Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim GS Gbl Sctsd Inc Bd Ptf Base Acc USD (LU0820775533) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Other Bond" (Sonstige Anleihen) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 02.10.2012 (11,58 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Goldman Sachs Asset Management B.V." administriert -
als Fondsberater fungiert die "Goldman Sachs Asset Management International".
Am 27. April 2024 findet zum 28. Mal der Tag der Erneuerbaren Energien statt. Das Motto: „Ganz klar. Erneuerbar." Dieser Tag soll an die tragische Reaktorkatastrophe 1986 in Tschernobyl erinnern und zielt darauf ab, bundesweit die Bedeutung erneuerbarer Energiequellen wie Sonne, Wind, Wasserkraft und Biomasse hervorzuheben.
Die Stimmung der deutschen Unternehmen hat sich im April weiter aufgehellt. Der Ifo-Geschäftsklimaindex hat zum dritten Mal in Folge zugelegt und stieg um 1,6 auf 89,4 Punkte. Nach ihrem konjunkturellen Tief zum Jahreswechsel hat sich die deutsche Wirtschaft im April weiter erholt. Eine stärkere Auslandsnachfrage sowie die Erwartung sinkender Zinsen und niedrigerer Energiepreise stützen vor allem die Geschäftserwartungen der Unternehmen für die kommenden 6 Monate. Damit die Konjunktur merklich Fahrt aufnehmen kann, ist aber ein deutlicher Anstieg der Investitionstätigkeit notwendig. Hierfür scheinen Impulse durch die Wirtschaftspolitik unabdingbar, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.
Im März hat die Bank of Japan (BoJ) die Zinsen endlich angehoben – ein Paradigmenwechsel, der große Wellen in der Finanzpresse schlug. In Großbritannien berichtete nicht nur die ehrwürdige Financial Times darüber, sondern auch populärere Blätter wie The Mirror und The Mail.(1) Die Kommentatoren wetteiferten um Übertreibungen und der langjährige Japan-Spezialist Jesper Koll verkündete das „Ende des Finanzsozialismus“.(2)
Die Marktteilnehmer haben erneut eine Bestätigung dafür bekommen, wie widerstandsfähig die US-Wirtschaft ist, nachdem eine Reihe von Daten besser als erwartet ausfielen, darunter der Verbraucherpreisindex, die Lohn- und Gehaltsdaten und die Einzelhandelsumsätze für März. Diese Entwicklung war ausreichend, um Rückschlüsse auf die allgemeine Wirtschaftslage und die Politik der Fed zu ziehen. Was die weitere Entwicklung betrifft, so dürften die starken Einzelhandelsumsätze im März und die Aufwärtskorrekturen der Februar-Ergebnisse den Konsum im ersten Quartal auf 2,5 bis 3,0% ansteigen lassen, während die Prognosen eher bei 2,0% lagen. Dies deutet auch auf einen möglichen weiteren Rückgang der Ersparnisse der privaten Haushalte hin.
Wir gehen davon aus, dass die US-Notenbank in diesem Jahr zwei Zinssenkungen vornehmen wird, und zwar im September und im Dezember, da das Wachstum und die Inflation in der zweiten Jahreshälfte wahrscheinlich leicht zurückgehen werden.
Die Stimmung an den Börsen rund um den Globus hat sich gedreht. War vor ein paar Wochen noch „eitel Freude, Sonnenschein“ das Grundgefühl an den Märkten, so haben sich zuletzt einige Sorgenfalten in die Gesichter der Anleger gegraben.
In den globalen Aktienstrategien von DPAM entfällt ein großer Teil auf Tech-Werte. Dies hat sich positiv auf die Performance im laufenden Jahr ausgewirkt. Es gibt aber noch weitere Gründe für die hohe Gewichtung:
Viel fehlt nicht, und die Investoren erwarten für 2024 überhaupt keine Zinssenkungen mehr. Das scheint ein wenig übertrieben. In Europa und Großbritannien dürfte die Teuerung weiter fallen. In den USA haben die starren Preise mancher Dienstleistungen den Rückgang zwar gebremst, aber die für die Fed so wichtige PCE-Kerninflation bewegt sich anders als die Verbraucherpreisinflation wohl in die richtige Richtung. Langfristige Staatsanleihen aus den USA und anderen Ländern scheinen nicht besonders attraktiv – und dabei dürfte es bleiben, solange die Zinsen nicht gesenkt werden. Bis dahin sind Unternehmensanleihen vielversprechender, vor allem wegen ihrer höheren Renditen. Kurzläufer und Spreadprodukte bleiben für Anleiheninvestoren am interessantesten.
Das Kapital für Infrastrukturinvestitionen ist knapper geworden. "Das stärkt die Verhandlungsposition von Eigenkapitalgebern", erklärt David Pecher, Senior Investment Manager Infrastructure Equity bei MEAG, in einem Gastkommentar.
