Mark Mobius über die Entwicklung in China

Wie beurteilt Dr. Mark Mobius die Aussichten für die chinesische Wirtschaft in den nächsten 12 bis 24 Monaten? Hält er es immer noch für sinnvoll, an den Emerging Markets zu investieren? Diese und weitere Fragen beantwortet er im Abschnitt Thema des Monats: Fragen zu den Emerging Markets mit Schwerpunkt China. Franklin Templeton | 12.05.2010 09:41 Uhr
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Kommentar zu den Emerging Markets

Überblick

In der ersten Aprilhälfte profitierten die Emerging Markets von der kräftigen Konjunkturerholung in Asien und setzten ihre Serie der positiven Ergebnisse fort. Einige der Gewinne gingen allerdings verloren, als dann die Ängste vor den massiven Finanzproblemen Griechenlands und deren möglicher Ausdehnung auf Spanien, Portugal und andere Länder Europas die Anleger verunsicherten. Der MSCI Emerging Markets Index gewann 1,2% in US-Dollar (3,00% in Euro). Die höheren Rohstoffpreise stützten die Aktienkurse. Asien war die erfolgreichste Region. Indonesien, Singapur, Südkorea und die Philippinen entwickelten sich - teilweise dank der stärkeren asiatischen Währungen - überdurchschnittlich. Dagegen beendete China den Monat mit einem leichten Rückgang aufgrund der Einführung von Dämpfungsmaßnahmen am Immobilienmarkt. Die thailändischen Aktien korrigierten ebenfalls, da die anhaltende politische Blockade zu ständigen Protesten in der Hauptstadt Bangkok führte. Jedoch resultierte ein vom Premierminister Anfang Mai 2010 vorgeschlagener Versöhnungsplan nach dem Monatsende in einer Kurserholung, da der Optimismus für eine baldige Umsetzung zunahm. Bemerkenswert ist, dass trotz der politischen Unruhen in Thailand der Aktienmarkt des Landes seit diesem Januar besser abgeschnitten hat als viele vergleichbare Aktienmärkte der Emerging Markets. Er gewann 10,4% gegenüber nur 3,7% für den MSCI Emerging Markets Index.

In Lateinamerika verzeichneten die Märkte uneinheitliche Ergebnisse. Brasilien tendierte zum Monatsende leichter, da Ängste vor einem Heißlaufen der Konjunktur aufkamen und die Geldpolitik verschärft wurde. Dagegen entwickelten sich Chile und Peru erfreulich. In Osteuropa dominierte Griechenland unverändert die Schlagzeilen. Griechenland belastete die regionalen und globalen Aktienmärkte, bis Anfang Mai 2010 ein einmaliges Rettungspaket mit einem Volumen von 146 Mrd. US-Dollar vorgestellt wurde.

Sowohl die Europäische Union, als auch der Europäische Währungsfonds beteiligen sich an dem Kredit, der über einen Zeitraum von drei Jahren verteilt wird. Der türkische Markt war jedoch im April einer der besten der Emerging Markets. Die Anleger feierten die Rückkehr zum Wirtschaftswachstum in diesem Jahr.

Aktuelles aus den Regionen

In China schlug das BIP-Wachstum die Erwartungen und lag im 1. Quartal 2010 y-o-y (auf Jahresbasis) bei 11,9%. Als entscheidender Treiber erwies sich u. a. das robuste Wachstum bei inländischen Investitionen und beim Konsum. Dem gegenüber steht ein Wirtschaftswachstum von 10,7% im Jahresvergleich im Schlussquartal 2009 und von 8,7% im Jahresvergleich für das Gesamtjahr. Die ausländischen Direktinvestitionen (FDI) kletterten im 1. Quartal 2010 um 7,5% im Jahresvergleich auf 23,4 Mrd. US-Dollar, da ausländische Unternehmen weiterhin in China investierten. Im März ließ der Inflationsdruck nach. Die Verbraucherpreise kletterten nur noch im Jahresvergleich um 2,4% gegenüber 2,7% im Februar. Um den Inflationsdruck, die übermäßige Kreditvergabe der Banken und die Überhitzung in einigen Sektoren zu begrenzen, erhöhte die chinesische Zentralbank (PBOC) im April zum dritten Mal in diesem Jahr die Mindestreservesätze für Banken. Die PBOC hob die Mindestreservesätze für die größten Banken des Landes um 50 Basispunkte auf 17,0% an, für die kleineren Banken auf 15,0%. Zudem gab China verschiedene Maßnahmen bekannt, die auf die Abkühlung des Immobilienmarktes gerichtet sind. Sie umfassen höhere Kreditzinsen für Zweit- und Dritthypotheken, sowie höhere Mindestanzahlungen für den Kauf von Wohnimmobilien.

