Allianz GI investiert nicht in Waffen-Unternehmen

Die Publikumsfonds von Allianz Global Investors Europe investieren nicht in Unternehmen, die Streumunition oder Antipersonenminen produzieren. Erfahren Sie mehr hier: Allianz Global Investors | 24.01.2011 13:00 Uhr
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Zur Umsetzung des Oslo-Abkommens zur Ächtung von Streumunition, das letztes Jahr in Kraft getreten ist, wurden die Portfolien überprüft und eine systematische Bereinigung in Gang gesetzt. Darüber hinaus wurden die notwendigen Prozesse aufgesetzt, um für die Zukunft ein Investment in derartigen Firmen zu verhindern. Hierzu erstellt Allianz Global Investors Europe eine Liste von Unternehmen, die nicht in das Investment-Universum der Publikumsfonds aufgenommen werden dürfen. Diese Liste wird regelmäßig auf ihre Aktualität hin überprüft werden, um die Berücksichtigung aller zugänglichen Informationen sicherzustellen.

Stiftung Warentest hatte Ende 2010 in einer Veröffentlichung dargelegt, dass in Deutschland Riester-Produkte unterschiedlicher Anbieter in Aktien von Streubomben-Herstellern investiert sein können.

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