AXA IM Fixed Income Investment Strategies - Europe Short Duration High Yield

AXA Investment Managers Paris S.A.

Sonstige Anleihen

ISIN: LU0931210586

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim AXAIMFIIS Europe Short Dur HY E Dis USDH (LU0931210586) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Other Bond" (Sonstige Anleihen) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 02.10.2015 (8,59 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "AXA Investment Managers Paris S.A." administriert - als Fondsberater fungiert die "AXA Investment Managers UK Ltd".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
AXA...Dis USDH USD 0,44
21 weitere Tranchen
AXA...Cap CHFH CHF 27,85
AXA... Cap EUR EUR 674,40
AXA...Cap USDH USD 9,52
AXA... Dis EUR EUR 137,33
AXA...Cap CHFH CHF 10,50
AXA... Cap EUR EUR 93,86
AXA...Cap GBPH GBP 0,33
AXA...Cap USDH USD 7,60
AXA... Dis EUR EUR 8,61
AXA... Cap EUR EUR 47,45
AXA...Cap USDH USD 1,43
AXA...Cap CHFH CHF 4,98
AXA... Cap EUR EUR 143,19
AXA...Cap USDH USD 3,60
AXA...Dis CHFH CHF 3,63
AXA... Dis EUR EUR 6,26
AXA... Cap EUR EUR 27,69
AXA...Cap CHFH CHF 3,62
AXA... Cap EUR EUR 42,99
AXA... Dis EUR EUR 7,30
AXA...ap USD H USD 0,02
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 1.262,61 Mio.

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Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.03.2024
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Chris Iggo, CIO Core Investments bei AXA Investment Managers

Iggo´s Insight: Heiter bis wolkig

Alles beim Alten: Die Weltwirtschaft wächst, die Erwartungen werden optimistischer. Die Inflation fällt, aber die so schwierige „letzte Meile“ ist in aller Munde. Der Zinsausblick für die USA und Europa entwickelt sich daher auseinander, und die amerikanischen Renditen legen stärker zu als die europäischen. Noch hält der Markt Zinssenkungen der Fed in diesem Jahr für möglich, aber das könnte sich bald ändern. Anleihenbullen wären froh, wenn Notenbankchef Powell wenigstens Erhöhungen ausschlösse. Viel hängt von den Daten ab. Selbst eine überraschend niedrige Inflation ist möglich, wie das Beispiel Japan zeigt.

01.05.2024 17:00 Uhr / » Weiterlesen

Chris Iggo, CIO Core Investments bei AXA Investment Managers

Iggo´s Insight: „Carry me home“

Viel fehlt nicht, und die Investoren erwarten für 2024 überhaupt keine Zinssenkungen mehr. Das scheint ein wenig übertrieben. In Europa und Großbritannien dürfte die Teuerung weiter fallen. In den USA haben die starren Preise mancher Dienstleistungen den Rückgang zwar gebremst, aber die für die Fed so wichtige PCE-Kerninflation bewegt sich anders als die Verbraucherpreisinflation wohl in die richtige Richtung. Langfristige Staatsanleihen aus den USA und anderen Ländern scheinen nicht besonders attraktiv – und dabei dürfte es bleiben, solange die Zinsen nicht gesenkt werden. Bis dahin sind Unternehmensanleihen vielversprechender, vor allem wegen ihrer höheren Renditen. Kurzläufer und Spreadprodukte bleiben für Anleiheninvestoren am interessantesten.

23.04.2024 08:44 Uhr / » Weiterlesen

Foto von Towfiqu barbhuiya auf Unsplash

Nachrichten aus aller Welt | IMF hebt Prognose des Weltwirtschaftswachstums an

Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine Prognose für das Weltwirtschaftswachstum für 2024 von im Januar geschätzten 3,1% leicht auf 3,2% angehoben und geht für 2025 ebenfalls von 3,2% aus. Er verwies auf den Rückgang der Energiepreisschocks und das wieder steigende Arbeitskräfteangebot, zu dem in vielen Industrieländern die Einwanderung beiträgt. Der IWF mahnte jedoch, dass die insgesamt festzustellende Stabilität der Weltwirtschaft ein „enormes Gefälle zwischen den Ländern“ verberge. Zudem rechnet er damit, dass sich die Inflation weltweit auf eine durchschnittliche Jahresrate von 5,9% im laufenden Jahr und 4,5% im Jahr 2025 abkühlen wird. 2023 hatte sie bei 6,8% gelegen. AXA IM erwartet indes, dass das weltweite BIP-Wachstum 2024 auf 3,0% fallen (gegenüber 3,2% im Vorjahr) und sich 2025 leicht auf 3,1% verbessern wird.