In Südkorea beschleunigte sich nach den vorläufigen Angaben der Zentralbank das BIP-Wachstum im 1. Quartal 2010. Die Bank erhöhte auch ihre BIP-Wachstumsprognose für 2010 von 4,6% im Jahresvergleich auf nun 5,2%. Das BIP wuchs im Jahresvergleich um 7,8% gegenüber 6,0% im 4. Quartal 2009 und um 0,2% im Gesamtjahr. Die günstigen Zinsen, die staatlichen Konjunkturmaßnahmen und die Erholung der Weltwirtschaft begünstigten die Exporte, das produzierende Gewerbe und den Inlandskonsum. Die Zentralbank ließ zudem den Leitzins auf dem Rekordtief von 2%, um die Konjunktur zu fördern. 2010 setzte sich der Rückgang der Arbeitslosigkeit fort. Die Rate lag im Jahresvergleich im Februar bei 4,4% und im März bei 3,8%. Dem gegenüber steht der Zehnjahreshöchstwert von 4,8% im Jahresvergleich im Januar. Die Inflation blieb im Zielkorridor der Zentralbank - die Verbraucherpreise kletterten im Februar im Jahresvergleich um 2,7%. Da sich Südkorea in der globalen Krise gut behaupten konnte, hob die Rating-Agentur Moody’s die Bonitätsbewertung für die Staatsanleihen des Landes von A2 auf A1 an.

Die indische Zentralbank setzte ihre verschärfte Geldpolitik fort. Im April erhöhte sie zum zweiten Mal die Leitzinsen, um die Zinsentwicklung zu normalisieren und dem Inflationsdruck zu begegnen. Sie erhöhte die Sätze für Repos und Reverse Repos (umgekehrte Wertpapierpensionsgeschäfte) um jeweils 25 Basispunkte auf 5,25% bzw. 3,75%. Der Mindestreservesatz für Banken wurde ebenfalls von 5,75% auf 6,0% angehoben. Mit 9,9% im Jahresvergleich im März verzeichnete der Großhandelspreisindex aufgrund der höheren Nahrungsmittel- und Treibstoffpreise den höchsten Anstieg seit über einem Jahr. Der Industriesektor wuchs unvermindert stark. Die Industrieproduktion kletterte im Februar um 15,1% im Jahresvergleich - es war der fünfte Monat in Folge mit zweistelligen Zuwächsen. Entscheidende Treiber der Industrie waren u. a. die Sektoren Bergbau und produzierendes Gewerbe.

In Brasilien wechselte die Zentralbank aufgrund der heißlaufenden Wirtschaft und des steigenden Inflationsdrucks zu einer Verschärfung der Geldpolitik. Die Zentralbank erhöhte den Leitzins um 75 Basispunkte vom bisherigen Rekordtief von 8,75% auf nun 9,5%. Die Verbraucherpreise kletterten um 5,2% im Jahresvergleich im März und lagen damit über dem Anstieg von 4,8% im Februar. Auch 2010 erstarkte der private Konsum; die Einzelhandelsumsätze erreichten ihren höchsten Stand seit zwei Jahren. Die Einzelhandelsumsätze kletterten im Februar im Jahresvergleich um 12,3%, gegenüber 10,4% im Januar. In der Politik ernannte die gemäßigte Oppositionspartei Partido da Social Democracia Brasileira (PSDB) Jose Serra zum Präsidentschaftskandidaten. Die Wahlen sind auf den 3. Oktober 2010 festgesetzt. Dilma Rousseff, die Stabschefin von Präsident Lula, wird für die regierende Partido dos Trabalhadores (PT) antreten.

Um die Kreditkosten zu senken und den Konsum anzukurbeln senkte die südafrikanische Zentralbank erstmals seit August 2009 überraschend ihren Leitzins um 50 Basispunkte auf 6,5% - den tiefsten Stand seit fast 30 Jahren. Zwar lagen die Einzelhandelsumsätze noch immer unter denen des Vorjahres, der Rückgang verringerte sich allerdings im Februar auf 1,5% im Jahresvergleich.

