Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim Amundi Fds Optimal Yield A SEK H C (LU1883336726) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "SEK Flexible High Yield Bond" () zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 29.09.2015 (8,62 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Amundi Luxembourg S.A." administriert -
als Fondsberater fungiert die "Amundi Ireland Limited".
Da die europäischen Immobilienwerte voraussichtlich im Jahr 2024 ihren Tiefpunkt erreichen werden und börsennotierte REITs ein übermäßig pessimistisches Szenario einkalkulieren, besteht die Möglichkeit, sich wieder mit der Anlageklasse zu befassen, sagt Guy Barnard, Co-Leiter von Global Immobilienaktien.
Der Münchener Vermögensverwalter Eyb & Wallwitz passt die Anleihenstrategie an das veränderte Zinsumfeld an und verfolgt mit dem Phaidros Funds Kairos Anleihen nun einen breiteren Investmentansatz. Auch die beiden erfolgreichen Mischfonds des Hauses profitieren von dem erweiterten Anleihenspektrum.
Im März hat die Bank of Japan (BoJ) die Zinsen endlich angehoben – ein Paradigmenwechsel, der große Wellen in der Finanzpresse schlug. In Großbritannien berichtete nicht nur die ehrwürdige Financial Times darüber, sondern auch populärere Blätter wie The Mirror und The Mail.(1) Die Kommentatoren wetteiferten um Übertreibungen und der langjährige Japan-Spezialist Jesper Koll verkündete das „Ende des Finanzsozialismus“.(2)
Assenagon baut sein Institutional Sales-Team weiter aus. Seit dem 1. Mai 2024 ist Nadia Bucci als Director bei Assenagon tätig. In ihrer Rolle wird sie sich auf institutionelle Kunden in Südeuropa konzentrieren, insbesondere in Spanien und Italien. Sie arbeitet aus dem Frankfurter Office und berichtet direkt an Matthias Kunze, Head of Distribution und Mitglied der Geschäftsführung bei Assenagon.
Die Ergebnisberichte der wichtigsten US-Unternehmen stehen diese Woche an. Im Vorfeld haben bereits 70 Unternehmen ihre Ergebnisse veröffentlicht und bisher übertrafen diese die Schätzungen der Analysten um 10 Prozent. In seinem Marktkommentar analysiert Robert Plant, Portfolio Manager Multi Asset Solutions bei Columbia Threadneedle Investments, diese positive Entwicklung und gibt einen Ausblick, wie es jetzt weiter geht.
Das Warten auf eine Zinssenkung der US-Notenbank (Fed) und anderer großer Zentralbanken in diesem Jahr geht weiter. In der Zwischenzeit haben sich die globalen Aktien jedoch gut entwickelt. Wie zu Beginn des Jahres erörtert, haben sich die wirtschaftlichen Verwerfungen infolge der Pandemie normalisiert, und 2024 zeichnet sich ein "normales" Expansionsjahr ab, d. h. ein Jahr mit gesundem Wirtschaftswachstum und Inflation.
Die positive Stimmung, mit der EM Debt in das Jahr gestartet ist, hält an. Es gibt weiter Rückenwind, doch auch eine Vielzahl potenzieller Risiken, die es in den kommenden Monaten zu bewältigen gilt.
Die jüngsten US-Wirtschaftsdaten deuten darauf hin, dass die Geldpolitik möglicherweise nicht so straff ist wie bisher angenommen. Da die Disinflation ins Stocken geraten ist, benötigen die Anleiheinvestoren ein deutlicheres Anzeichen dafür, dass die finanziellen Bedingungen angespannt sind, bevor sie eingreifen, und die wirksamste Art, dies zu erreichen, ist ein Anstieg der langfristigen Realrenditen. Unseres Erachtens erinnert der derzeitige Anstieg der langfristigen Realzinsen in den USA an die Entwicklung im dritten Quartal des vergangenen Jahres. Wir würden auf eine ausgeprägtere Schwäche an den Risikomärkten achten, um einen attraktiven Einstiegspunkt für Treasuries zu finden.
