Neue Studie: Europäische Investoren bei Anleihen vorsichtig

Laut einer neuen Studie, die Franklin Templeton in Auftrag gegeben hat, sind europäische Investoren bei Anleihen vorsichtig. Sie legen ihren Fokus auf Anleihen europäischer Kernländer und zeigen nur wenig Interesse an Anleihen aus den so genannten Periperieländern und Osteuropa. Franklin Templeton | 16.05.2018 10:47 Uhr
Mag. Martin Linsbichler, Geschäftsführer, Franklin Templeton Austria GmbH / © Franklin Templeton
Mag. Martin Linsbichler, Geschäftsführer, Franklin Templeton Austria GmbH / © Franklin Templeton
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Mag. Martin Linsbichler, Geschäftsführer von Franklin Templeton Austria GmbH, kommentiert: „Europäische  Investoren sorgen sich um die niedrigen Renditen, sind jedoch nicht bereit, im Anleihenbereich nach höherverzinslichen Möglichkeiten Ausschau zu halten. Nach unserem Dafürhalten müssen Anleger an diesem Wendepunkt im europäischen Anleihenmarkt-Zyklus einen gänzlich aktiven Ansatz für ihre Anleihenportfolios verfolgen und über die traditionellen europäischen Festzinsmärkte hinausblicken, um in dem sich ändernden Umfeld – sowohl für die Risiken als auch Chancen - gewappnet zu sein.  Aufgrund der Ähnlichkeit des Anlegerverhaltens können die Ergebnisse der deutschen Befragten durchaus auch als Vergleichsmaß für österreichische Investoren herangezogen werden."

Den Bericht für Gesamteuropa (Frankreich, Deutschland, Italien und Spanien) können Sie hier lesen (PDF Download).

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