Die Inflation schwächte sich auf den tiefsten Stand seit drei Jahren ab und blieb im März im zweiten Monat in Folge innerhalb der von der Zentralbank angestrebten Bandbreite von 3% - 6%. Die Verbraucherpreise kletterten im Jahresvergleich um 5,1% im März und lagen damit unter dem Anstieg von 5,7% vom Februar, vorwiegend dank der niedrigeren Kosten für Transport und Nahrungsmittel. Die Finanzlage Südafrikas besserte sich im 4. Quartal 2009 erneut. Das Leistungsbilanzdefizit betrug nur noch 3,1% des BIP, teilweise dank eines Überschusses in der Handelsbilanz. Im Gesamtjahr sank das Defizit auf 4,0% des BIP und somit auf den tiefsten Stand seit 2005. Im Jahr 2008 lag es noch bei 7,3%. In der Politik wehrte Präsident Jacob Zuma Ende März ein Misstrauensvotum dank seiner Mehrheit im Afrikanischen Nationalkongress eindrucksvoll ab.

Die russische Zentralbank behielt im April ihre expansive Geldpolitik bei, um die Erholung der Binnenkonjunktur zu fördern. Sie senkte den Leitzins um 25 Basispunkte auf nun 8,0%. Seit April 2009 wurden die Zinsen um insgesamt 500 bp gesenkt. Erstmals seit über 10 Jahren nahm die Regierung 5,5 Mrd. US-Dollar durch den Verkauf von internationalen Anleihen ein, was für das Vertrauen in die russische Wirtschaft spricht. Die Industrieproduktion kletterte im März um 5,7% im Jahresvergleich und lag damit um das Dreifache über den 1,9% vom Februar. Damit stieg das Wachstum für das 1. Quartal 2010 auf 5,8% im Jahresvergleich gegenüber einem Minus von 2,6% im letzten Quartal 2009. Entscheidende Treiber waren u. a. die Sektoren produzierendes Gewerbe, Bergbau und Versorger.

Im 1. Quartal 2010 wuchs die türkische Wirtschaft um 6,0% im Jahresvergleich; teilweise aufgrund der schwachen Wirtschaftsleistung im Schlussquartal 2009. Vorangegangen waren vier Verlustquartale in Folge und ein Rückgang um 4,9% im Jahr 2009. Getragen wurde das Wachstum auch vom stärkeren privaten Konsum und höheren Staatsausgaben. Der Inflationsdruck hielt an. Die Verbraucherpreise stiegen im März im Jahresvergleich um 9,6%. Auch wenn dies gegenüber den 10,1% vom Februar eine Verbesserung darstellte, lag der Wert dennoch über dem Inflationsziel der Zentralbank. Eine Erhöhung der staatlichen Zölle auf Treibstoff und Zigaretten, die bereits in diesem Jahr eingeführt worden war, sowie höhere Kosten für Nahrungsmittel und Treibstoff trieben die Inflation hoch. Die Regierung möchte die Privatisierung der Stromnetze im Land bis Ende 2010 abschließen. Die Pläne zur Privatisierung der Stromerzeugung sollen in diesem Jahr beginnen.

Thema des Monats: Fragen zu den Emerging Markets mit Schwerpunkt China

Wie beurteilen Sie die Aussichten für die chinesische Wirtschaft in den nächsten 12 bis 24 Monaten?

Wir gehen davon aus, dass die chinesische Wirtschaft weiterhin kräftig wachsen wird, allerdings etwas schwächer als bisher, da sich die Regierung zum einen entschlossen zeigt, jede mögliche Spekulationsblase einzudämmen und zum anderen den Wohlstand im Lande gleichmäßiger zu verteilen.

Was ist der wichtigste Treiber für den chinesischen Aktienmarkt?

Der zunehmende Konsum ist entscheidend. Der chinesische Binnenmarkt wuchs im letzten Jahrzehnt kräftig und wird dies auch auf absehbare Zeit tun. So wie die Prokopf-Einkommen steigen, nehmen die verfügbaren Einkommen zu, und dies führt zu steigenden Konsumausgaben.

China scheint sich auf eine Aufwertung des RMB einzurichten, was die Stress-Tests bei größeren chinesischen Unternehmen aufzeigen. Wie beurteilen Sie die Währungsentwicklung auf mittlere bis lange Sicht, und wie passen Sie Ihre Investment-Strategien an?

