und Inflationsdaten: Vorsichtiger Zinssenkungszyklus der EZB ab Juni möglich

Die Wirtschaft der Eurozone ist im ersten Quartal um 0,3% gewachsen, was deutlich über der Konsensprognose von 0,1% liegt. Der Verbraucherpreisindex (HVPI) im Euroraum verharrte bei 2,4% gegenüber dem Vormonat. Die HVPI-Kerninflation ging von 2,9% im März auf 2,7% im Februar zurück. Dies liegt über den Markterwartungen von 2,6%. Die Dienstleistungsinflation ging ebenfalls zurück, aber nicht so schnell wie erwartet. Dennoch lag sie im April bei 3,7% gegenüber dem Vorjahr, nachdem sie im März zum fünften Mal in Folge um 4% gestiegen war.

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Eyb & Wallwitz Chefökonom Mayr: Gemischte Nachrichten für die EZB....

Endlich wieder Wachstum, aber höherer Preisdruck: Die Verbraucherpreise im Euro-Raum sind im April um 0,6% zum Vormonat gestiegen. Die jährliche Inflationsrate lag damit unverändert bei 2,4%. Der zugrunde liegende Preisdruck fiel aber höher aus. Die Wirtschaftsleistung hat im ersten Quartal erstmals wieder zugelegt. Die heutigen Daten zu Konjunktur und Inflation halten zwar die Tür für eine erste Zinssenkung im Juni offen, sie begrenzen aber die Zinssenkungsphantasie im weiteren Jahresverlauf, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

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