22.04.2024 11:03 Uhr / » Weiterlesen

Chris Iggo, CIO Core Investments bei AXA Investment Managers

Iggo´s Insight: Boom boom pow

Das nenne ich einen Boom! Die Märkte steigen auf Allzeithochs, die US-Wirtschaft überrascht immer wieder und schuf im März 303.000 neue Stellen (ohne Landwirtschaft) und auch in anderen Ländern sehen wir Erholungszeichen. Niemanden irritiert es noch, dass die Fed die Zinsen dieses Jahr vielleicht doch nicht senkt. Geldmarktanlagen bleiben einstweilen attraktiv, aber Aktien werden dieses Jahr vorn liegen und auch High Yield mit hohem Beta werden den Geldmarkt schlagen. Langlaufende Anleihen leiden unter den veränderten Erwartungen. Da die Zinsstrukturkurven noch immer invers sind, bewegen sich die Langfristrenditen vermutlich seitwärts. Langläufer werden nur dann interessant sein, wenn Konjunktur und Inflation kräftig nachlassen. Aber damit rechne ich nicht.

16.04.2024 09:27 Uhr / » Weiterlesen

Foto von Josh Wilburne auf Unsplash

Nachrichten aus aller Welt | US-Inflation steigt unerwartet stark

Die Jahresinflation in den USA hat im März unerwartet stark von 3,2% im Februar auf ein Sechs-Monats-Hoch von 3,5% zugelegt. Deshalb ist jetzt fraglich, wann die US-Notenbank Fed mit der Senkung ihrer Zinssätze beginnen wird. Inflationstreiber waren höhere Benzinpreise und Wohnkosten. Demgegenüber beträgt die ohne Lebensmittel und Energie ermittelte Kerninflation unverändert 3,8%, was jedoch der Teuerung bei Dienstleistungen nicht Rechnung trägt. Die Marktteilnehmer haben ihre Zinssenkungserwartungen gesenkt und gehen jetzt davon aus, dass der erste Zinsschnitt im September erfolgt, gefolgt von nur noch einem weiteren in diesem Jahr. AXA IM geht derzeit von drei Senkungen in diesem Jahr ab Juli aus, sieht aber ein Risiko für weniger Zinssenkungen und einer späteren Einleitung der Zinswende.

15.04.2024 10:54 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.03.2024
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
AXAIMFIIS Europe Short Dur HY E Dis USDH +3,30% +8,23% +18,74% +19,52%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +4,10% +11,30% +13,83% +21,27%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
AXAIMFIIS Europe Short Dur HY E Dis USDH +5,89% +3,63% +3,58%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +4,36% +3,87% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.03.2024
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
AXAIMFIIS Europe Short Dur HY E Dis USDH 0,33 0,00 0,08
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 0,82 negativ 0,09
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
AXAIMFIIS Europe Short Dur HY E Dis USDH +6,19% +7,07% +8,35%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +6,34% +8,27% +9,09%

Märkte in 10': USA stark, Europa schwach

Zinssenkungszweifel in den USA und Europa und ein Blick auf die strukturellen Veränderungen am Aktienmarkt: Im e-fundresearch.com Exklusiv-Video "Märkte in 10 Minuten" fasst der Marktstratege Dr. Josef Obergantschnig das aktuelle Makro- und Marktumfeld einmal pro Monat in nur 10 Minuten zusammen.

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Gold & Bitcoin, gemeinsam stärker.

Die Liechtensteiner Asset-Management-Boutique Incrementum verwaltet seit über vier Jahren Anlagestrategien, die die Assetklassen Edelmetalle und Kryptowährungen kombinieren. Dadurch lassen sich einerseits die hohen Volatilitäten, die mit Investments im Kryptobereich verbunden sind, nicht nur deutlich dämpfen, sondern durch systematisches Rebalancing und Optionsoverlays profitabel nutzen.

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AllianzGI House View Q2 2024: Über den Berg

Wie geht es mit den US-Zinsen weiter? Unsere neue vierteljährlich erscheinende Publikation House View befasst sich mit den Aussichten für die Kapitalmärkte und mit der Frage, wie sich Anleger inmitten potenzieller Volatilität für Chancen positionieren können.