Wie eine e-fundresearch.com Recherche ergab, hat Jörg Moshuber Amundi nach mehr als 10 Jahren als leitender Fondsmanager der milliardenschweren Amundi Ethik Fonds-Palette verlassen und wird per Anfang August als Vorstand in der österreichischen Schoellerbank Invest starten. Die Personalie wurde der e-fundresearch.com Redaktion von beiden Gesellschaften offiziell bestätigt.
Welche potenziellen Störfaktoren gibt es derzeit? Weshalb sind Flexibilität und echte Diversifikation im aktuellen Marktumfeld unverzichtbar? François Collet, Portfoliomanager, Deputy Chief Investment Officer, DNCA Finance:
Der wöchentliche Blick auf die Märkte, (Geo-)Politik, Known Unknowns und andere wichtige Entwicklungen. Verfasst von e-fundresearch.com Gastautor Florian Gröschl, Geschäftsführer und Miteigentümer der Absolute Return Consulting GmbH.
Defizite erhalten viel Aufmerksamkeit – zu Recht! Denn ihre Ausweitung ist meist mit Ungleichgewichten und inhärenten Unsicherheiten verbunden, die im Allgemeinen für Volatilität an den Zins- und Devisenmärkten sorgen. Doch sind nicht alle Defizite gleich. Ein Vergleich dreier unterschiedlicher Länder auf drei Kontinenten zeigt, dass beispielsweise die Defizite von Indien, den USA und Frankreich zwar in etwa gleich groß1 , aber grundsätzlich ganz anders beschaffen sind.
Neue Impulse durch ELTIF-2.0-Verordnung erwartet: Marktvolumen könnte sich bis Ende 2026 verdoppeln bis verdreifachen. | Der Markt für European Long Term Investment Funds (ELTIF) verzeichnete 2023 ein Wachstum von rund einem Viertel. Mit der Einführung der ELTIF-2.0-Verordnung stehen weitere Wachstumsschübe bevor. Eine aktuelle Studie von Scope gibt detaillierte Einblicke.
Die starken Mittelzuflüsse in Anleihen und die kräftige Rallye bei risikoreicheren Fixed Income-Anlagen fanden nicht in einem luftleeren Raum statt, sondern vor dem Hintergrund steigender Preise für eine Reihe von Anlageklassen, von Gold über Kryptowährungen bis hin zu KI-Aktien. Obwohl es Argumente für jeden dieser Bullenmärkte gibt, könnte ein Faktor eine entscheidende Rolle spielen: Die Anleger halten zu viel Cash.
„Unsere risikofreudige Positionierung beruht auf einer einfachen Prämisse“, sagt Evan Brown, Head of Multi-Asset Strategy bei UBS Asset Management. „Wenn die Zentralbanken die Zinsen in einem gesunden Umfeld für nominales Wachstum senken, wären dies einzigartige Rahmenbedingungen für Aktien.“ Einige Zentralbanken haben diesen Weg bereits eingeschlagen oder angedeutet, dass sie ihn bald beschreiten werden.
Es ist Zeit für eine alte Börsenweisheit „Sell in May and go away“. Auf den ersten Blick gut verständlich, aber Vorsichtig mit dieser Zwangsläufigkeit.
Der jüngste Anstieg der Inflation in den USA hat Sorgen geweckt, dass die US-Notenbank (Fed) die Zinssätze doch noch länger auf einem höheren Niveau halten könnte. Paul Jackson, Global Head of Asset Allocation Research im Global Market Strategy Office von Invesco, sieht zwar mehr Hinweise auf einen nachlassenden zugrunde liegenden Preisdruck, gibt jedoch zu bedenken, dass die oberflächlich hartnäckige Inflation die datengesteuerte Fed zu einer geldpolitischen Fehlentscheidung veranlassen könnte – mit negativen Folgen für Wirtschaft und Märkte.
Die börsennotierten Immobilienmärkte haben turbulente Zeiten hinter sich. Olivier Hertoghe, Fund Manager Fundamental Equity bei DPAM, sieht jetzt aber einige Anzeichen für den Wendepunkt:
Der Münchener Vermögensverwalter Eyb & Wallwitz passt die Anleihenstrategie an das veränderte Zinsumfeld an und verfolgt mit dem Phaidros Funds Kairos Anleihen nun einen breiteren Investmentansatz. Auch die beiden erfolgreichen Mischfonds des Hauses profitieren von dem erweiterten Anleihenspektrum.