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M&G: Large-Caps bieten viel Potenzial

Large-Caps haben während der letzten Jahre im Vergleich zu Unternehmen im Small- und Mid-Cap Sektor die Erwartungen der Anleger oft nicht erfüllt. Tom Dobell verfolgt einen langfristigen, gegen den Strom der Marktstimmung ausgerichteten Investmentansatz und hat daher Chancen in dieser Entwicklung gesehen. M&G Investments | 30.08.2006 11:35 Uhr
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Zum 31. Juli 2006 hat der FTSE 100 Index im Zeitraum von drei Jahren um 57,9 Prozent zugelegt – in absoluten Zahlen ein beeindruckendes Ergebnis. Dennoch liegt er damit deutlich hinter dem FTSE 250 zurück, der im gleichen Zeitraum um 90,1 Prozent gestiegen ist.

Large-Caps übergewichtet

Während der letzten eineinhalb Jahre hat Tom Dobell die Investitionen des M&G Recovery Fund sehr stark auf Large-Caps ausgerichtet. Er hat beispielsweise bestehende Beteiligungen an Blue-Chips wie der HSBC Bank, GlaxoSmithKline und Unilever erhöht, die vom Markt kaum beachtet wurden, aber sehr interessant sind. Darüber hinaus hat er BAA, Johnson Matthey und – ganz aktuell – das Catering-Unternehmen Compass neu ins Portfolio genommen. Insgesamt ist jetzt rund die Hälfte des M&G Recovery Fund in FTSE 100-Unternehmen investiert, der Anteil der Large- und Mid-Caps im Portfolio beträgt 75 Prozent.

Large-Caps zeigen Fortschritte

Zwei Portfolio-Unternehmen des M&G Recovery Fund, British Energy und Lonmin, sind in den letzten sechs Monaten vom FTSE 250 in den FTSE 100 Index aufgestiegen. Dies spiegelt ihre langfristigen Fortschritte im „Recovery-Zyklus“ wider. Oder anders gesagt: Ihre Entwicklung von Unternehmen, die der Markt kaum beachtet und unterbewertet hat, zu Titeln, die ihr Erholungspotenzial voll ausschöpfen. Bevor sie dieses Stadium der Erholung erreichen, sind die Unternehmen üblicherweise für mindestens drei bis fünf Jahre im Portfolio, oft auch länger.

Der Recovery-Zyklus und Übernahmen

An Unternehmen im Portfolio, die während des Recovery-Zyklus gute Fortschritte gemacht haben, zeigt der Markt oft erhöhtes Übernahmeinteresse. „Bis zu diesem Zeitpunkt halten wir in der Regel einen bedeutenden Anteil an dem Unternehmen, den wir im Laufe einer längeren Zeitspanne aufgebaut haben. Wir glauben, dass der Fonds dadurch in vollem Umfang vom langfristigen Erholungspotenzial eines Unternehmens profitiert, weil die Aktienkurse vor dem Übernahmeangebot auf das angemessene Bewertungsniveau ansteigen", meint Tom Dobell.

Auch im ersten Halbjahr 2006 hat der M&G Recovery Fund von diesem Ansatz profitiert: So wurden beispielsweise der Software-Entwickler Systems Union, das Bergbauunternehmen Adastra Minerals und der britische Flughafenbetreiber BAA übernommen, an denen der Fonds beteiligt war.

Tom Dobell, der den M&G Recovery Fund seit März 2000 verwaltet, ist erst der dritte Fondsmanager in der 37-jährigen Geschichte des Fonds.


Die Dreijahresrendite des Fonds beträgt 21,8 Prozent p.a. im Vergleich zum S&P-Sektor Aktien UK, der durchschnittlich 16,4 Prozent p.a. erzielte. (Quelle: S&P, Stand: 31. Juli 2006)

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