Raiffeisen-Nachhaltigkeit-Mix

Raiffeisen Kapitalanlage GmbH

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim Raiffeisen-Nachhaltigkeit-Mix RZ A (AT0000A1TWK1) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "EUR Moderate Allocation - Global" (EUR Ausgewogene Mischfonds - Global) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 03.04.2017 (7,08 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Raiffeisen Kapitalanlage GmbH" administriert - als Fondsberater fungiert die "Raiffeisen Kapitalanlage GmbH".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Rai...Mix RZ A EUR 89,27
10 weitere Tranchen
Rai...-Mix I A EUR 106,24
Rai...ix I VTA EUR 145,60
Rai...-Mix R A EUR 276,09
Rai...-Mix R T EUR 1.448,45
Rai...Mix R VT EUR 2.561,65
Rai...Mix RD A EUR 3,19
Rai...ix RD VT EUR 0,17
Rai...RZ T EUR EUR 629,11
Rai...x RZ VTA EUR 133,40
Rai...-Mix S A EUR 26,22
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 5.419,39 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

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Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.03.2024
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Karin Kunrath, Chief Investment Officer der Raiffeisen KAG

Raiffeisen KAG CIO Kunrath: Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich

Seit geraumer Zeit werden die Märkte von zwei großen Themen dominiert. Zum einen von der Aussicht auf Zinssenkungen und zum anderen vom Megatrend „Artificial Intelligence“ (AI). Während Ersteres infolge der zähen Inflationsdynamik noch mit einer gewissen Unsicherheit verbunden ist, die insbesondere auf dem Anleihenmarkt lastet, hat sich Letzteres spätestens seit dem Frühjahr 2023 als Antriebsfaktor für den Aktienmarkt fest etabliert und ist seitdem nicht mehr abgeflaut.

09.04.2024 15:32 Uhr / » Weiterlesen

Karin Kunrath, Chief Investment Officer der Raiffeisen KAG

Raiffeisen KAG CIO Kunrath: Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt

Im Rückblick lässt sich das Markt-Narrativ vor dem Jahreswechsel wie folgt zusammenfassen: Die Wirtschaft trübt sich weiter ein, eine globale Rezession rückt rasch näher und parallel dazu geht auch die Inflation deutlich zurück, sodass die Notenbanken bereits ab März mit ersten Leitzinssenkungen reagieren werden, gefolgt von einer ganzen Reihe deutlicher Senkungen bis Jahresende 2024.

08.03.2024 09:34 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.03.2024
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Raiffeisen-Nachhaltigkeit-Mix RZ A +4,92% +10,62% +6,52% +24,33%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +4,06% +10,00% +4,70% +18,34%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
Raiffeisen-Nachhaltigkeit-Mix RZ A +2,13% +4,45% +4,42%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +1,50% +3,36% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.03.2024
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
Raiffeisen-Nachhaltigkeit-Mix RZ A 0,59 negativ 0,16
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 0,55 negativ 0,02
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Raiffeisen-Nachhaltigkeit-Mix RZ A +7,47% +8,99% +9,14%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +6,97% +8,42% +9,17%

Gold & Bitcoin, gemeinsam stärker.

Die Liechtensteiner Asset-Management-Boutique Incrementum verwaltet seit über vier Jahren Anlagestrategien, die die Assetklassen Edelmetalle und Kryptowährungen kombinieren. Dadurch lassen sich einerseits die hohen Volatilitäten, die mit Investments im Kryptobereich verbunden sind, nicht nur deutlich dämpfen, sondern durch systematisches Rebalancing und Optionsoverlays profitabel nutzen.

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Märkte in 10': USA stark, Europa schwach

Zinssenkungszweifel in den USA und Europa und ein Blick auf die strukturellen Veränderungen am Aktienmarkt: Im e-fundresearch.com Exklusiv-Video "Märkte in 10 Minuten" fasst der Marktstratege Dr. Josef Obergantschnig das aktuelle Makro- und Marktumfeld einmal pro Monat in nur 10 Minuten zusammen.

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AllianzGI House View Q2 2024: Über den Berg

Wie geht es mit den US-Zinsen weiter? Unsere neue vierteljährlich erscheinende Publikation House View befasst sich mit den Aussichten für die Kapitalmärkte und mit der Frage, wie sich Anleger inmitten potenzieller Volatilität für Chancen positionieren können.

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Eyb & Wallwitz Chefvolkswirt: FED setzt auf „High for longer“

Auf ihrer Aprilsitzung hat die FED – wie erwartet – auf den überraschend starken Preisauftrieb im ersten Quartal reagiert und eine längere Phase des aktuellen Leitzinsniveaus angekündigt. Zinssenkungen sieht die Mehrheit im FOMC wohl allenfalls gegen Jahresende als realistisch. Gleichzeitig hat FED-Chair Powell verbal die Latte für weitere Zinsanhebungen relativ hoch gelegt, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

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Iggo´s Insight: Heiter bis wolkig

Alles beim Alten: Die Weltwirtschaft wächst, die Erwartungen werden optimistischer. Die Inflation fällt, aber die so schwierige „letzte Meile“ ist in aller Munde. Der Zinsausblick für die USA und Europa entwickelt sich daher auseinander, und die amerikanischen Renditen legen stärker zu als die europäischen. Noch hält der Markt Zinssenkungen der Fed in diesem Jahr für möglich, aber das könnte sich bald ändern. Anleihenbullen wären froh, wenn Notenbankchef Powell wenigstens Erhöhungen ausschlösse. Viel hängt von den Daten ab. Selbst eine überraschend niedrige Inflation ist möglich, wie das Beispiel Japan zeigt.

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Marktüberblick: Was treibt die Börsen aktuell um?

Die Nervosität an den Börsen ist zurück. Der US-Technologieindex Nasdaq ist kürzlich erst um mehrere Prozent eingeknickt, und auch für den deutschen Dax, den Nikkei in Japan oder den europäischen Euro STOXX ging es nach unten. Doch in der vergangenen Woche kam dann die Trendwende: Plötzlich ist die Stimmung wieder gut.

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Starke BIP- und Inflationsdaten: Vorsichtiger Zinssenkungszyklus der EZB ab Juni möglich

Die Wirtschaft der Eurozone ist im ersten Quartal um 0,3% gewachsen, was deutlich über der Konsensprognose von 0,1% liegt. Der Verbraucherpreisindex (HVPI) im Euroraum verharrte bei 2,4% gegenüber dem Vormonat. Die HVPI-Kerninflation ging von 2,9% im März auf 2,7% im Februar zurück. Dies liegt über den Markterwartungen von 2,6%. Die Dienstleistungsinflation ging ebenfalls zurück, aber nicht so schnell wie erwartet. Dennoch lag sie im April bei 3,7% gegenüber dem Vorjahr, nachdem sie im März zum fünften Mal in Folge um 4% gestiegen war.

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Eyb & Wallwitz Chefökonom Mayr: Gemischte Nachrichten für die EZB....

Endlich wieder Wachstum, aber höherer Preisdruck: Die Verbraucherpreise im Euro-Raum sind im April um 0,6% zum Vormonat gestiegen. Die jährliche Inflationsrate lag damit unverändert bei 2,4%. Der zugrunde liegende Preisdruck fiel aber höher aus. Die Wirtschaftsleistung hat im ersten Quartal erstmals wieder zugelegt. Die heutigen Daten zu Konjunktur und Inflation halten zwar die Tür für eine erste Zinssenkung im Juni offen, sie begrenzen aber die Zinssenkungsphantasie im weiteren Jahresverlauf, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

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