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Eyb & Wallwitz Chefvolkswirt: FED setzt auf „High for longer“

Auf ihrer Aprilsitzung hat die FED – wie erwartet – auf den überraschend starken Preisauftrieb im ersten Quartal reagiert und eine längere Phase des aktuellen Leitzinsniveaus angekündigt. Zinssenkungen sieht die Mehrheit im FOMC wohl allenfalls gegen Jahresende als realistisch. Gleichzeitig hat FED-Chair Powell verbal die Latte für weitere Zinsanhebungen relativ hoch gelegt, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

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Iggo´s Insight: Heiter bis wolkig

Alles beim Alten: Die Weltwirtschaft wächst, die Erwartungen werden optimistischer. Die Inflation fällt, aber die so schwierige „letzte Meile“ ist in aller Munde. Der Zinsausblick für die USA und Europa entwickelt sich daher auseinander, und die amerikanischen Renditen legen stärker zu als die europäischen. Noch hält der Markt Zinssenkungen der Fed in diesem Jahr für möglich, aber das könnte sich bald ändern. Anleihenbullen wären froh, wenn Notenbankchef Powell wenigstens Erhöhungen ausschlösse. Viel hängt von den Daten ab. Selbst eine überraschend niedrige Inflation ist möglich, wie das Beispiel Japan zeigt.

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Marktüberblick: Was treibt die Börsen aktuell um?

Die Nervosität an den Börsen ist zurück. Der US-Technologieindex Nasdaq ist kürzlich erst um mehrere Prozent eingeknickt, und auch für den deutschen Dax, den Nikkei in Japan oder den europäischen Euro STOXX ging es nach unten. Doch in der vergangenen Woche kam dann die Trendwende: Plötzlich ist die Stimmung wieder gut.

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Starke BIP- und Inflationsdaten: Vorsichtiger Zinssenkungszyklus der EZB ab Juni möglich

Die Wirtschaft der Eurozone ist im ersten Quartal um 0,3% gewachsen, was deutlich über der Konsensprognose von 0,1% liegt. Der Verbraucherpreisindex (HVPI) im Euroraum verharrte bei 2,4% gegenüber dem Vormonat. Die HVPI-Kerninflation ging von 2,9% im März auf 2,7% im Februar zurück. Dies liegt über den Markterwartungen von 2,6%. Die Dienstleistungsinflation ging ebenfalls zurück, aber nicht so schnell wie erwartet. Dennoch lag sie im April bei 3,7% gegenüber dem Vorjahr, nachdem sie im März zum fünften Mal in Folge um 4% gestiegen war.

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Eyb & Wallwitz Chefökonom Mayr: Gemischte Nachrichten für die EZB....

Endlich wieder Wachstum, aber höherer Preisdruck: Die Verbraucherpreise im Euro-Raum sind im April um 0,6% zum Vormonat gestiegen. Die jährliche Inflationsrate lag damit unverändert bei 2,4%. Der zugrunde liegende Preisdruck fiel aber höher aus. Die Wirtschaftsleistung hat im ersten Quartal erstmals wieder zugelegt. Die heutigen Daten zu Konjunktur und Inflation halten zwar die Tür für eine erste Zinssenkung im Juni offen, sie begrenzen aber die Zinssenkungsphantasie im weiteren Jahresverlauf, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

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Exklusiv-Umfrage zu aktiven ETFs: Ein unaufhaltsamer Trend, auch in Europa?

Aktive ETFs, die in jüngerer Vergangenheit besonders in den USA einen beeindruckenden Aufschwung erleben, weiten ihre Präsenz von Nischenmärkten zu signifikanten Akteuren auf dem Finanzmarkt aus. In Europa, wo traditionell aktive Fonds dominieren, fangen aktive ETFs trotz ihres bisher seltenen Vorkommens an, an Boden zu gewinnen. Im Jahr 2023 verzeichneten sie ein beachtliches Wachstum, indem sie laut Morningstar in Europa 6,7 Milliarden Euro einsammelten, verglichen mit 2,4 Milliarden Euro im Jahr 2022. Dieser Aufwärtstrend spiegelt eine steigende Beliebtheit und das Potenzial aktiver ETFs in Europa wider. Zusätzlich zeigen aktuelle Studien von Blackwater und PwC, dass 92% der europäischen Asset Manager den Einstieg in das (aktive) ETF-Geschäft zumindest erwägen.

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