EM SICAV-Fonds feiern 20-jähriges Bestehen

Der MSCI Emerging Markets Index beschloss den Monat mit einem Minus von 2,7% (in US-Dollar). Sorgen, dass sich die Unruhen in Ägypten auch auf den Rest des Nahen Ostens übertragen und anschließend die globale Konjunkturerholung beeinträchtigen könnten, ließen Anleger den Ausstieg suchen. Franklin Templeton | 09.02.2011 11:49 Uhr
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Die Märkte in Osteuropa waren allerdings davon kaum betroffen, wie Sie im Kommentar von Dr. Mark Mobius nachlesen können.

Außerdem in dieser Ausgabe: Emerging Market SICAV-Fonds feiern 2011 ihr 20-jähriges Bestehen
Welche Fonds es außer dem Templeton Asian Growth Fund noch zu feiern gibt, erfahren Sie hier


Templeton Emerging Markets

Überblick

Der Januar startete optimistisch, aber an den Märkten setzte schnell eine Talfahrt ein, nachdem die Ausschreitungen in Tunesien zum Sturz der Regierung von Ben Ali geführt hatten und auf Ägypten übergesprungen waren. Der MSCI Emerging Markets Index beschloss den Monat mit einem Minus von 2,7% (in US-Dollar). Sorgen, dass sich die Unruhen in Ägypten auch auf den Rest des Nahen Ostens übertragen und anschließend die globale Konjunkturerholung beeinträchtigen könnten, ließen Anleger den Ausstieg suchen. Die Märkte in Osteuropa waren allerdings davon kaum betroffen. Die Region zeigte im Berichtsmonat die beste Performance, da sich Schnäppchenjäger auf der Suche nach unterbewerteten Aktien, die zu reizvollen Bewertungen gehandelt werden, der Region wieder zuwandten. Länder in Lateinamerika und Asien legten allgemein unvermindert starke makroökonomische Daten vor und verliehen damit Sorgen um eine Überhitzung und Inflationsängsten in großen Volkswirtschaften wie China und Brasilien erneut Auftrieb.

Aktuelles aus den Regionen

Die chinesische Wirtschaft wuchs im 4. Quartal 2010 um 9,8% im Jahresvergleich. Im 3. Quartal waren noch 9,6% im Jahresvergleich verzeichnet worden. Daraus ergab sich für 2010 ein BIP-Wachstum von 10,3% im Jahresvergleich (2009: 9,2% im Jahresvergleich). Dank der unverminderten Investition ausländischer Anleger in die Sektoren Produktion, Immobilien und Stahl stiegen die Zuflüsse an ausländischen Direktinvestitionen 2010 um 17,4% im Jahresvergleich auf einen Rekordstand von 105,7 Mrd. US-Dollar. Die People´s Bank of China erhöhte den Mindestreservesatz für Großbanken von 18,5% auf 19,0% und für kleine und mittlere Institute von 15,0% auf 15,5%, um so der Inflation Einhalt zu gebieten. Außerdem implementierte die Regierung weitere Straffungsmaßnahmen, um eine Abkühlung des Immobilienmarktes zu erreichen. Der Verbraucherpreisindex sank von November bis Dezember von 5,1% auf 4,6% im Jahresvergleich, Grund waren staatliche Maßnahmen zur Begrenzung des Anstiegs der Lebensmittelpreise.

Präsident Hu Jintao traf sich bei seinem USA-Besuch im Januar auch mit US-Präsident Barack Obama. China und die USA tätigten Geschäftsabschlüsse im Wert von 45 Mrd. USDollar.

