Die Umbenennung resultiert aus der Entscheidung, das klassische Aktienmanagement (AXA Framlington, Equity Convictions und Talents-Team) zu der einheitlichen Marke AXA Framlington zusammenzuführen. Die Fonds tragen seit 31. Juli 2009 den Zusatz Framlington im Namen. Darüber hinaus werden einzelne Fondsnamen angepasst, damit die Anlagestrategie für die Investoren direkt ersichtlich wird. So trägt beispielsweise der AXA WF Aedificandi nun den Namen AXA WF Framlington Europe Real Estate Securities, der AXA WF Aedificandi Global heißt jetzt AXA WF Framlington Global Real Estate Securities und der AXA WF Clean Tech wird in AXA WF Framlington Global Environment umbenannt.
„Durch die Krise ist das Bedürfnis nach Transparenz auf Seiten der Anleger größer geworden. Dies haben wir erkannt und unseren Beitrag dazu geleistet, dass der Markt übersichtlicher wird“, so Stephan Heitz, Leiter des Nordeuropa-Geschäftes von AXA Investment Managers. „Wir haben jetzt zwei klar differenzierte Marken: AXA Rosenberg für quantitatives Aktienmanagement und AXA Framlington für das klassisches Aktienmanagement. Darüber hinaus wird mit der Umbenennung der Fonds der Anlageschwerpunkt für die Kunden auf den ersten Blick ersichtlich.“
Um bestehende Synergien optimal zu nutzen, hat AXA Investment Managers im Juni ähnliche Fonds zusammengelegt. So wurde der AXA WF Talents Absolute in den AXA WF Portable Alpha verschmolzen. Der AXA WF Talents Asia geht im AXA WF Talents Brick auf, der im Zuge dessen sein Anlagespektrum auf alle Schwellenländer ausweitet und wurde in AXA WF Framlington Emerging Markets Talents umbenannt. „Der Grund für diese Zusammenschlüsse ist in erster Linie die Größe der Fonds. Durch die gebündelten Ressourcen sparen wir zudem Kosten, die dem Anleger zugute kommen“, führt Heitz weiter aus.