Die Liechtensteiner Asset-Management-Boutique Incrementum verwaltet seit über vier Jahren Anlagestrategien, die die Assetklassen Edelmetalle und Kryptowährungen kombinieren. Dadurch lassen sich einerseits die hohen Volatilitäten, die mit Investments im Kryptobereich verbunden sind, nicht nur deutlich dämpfen, sondern durch systematisches Rebalancing und Optionsoverlays profitabel nutzen.
Wir gehen davon aus, dass die US-Notenbank in diesem Jahr zwei Zinssenkungen vornehmen wird, und zwar im September und im Dezember, da das Wachstum und die Inflation in der zweiten Jahreshälfte wahrscheinlich leicht zurückgehen werden.
Die Situation der Emerging Markets (EM) hat sich nach der Coronapandemie neu geordnet. Die nächste Wachstumsphase von EMs wird anders verlaufen als in den letzten 20 Jahren: Chinas Wirtschaft durchläuft eine schwierige Phase der Reformen. Geopolitische Spannungen und die Energiewende treiben Investitionen immer mehr in Richtung der EMs, um dort zu produzieren und den Bedarf an natürlichen Ressourcen zu decken. Peter Becker, Investment Director bei Capital Group, erklärt die Trends und Chancen, die sich aus dieser Entwicklung ergeben.
Um nachhaltigen Unternehmenserfolg zu eruieren, haben Investoren in den letzten Jahren ihre Aufmerksamkeit vermehrt auf Umwelt- und Governance-Faktoren gelegt. Angesichts der Dynamik auf dem Arbeitsmarkt rücken soziale Aspekte zunehmend in den Fokus. Aktuelle Ereignisse wie der weltweite Stellenabbau bei Tesla verdeutlichen die Relevanz dieses Wandels. Petra Daroczi, ESG-Analystin bei der Fondsboutique Comgest, erläutert anhand des Elektromotoren-Giganten WEG und des Herstellers von Vakuumventilen VAT wie sich die menschliche Komponente messen lässt und inwieweit der Umgang mit den Mitarbeitenden Aufschluss über die Wachstumsaussichten eines Unternehmens gibt.
Im März hat die Bank of Japan (BoJ) die Zinsen endlich angehoben – ein Paradigmenwechsel, der große Wellen in der Finanzpresse schlug. In Großbritannien berichtete nicht nur die ehrwürdige Financial Times darüber, sondern auch populärere Blätter wie The Mirror und The Mail.(1) Die Kommentatoren wetteiferten um Übertreibungen und der langjährige Japan-Spezialist Jesper Koll verkündete das „Ende des Finanzsozialismus“.(2)
Joseph Kalish, Chief Global Macro Strategist bei Ned Davis Research sieht die globale Wirtschaft auf Erholungskurs. Einfangen der Inflation kann länger als erwartet dauern.
Auf den Kapitalmärkten kam in den letzten Wochen etwas Unruhe auf. Neben schnell gefundenen Gründen wie einem neuerlichen Aufflackern des Nahost-Konflikts machen wir verschiedene Felder aus, wo sich Trends auseinanderbewegen, also Divergenzen auftun. Wo treten diese auf und warum?
Die Inflation hat sich im vergangenen Jahr deutlich abgekühlt, aber die Überraschungen nach oben Anfang 2024 in den USA und Europa lassen viele Anleger befürchten, dass der Weg zurück zur Normalität versperrt ist. Wir sehen das nicht so. Tatsächlich ist die Inflation nach wie vor auf dem Rückzug – und das in immer mehr großen Wirtschaftsnationen.
Das Warten auf eine Zinssenkung der US-Notenbank (Fed) und anderer großer Zentralbanken in diesem Jahr geht weiter. In der Zwischenzeit haben sich die globalen Aktien jedoch gut entwickelt. Wie zu Beginn des Jahres erörtert, haben sich die wirtschaftlichen Verwerfungen infolge der Pandemie normalisiert, und 2024 zeichnet sich ein "normales" Expansionsjahr ab, d. h. ein Jahr mit gesundem Wirtschaftswachstum und Inflation.
Pünktlich zum Start in das Wochenende kommentiert e-fundresearch.com Gastkolumnist & Kapitalmarktexperte Dr. Josef Obergantschnig wöchentlich das Börsengeschehen aus erfrischend neuen Blickwinkeln.
Am 27. April 2024 findet zum 28. Mal der Tag der Erneuerbaren Energien statt. Das Motto: „Ganz klar. Erneuerbar." Dieser Tag soll an die tragische Reaktorkatastrophe 1986 in Tschernobyl erinnern und zielt darauf ab, bundesweit die Bedeutung erneuerbarer Energiequellen wie Sonne, Wind, Wasserkraft und Biomasse hervorzuheben.