Südkoreas BIP-Wachstum zog vom dritten bis zum 4. Quartal 2010 von 4,4% auf 4,8% im Jahresvergleich an. Im Quartalsvergleich gab das Wachstum jedoch von 0,7% im dritten auf 0,5% im 4. Quartal nach. Im Gesamtjahr 2010 wuchs die Wirtschaft um robuste 6,1% im Jahresvergleich, das schnellste Wachstum seit 2002, als 7,2% im Jahresvergleich erreicht wurden. Dem gegenüber steht ein BIP-Wachstum von nur 0,2% im Jahresvergleich im Jahr 2009. Exporte, Produktion und Investitionen waren 2010 die wichtigsten Wachstumsmotoren. Die Bank of Korea erhöhte den Leitzins um 25 Basispunkte (0,25%) auf 2,75%, um den Inflationsdruck zu verringern. Damit hat die Bank zum dritten Mal seit Juli 2010 die Zinsen heraufgesetzt. Die Verbraucherpreise stiegen im Dezember um 3,5% im Jahresvergleich an und lagen somit im Zielbereich der Bank von 2% bis 4%.

Im Rahmen der Bemühungen um die Ausweitung der bilateralen Beziehungen besuchte Indonesiens Präsident Yudhoyono im Januar Indien. Während der Reise führten Premierminister Manmohan Singh und der Präsident ausführliche Gespräche über Handel sowie regionale und globale Fragen, die für beide Länder von Belang sind. Außerdem wurden Handels- und Investitions-Vereinbarungen über mehrere Milliarden Dollar unterzeichnet. Das Wachstum der Industrieproduktion schwächte sich im November weiter ab. Die Produktion legte im November um 2,7% im Jahresvergleich zu, der niedrigste Stand seit fast zwei Jahren. Im Oktober waren noch 11,3% im Jahresvergleich verzeichnet worden. Das langsamere Wachstum war zum Teil auf einen Rückgang der Konsumgüterproduktion und ein langsameres Wachstum bei langlebigen Konsumgütern zurückzuführen.

Das Wachstum der Einzelhandelsumsätze in Brasilien beschleunigte sich im November, angefacht durch starke Binnennachfrage und ein Rekordtief der Arbeitslosenzahlen. Die Umsätze stiegen von Oktober bis November von 8,8% auf 9,9% im Jahresvergleich. Die Arbeitslosenquote sank von 6,1% im Jahresvergleich im Oktober auf 5,7% im Jahresvergleich im November (November 2009: 7,4% im Jahresvergleich).

Der Verbraucherpreisindex sank zwar von 5,6% im November auf 4,5% im Jahresvergleich im Dezember und erfüllte damit wieder das Jahresendziel der Zentralbank von 4,5%, die Preise waren aber dennoch höher als erwartet. Im Gesamtjahr 2010 lag die Teuerungsrate mit 5,9% im Jahresvergleich auf dem höchsten Stand seit sechs Jahren. Die höheren Verbraucherpreise waren das Ergebnis höherer Lebensmittelpreise und einer robusten Binnennachfrage. Deshalb setzte die Zentralbank die Leitzinsen um 50 Basispunkte (0,5%) von 10,75% auf 11,25% herauf, nachdem sie den Zins in den letzten Monaten unverändert beibehalten hatte.

Nach drei Zinssenkungen im Jahr 2010 behielt die südafrikanische Notenbank die Zinsen im Januar trotz höheren Inflationsdrucks bei. Der Leitzins verharrte bei 5,5% und damit auf dem niedrigsten Stand seit mehr als drei Jahrzehnten. Damit soll die Binnenwirtschaft gestützt werden. Außerdem hob die Bank die Inflationsprognosen für 2011 und 2012 auf 4,6% bzw. 5,3% an. Die Einzelhandelsumsätze gewannen in der zweiten Hälfte 2010 weiter an Dynamik. Das Umsatzwachstum stieg von Oktober bis Dezember von 6,1% auf 7,8% im Jahresvergleich. Niedrige Zinsen und ein stärkerer Rand, der den Import von Waren verbilligte, stützten die Verbrauchernachfrage. Auch das Wachstum der Produktion zog im Dezember an. Der Output stieg von November bis Dezember von 2,3% auf 4,6% im Jahresvergleich.

