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Dieser Wettbewerb ist mit dem berühmten Swiss Alpin K 78 in Davos (Schweiz) und dem Verdon-Ultramarathon (Frankreich) vergleichbar und zählt laut der Zeitschrift „Trail Running“ zu den weltweit 20 schönsten Abenteuerläufen.
Der Ötscher-Marathon findet in zwei Tagesetappen statt: Am ersten Tag müssen die Läufer 50 Kilometer und 1.850 Höhenmeter in der grandiosen Landschaft des Ötschernaturparks bewältigen. Tags darauf geht es dann auf äußerst anspruchsvollen 22 Kilometern und 1.150 Höhenmetern über den alpinen „Rauen Kamm“, den Bergrücken des Ötschers, wo es auch einige Kletterpassagen zu bezwingen gilt.
„Der Ötscher-Ultra ist für viele Läufer der absolute Saisonhöhepunkt“, meint Vorstandsdirektor Franz Gschiegl, der auch selbst wieder an den Start gehen wird und bereits einmal Gesamtfünfter dieses Bewerbes war. Zu den Stars, die heuer erwartet werden, zählen der jordanische Vorjahressieger Salameh El Aqra (Sieger beim Zypernmarathon 2005), Marco Olmo (Italien, heuer Gesamtachter beim Sahara-Marathon) und auch die heimische Elite mit Franz Ortner an der Spitze, der bereits einmal den Ultraweltcup für sich entscheiden konnte. Bei den Damen wird die heimische Serien-Siegerin Anni Frotschnig mit italienischen, tschechischen und deutschen Konkurrentinnen um den Sieg kämpfen.
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