Härtetest für Berglauf-Weltelite beim ESPA Ötscher-Marathon

Kommenden Samstag und Sonntag steht der Ötscher wieder ganz im Zeichen des Berglaufs: Im „Land der Canyons und der Bären“ trifft die Elite der Cross-Ultraläufer aus elf Nationen ein, um in zwei Tagesetappen eine Laufstrecke von 70 Kilometern und 3.000 Höhenmetern zu bezwingen. Erste Asset Management | 10.06.2014 00:00 Uhr
Sechs Stunden, wofür trainierte Wanderer 3-4 Tage benötigen: Der ESPA-ÖTSCHER-ULTRA-MARATHON
Sechs Stunden, wofür trainierte Wanderer 3-4 Tage benötigen: Der ESPA-ÖTSCHER-ULTRA-MARATHON
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Der mittlerweile 18. ESPA-ÖTSCHER-ULTRA-MARATHON presented by WIENER STÄDTISCHE VERSICHERUNG mit Startpunkt und Ziel in Lackenhof (NÖ) zählt weltweit zu den schönsten Landschaftsläufen.  

Am ersten Tag müssen die Wettläufer in einer 50 Kilometer lange Schleife mit 1.850 Höhenmetern  rund um den Ötscher laufen. Die Canyon-artigen  Ötschergräben werden ein tolles Highlight darstellen. Am Folgetag muss der „Raue Kamm“, der Bergrücken des Ötschers, teils kletternd überwunden werden.  Die 20 Kilometer und 1150 Höhenmeter  sind   dabei eine besondere Herausforderung, wohl am wenigsten für die sieben jordanischen „Wüstenfüchse“ unter den Teilnehmern, die mit den aktuellen Sahara-Temperaturen gut zurechtkommen. Bei Schlechtwetter und schwierigen Bedingungen ist eine Ersatzvariante vorgesehen. 

Vom  Rekordteilnehmerfeld aus elf Nationen dürfte sich der Weltklasseläufer Salameh Al Aqra aus Jordanien – er war 2012 Gesamtsieger beim Sahara-Marathon und bereits acht Mal erfolgreich am Ötscher -  wahrscheinlich bald mit dem mehrfachen Berglaufweltmeister und Vorjahressieger, dem Neuseeländer Jonathan Wyatt,  vom Feld  absetzen. Lokalmatador Heinz Prokesch, ebenfalls schon öfters am Podest, sollte ebenfalls wieder vorne mitmischen können. Unter den Damen gilt die ungarische Profiläuferin und Vorjahressiegerin Ildiko Wermescher als klare Favoritin. 

„Der ORF wird wieder mit zwei Kamerateams und dem bereitgestellten Hubschrauber für spektakuläre  Aufnahmen sorgen“, berichtet Cheforganisator Herbert Egger, der die  Erfahrungen  aus seiner jahrelangen weltweiten Ultraläufer-Tätigkeit mit Begeisterung zur Verfügung stellt. „Der Schmerz vergeht, der Stolz bleibt“, meint Franz Gschiegl vom Hauptsponsor ERSTE-SPARINVEST, der sich zum  vierzehnten Mal auch persönlich dieser Herausforderung stellt.

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