Russlands Wachstum der Einzelhandelsumsätze war im Dezember auf den niedrigsten Stand seit neun Monaten gefallen. Die Umsätze sanken von November bis Dezember von 4,6% auf 3,4% im Jahresvergleich. Höhere Inflation und Arbeitslosenzahlen schwächten die Binnennachfrage. Das Wachstum der Industrieproduktion blieb jedoch im Dezember stabil bei 6,3% im Jahresvergleich. Im November war ein Plus von 6,6% im Jahresvergleich gemeldet worden. Der wichtigste Wachstumsmotor war der Fertigungssektor. Das Wachstum im Jahr 2010 betrug 8,2% im Jahresvergleich. Die Zentralbank behielt den Leitzins unverändert bei einem Rekordtief von 7,75% bei, um die Wirtschaft zu stützen, allerdings wurde der Mindestreservesatz angehoben. Die Verbraucherpreise zogen im Dezember um 8,8% im Jahresvergleich an, die stärkste Zunahme im Jahr 2010. Der Hauptgrund hierfür waren gestiegene Lebensmittelpreise. Dem gegenüber stand ein Anstieg von 8,1% im Jahresvergleich im November und ein Tief von 5,5% im Juli.

Die türkische Wirtschaft konnte 2010 ein robustes Wachstum vorweisen. Nach ersten Schätzungen wuchs das BIP 2010 um etwa 8% im Jahresvergleich, während es 2009 noch um 4,7% geschrumpft war. Der Hauptfaktor für dieses starke Wachstum war eine solide Binnennachfrage. Nach einer Senkung des Leitzinses um 50 Basispunkte (0,5%) im Dezember reduzierte die Zentralbank den Zins im Januar um weitere 25 Basispunkte (0,25%) auf 6,25%. Dadurch sollte die Flut spekulativen Kapitals, das in das Land strömte und die Lira schwächte, eingedämmt werden. Außerdem wurde der Mindestreservesatz für Bankeinlagen aggressiv angehoben, um Konsumkrediten Einhalt zu gebieten.

Feature des Monats: Emerging Market SICAV-Fonds feiern 2011 ihr 20-jähriges Bestehen

Im Jahr 2011 wird eine Reihe Luxemburger Fonds 20 Jahre alt, darunter der Templeton Asian Growth Fund und der Templeton Emerging Markets Fund. Seit 1991 ist viel passiert, doch Franklin Templeton Investments war und ist einer der Pioniere für Emerging-Markets-Investments.

Der Schritt vom internationalen Engagement durch Fondsmanager hin zur Schaffung einer spezifischen Schwellenländerkategorie erfolgte über einen langen Zeitraum und spiegelt die interessante Entwicklung der gesamten globalen Kapitalanlage wider. Die eigentliche Geburt der Anlagekategorie „Emerging Markets” fand 1986 statt, als die International Finance Corporation (IFC), eine Tochtergesellschaft der Weltbank, erstmals aktiv die Kapitalmarktentwicklung in weniger entwickelten Ländern förderte.

Als wir diese Fonds vor 20 Jahren auflegten, gab es nur eine Handvoll Märkte, auf denen wir investieren konnten. Doch mit der Zeit wuchs der Geldstrom auf die Schwellenmärkte erheblich an. Im Zuge der anschließenden Entwicklung amtlicher Wertpapiermärkte, aktienrechtlicher Strukturen und Handelssysteme setzte das Investorenpublikum die internationale Aktienanlage nicht mehr nur mit Investitionen in Industrieländern gleich, sondern berücksichtigte zunehmend auch die Emerging Markets.

Heute setzen sich viele Standard-Benchmarks für die Schwellenmärkte aus über 20 Ländern zusammen und es ergeben sich nach wie vor neue Anlagechancen. Eines der Glanzlichter der vergangenen 20 Jahre war meiner Ansicht nach, wie die Schwellenmärkte so rasch unsere kühnsten Erwartungen übertreffen konnten. Damit einher gingen Verbesserungen der Corporate Governance und des Bewusstseins für Aktionärsrechte, was besonders wichtig war. Dabei konnten wir nicht nur enormes Wirtschaftswachstum in den Schwellenländern beobachten, sondern auch ein erstaunliches Anwachsen ihrer Aktienmärkte in Bezug auf Marktkapitalisierung und auf die Anzahl der auf diesen Märkten notierten Unternehmen. Diesbezüglich fand ich den türkischen und den thailändischen Markt besonders bemerkenswert. Von 1990 bis 2010 erhöhte sich die Marktkapitalisierung des türkischen Aktienmarkts von 68 Mrd. US-Dollar auf 304 Mrd. US-Dollar. Die Anzahl gelisteter Unternehmen steigerte sich von 110 auf 335. Im selben Zeitraum schoss die Marktkapitalisierung des thailändischen Aktienmarkts von 21 Mrd. US-Dollar auf 271 Mrd. US-Dollar in die Höhe und die Zahl der notierten Unternehmen von 159 auf 541.