Gemessen an der Preisparität ist die chinesische Währung gegenüber dem US-Dollar nicht wesentlich unterbewertet. Die chinesische Regierung ist sich sehr wohl bewusst, was mit der japanischen Wirtschaft geschah, nachdem Japan seine Währung gegenüber dem US-Dollar aufgewertet hatte. China dürfte daher auf Währungsentwicklungen nicht schnell reagieren. Was die Anlagestrategie bei Währungsbewegungen betrifft, so betrachten wir alle Währungen über die Preisparität (Vergleiche der unterschiedlichen Inflationsraten), berücksichtigen allerdings auch die Steuerung und Einflüsse durch die jeweilige Zentralbank. Dann entscheiden wir, ob eine Währung über- oder unterbewertet ist und beurteilen die Auswirkungen dieser Währungseigenschaften auf die Geschäfte eines jeden Unternehmens.

Wie beurteilen Sie derzeit die Emerging Markets? Welche Märkte bevorzugen Sie?

Die Emerging Markets bleiben in einem säkularen Bullenmarkt. Daher geht der Trend klar zu höheren Aktienkursen, natürlich mit entsprechenden Korrekturen. Wir bevorzugen oder meiden keine bestimmten Märkte. Unser stärkstes Engagement gilt derzeit China, Thailand, Indien, Brasilien, Russland, der Türkei und Südafrika.

Ist das Wachstum, das die Schwellenländer derzeit aufweisen, nachhaltig?

Ja, angesichts der starken Fundamentaldaten dieser Länder ist ihr Wirtschaftswachstum nachhaltig. Abgesehen von den gemeldeten starken makroökonomischen Daten bleiben auch die Finanz- und Fiskalindikatoren günstig. Am Aktienmarkt wird es natürlich Korrekturen geben, aber längerfristig wird er das Wirtschaftswachstum dieser Länder widerspiegeln.

Welche Risiken oder Barrieren gibt es noch an den Aktienmärkten der Schwellenländer?

Ein dramatischer Rückgang der Geldmenge würde dazu führen, dass Gelder von diesen Märkten abgezogen werden. Noch wichtiger: Derivate bleiben ein signifikantes Risiko, da viele Unternehmen in Derivaten engagiert sind, was zu signifikanten Verlusten führen könnte.

Erwarten Sie angesichts der jüngsten Schwäche der globalen Märkte - ausgelöst durch Ängste vor der SECKlage gegen Goldman Sachs, der europäischen Aschewolke und dem Griechenland-Problem - weitere Korrekturen an den Emerging Markets? Welche taktische Anlagestrategie verfolgen Sie jetzt?

Es wird immer Korrekturen geben, und sie werden nicht auf die Emerging Markets begrenzt sein, sondern die globalen Märkte betreffen. Goldman Sachs, Aschewolken, Griechenland, und viele andere Ereignisse werden die Nachrichten dominieren und diskutiert werden. Die Märkte werden derartige Rückschläge immer überwinden. Taktiken, die derartige Ereignisse vorhersagen sollen, werden normalerweise nicht funktionieren. Noch wichtiger: Taktiken, mit denen auf derartige Ereignisse reagiert werden soll, kommen meist zu spät und könnten zu Maßnahmen führen, die die Performance schmälern. Die beste Strategie besteht darin, auf lange Sicht zu investieren und Unternehmen zu kaufen, die in derartigen Krisen am besten abschneiden.

Halten Sie es immer noch für sinnvoll, an den Emerging Markets zu investieren?

Ich habe immer gesagt, die beste Zeit für Anlagen ist dann, wenn Sie das Geld dafür haben. Das gilt auch heute noch. Allerdings ist es wichtig, nicht einfach kopfüber in die Aktienmärkte zu springen, oder auf irgendwelche Märkte. Auch sollten Sie das Geld, das Sie für ihre alltäglichen Bedürfnisse benötigen, von dem Geld trennen, das sie für einige Jahre (vorzugsweise fünf Jahre) beiseite legen können. Wenn Sie in Aktien investieren, sollten Sie Ihr Geld nicht nur in Ihrem eigenen Land investieren, sondern in ein diversifiziertes globales Portfolio. So dürfte die Volatilität Ihrer Beteiligungen geringer ausfallen und Sie sind an Märkten überall in der Welt beteiligt. Der Durchschnittskosteneffekt ist ebenfalls wichtig: Investieren Sie monatlich einen festen Betrag, unabhängig von der Marktsituation. Investieren Sie in einen Investmentfonds eines vertrauenswürdigen Unternehmens mit einem guten Ruf und nachweisbaren Erfolgen. Nach einigen Jahren derartiger Investments könnten Sie damit beginnen, eine Kapitalbasis aufzubauen, die Ihnen zugute kommt.

Mark Mobius, Executive Chairman, Templeton Asset Management Ltd.

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