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Die erneute Schwäche des Dollars und Spekulationen darüber, wie weit der Abwärtstrend noch gehen kann, haben den Ölpreisanstieg als zentrales Thema an den Börsen abgelöst. Ein weiterer geordneter Rückzug der US-Währung (nicht jedoch ein plötzlicher Kollaps) wäre vereinbar mit einem Anstieg der Aktienkurse, basierend auf einer Kombination von steigenden Unternehmensgewinnen und moderaten Bewertungen, insbesondere in Asien ex-Japan, den Emerging Markets und Europa.
Die meisten Schätzungen gehen von einem Wachstum der Weltwirtschaft von 4 Prozent im Jahr 2005 aus (nach 5 Prozent im vergangenen Jahr). Für die internationalen Aktienmärkte ist das ein günstiges Szenario, besonders im Kontext Zinsen. Einige Risiken bestehen jedoch. Die wichtigsten Einflussfaktoren dürften die USA und China sein.
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30.04.2024 10:00
60 Min.
Michael Hess, CFA & Daniel Herdt, CFA
Den gesamten Marktkommentar von John Hatherly finden Sie im Infocenter zum Download.
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