Als globales Unternehmen ist Franklin Templeton Investments mit den Märkten gewachsen, und die Templeton Emerging Markets Group ebenso. Begonnen haben wir mit Büros in Hongkong 1987 und in Singapur 1991. Inzwischen sitzen unsere Analysten und Portfoliomanager in 17 Ländern. Mit einem größeren Team und mehr investierbarem Kapital hat sich unsere Investmentdatenbank von ein paar hundert Unternehmen auf heute über 23.000 Wertpapiere erweitert.

Die meisten unserer Portfoliomanager gehören der Gruppe im Schnitt seit neun Jahren an, manche sind schon über 20 Jahre dabei. Mit einem Team aus Mitarbeitern mit 26 Nationalitäten, die über 20 Sprachen und Dialekte sprechen, haben wir durch unsere globale und gleichzeitig lokale Präsenz ausgesprochen zeitnah Zugang zu schwer erhältlichen Informationen und Daten. Außerdem können wir dadurch eine maßgebliche Zahl von Mid- und Small-Caps abdecken, die oft übersehen werden. Aus dieser Kategorie stammte im Lauf der Jahre sogar eine ganze Reihe gewinnträchtiger Titel. Ferner haben wir ein unternehmenseigenes webbasiertes Research-System auf die Beine gestellt, das eine genauere Bewertung von Unternehmen und einen leichteren globalen Austausch von Informationen ermöglicht als vor 20 Jahren.

Durch unsere bewährte Investmentphilosophie und unser Anlageverfahren konnten wir für unsere Anleger die besten langfristigen risikobereinigten Chancen ausfindig machen. Wir nutzen noch denselben langfristigen wertorientierten Bottom-up-Ansatz zum Investieren, der vor über 60 Jahren von Sir John Templeton eingeführt wurde. Unsere Anlagemethodik ist hoch diszipliniert und verfolgt nur ein Ziel: allein durch Einzeltitelauswahl überlegene Renditen zu erwirtschaften. Durch die Konzentration auf dieses Ziel werden Anlageentscheidungen nicht von anderen Elementen des Investmentprozesses wie Top-down-Marktvorhersagen, Konjunkturerwartungen, Währungsprognosen und Asset-Allokation gesteuert, die allerdings zur Unterstützung des Bottom-up-Verfahrens hinzugezogen werden.

Ein weiteres wesentliches Merkmal unseres einzigartigen Anlageansatzes sind die Unternehmensbesuche. Unsere Visiten vor Ort sind ein fester Bestandteil unserer Investmentphilosophie. Dieser direkte Zugriff auf Informationen aus erster Hand verschafft uns den Vorteil früher Erkenntnisse über Schwellenländeraktien (in Bezug auf die Chancen ebenso wie auf die Gefahren). Als Team haben wir in den letzten 20 Jahren über 23.000 Unternehmen besucht, um handfeste Erkenntnisse vor Ort zu gewinnen und die reizvollsten Anlagen ausfindig zu machen. Ich selbst habe in den letzten 20 Jahren auf über 2.500 Reisen mehr als 500 Städte in über 100 Ländern aufgesucht, um unentdeckte „Schätze“ zu finden.

Nach den 20 hinter uns liegenden Jahren freue ich mich auf die nächsten 20 Jahre, die ich mit Spannung erwarte. Das Wirtschaftswachstum dürfte unseres Erachtens in den kommenden zwei Jahrzehnten von der Steigerung der Pro-Kopf-Einkommen und vom Heranreifen junger Bevölkerungen bestimmt werden, die die produktivsten Phasen ihres Lebens erreichen. Währenddessen sollte das Aktienmarktwachstum von der zunehmenden Diversifizierung der Anlagehorizonte des Investorenpublikums getragen werden. Die Investoren bleiben nicht länger auf ihrem Heimatmarkt, sondern heben den Blick und sehen sich im Ausland um. Sie erkennen allmählich, dass Sicherheit und Wachstum die Folge von Streuung sind und dass man die interessantesten Unternehmen nicht dadurch findet, dass man sich auf einen Markt beschränkt, sondern vielmehr dadurch, dass man alle Märkte der Welt berücksichtigt.

Obwohl ich schon so viele Jahre in den Schwellenländern unterwegs bin und investiere, gibt es für mich immer noch Neues zu entdecken. Besonders spannend finde ich die Grenzmärkte, die meines Erachtens die Schwellenländer von morgen sind und generell Merkmale für stärkeres Wachstum zeigen. Das Wirtschaftswachstum in den Schwellenmärkten ist heute rund dreimal so hoch wie in den Industrieländern. Die Grenzmärkte wachsen sogar noch etwas schneller – um rund 1% bis 2% mehr als die Schwellenländer insgesamt. Auf Einzeltitelebene sehen wir bei Unternehmen aus Grenzmärkten ausgesprochen hohe Wachstumsraten und das ist bei unserer Betrachtung der Bewertungen natürlich ausschlaggebend.

Die Grenzmärkte bergen keine anderen Risiken als die Schwellenmärkte oder im Grunde alle Märkte. Natürlich haben manche Länder und Unternehmen Liquiditätsprobleme, vor allem auf kleineren Märkten wie Vietnam. Volatilität ist ebenfalls ein Problem, das aber wiederum alle Märkte der Welt betrifft, ob Schwellenländer, Industrieländer oder Grenzmärkte. Wir haben festgestellt, dass ein breit gestreutes Grenzmarktportfolio nicht schwankungsanfälliger ist als ein übliches Schwellenmarktportfolio oder gar ein USPortfolio. Uns sprechen sämtliche Grenzmärkte an, doch für besonders bedeutsam halten wir derzeit Nigeria, Vietnam, Kasachstan und die Ukraine sowie Länder im Nahen Osten wie Dubai, Abu Dhabi oder Saudi-Arabien.

* Franklin Templeton Investment Funds, ein Luxemburger SICAV.

Dr. Mark MobiusExecutive Chairman, Templeton Emerging Markets Group

Performanceergebnisse der Vergangenheit lassen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung eines Investmentfonds oder Wertpapiers zu. Wert und Rendite einer Anlage in Fonds oder Wertpapieren können steigen oder fallen. Anleger können gegebenenfalls nur weniger als das investierte Kapital ausgezahlt bekommen. Auch Währungsschwankungen können das Investment beeinflussen. Beachten Sie die Vorschriften für Werbung und Angebot von Anteilen im InvFG 2011 §128 ff. Die Informationen auf www.e-fundresearch.com repräsentieren keine Empfehlungen für den Kauf, Verkauf oder das Halten von Wertpapieren, Fonds oder sonstigen Vermögensgegenständen. Die Informationen des Internetauftritts der e-fundresearch.com AG wurden sorgfältig erstellt. Dennoch kann es zu unbeabsichtigt fehlerhaften Darstellungen kommen. Eine Haftung oder Garantie für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen kann daher nicht übernommen werden. Gleiches gilt auch für alle anderen Websites, auf die mittels Hyperlink verwiesen wird. Die e-fundresearch.com AG lehnt jegliche Haftung für unmittelbare, konkrete oder sonstige Schäden ab, die im Zusammenhang mit den angebotenen oder sonstigen verfügbaren Informationen entstehen. Das NewsCenter ist eine kostenpflichtige Sonderwerbeform der e-fundresearch.com AG für Asset Management Unternehmen. Copyright und ausschließliche inhaltliche Verantwortung liegt beim Asset Management Unternehmen als Nutzer der NewsCenter Sonderwerbeform. Alle NewsCenter Meldungen stellen Presseinformationen oder Marketingmitteilungen dar.
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