Mobius: Kräftiges Wachstum in EM im Okt.

Anhaltende Kapitalflüsse, robuste Konjunktur und stärkere Lokalwährungen sorgten dafür, dass die asiatischen Märkte den Oktober mit Gewinn beschlossen. Am höchsten jedoch rentierten die osteuropäischen Märkte, was zum Teil auf den Anstieg des Euro gegenüber dem US-Dollar zurückzuführen war. Franklin Templeton | 11.11.2010 08:55 Uhr
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Überblick Die Schwellenländer verzeichneten im letzten Quartal erneut kräftiges Wirtschaftswachstum. Für viele Länder in Asien und Lateinamerika ergab sich daraus eine Aufwärtskorrektur der BIP-Wachstumsraten. Die Aufmerksamkeit hat sich von der Wachstumsförderung auf die Inflationsbekämpfung verlagert. Mit Blick auf den Plan der US-Notenbank Federal Reserve, der US-Wirtschaft im nächsten Jahr noch mehr Liquidität zuzuführen, hat eine Reihe von Ländern, unter anderem Indien und China, mit Zinserhöhungen begonnen. Die Aktienmärkte der Schwellenländer legten im Oktober weiter zu. Der MSCI Emerging Markets Index rentierte in US-Dollar 2,9%. In Lateinamerika wurden die Investoren durch die Präsidentenwahl in Brasilien abgelenkt, dessen Aktien im regionalen Vergleich hinterherhinkten. In Argentinien entwickelte sich der Markt nach dem Tod des Ex-Präsidenten Nestor Kirchner dagegen klar überdurchschnittlich, da die Investoren lange überfällige Marktreformen erwarteten. Anhaltende Kapitalflüsse, robuste Konjunktur und stärkere Lokalwährungen sorgten dafür, dass die asiatischen Märkte den Monat mit Gewinn beschlossen. Am höchsten rentierten im Oktober die osteuropäischen Märkte, was zum Teil auf den Anstieg des Euro gegenüber dem US-Dollar zurückzuführen war.

Aktuelles aus den Regionen

Chinas BIP-Wachstum ließ allmählich weiter nach, da die Regierung nach und nach weitere Anreize entzog, die während der Finanzkrise eingeführt worden waren. Das BIP wuchs im 3. Quartal 2010 im Jahresvergleich um 9,6%. Im 2. waren es 10,3% gewesen. In den ersten neun Monaten legte das BIP gegenüber dem Vorjahr robuste 10,6% zu. Der Verbraucherpreisindex erreichte jedoch im September mit 3,6% im Jahresvergleich das höchste Niveau seit fast zwei Jahren. Die People’s Bank of China setzte nicht nur die Mindestreservesätze für die größten Kreditgeber des Landes herauf, sondern überraschte die Märkte außerdem mit der ersten Zinsanhebung seit 2007, um dem Inflationsdruck und einer Überhitzung des Immobilienmarktes entgegenzuwirken. Die Bank hob die Leitsätze für Einlagen- und Kreditzinsen um 25  Basispunkte (0,25%) auf 2,5% bzw. 5,56% an und den Mindestreservesatz von 17% auf 17,5%.

Die Straffungsmaßnahmen auf dem Immobilienmarkt wurden im Berichtsmonat ebenfalls fortgesetzt. In China fand der 17. Nationale Volkskongress statt, auf dem der zwölfte Füfjahresplan erörtert wurde, der unter anderem die Ziele Chinas für die nächsten fünf Jahre festlegt. Zu den Kernzielen gehörten die Arbeit an einer „Gesellschaft mit bescheidenem Wohlstand“ bis 2020, die Beibehaltung stabilen und relativ hohen Wirtschaftswachstums, Steigerung von Beschäftigung und Einkommen, Verringerung des Lohnabstands, Umsetzung finanzieller, wirtschaftlicher und sozialer Reformen und vieles mehr.

In Südkorea ging der BIP-Zuwachs im 3. Quartal gegenüber dem Vorjahr auf 4,5% zurück, nachdem er im zweiten noch 7,2% betragen hatte. Dem stand ein Höchstwert von 8,1% im Jahresvergleich im 1. Quartal 2010 gegenüber. Zu den wichtigsten Wachstumstreibern gehörten privater Konsum und Anlageinvestitionen. Das Exportwachstum ließ dagegen im Berichtsquartal nach. Die Bank of Korea beließ ihre Zinsen im Berichtsmonat unverändert bei 2,25%, obwohl sie sie im Juli um 25 Basispunkte (0,25%) angehoben hatte. Südkorea unterzeichnete im Oktober ein Freihandelsabkommen mit seinem zweitgrößten Handelspartner, der Europäischen Union (EU). Dieses soll im Juli 2011 in Kraft treten, wenn es von beiden Parlamenten ratifiziert wurde. Der Zahlungsbilazüberschuss verdoppelte sich im September beinahe – von 1,5 Mrd. USDollar im August auf 2,8 Mrd. US-Dollar. Dem lagen in erster Linie ein hoher Leistungsbilanzüberschuss und kräftigere Portfoliozuflüsse zugrunde. Im Zwölfmonatszeitraum belief sich der Zahlungsbilanzüberschuss auf insgesamt 39,5 Mrd. US-Dollar.

Trotz diverser Probleme in letzter Minute waren die Commonwealth Games, die im Oktober in Indien stattfanden, ein Erfolg. Diese Vorzeigeveranstaltung enthüllte zwar die Unzulänglichkeit von Indiens Infrastruktur, hob aber auch die organisatorischen Fähigkeiten des Landes hervor. Angesichts von BIP-Wachstumsraten, die wieder Vorkrisenniveau anpeilen, kündigte die Regierung Pläne zur allmählichen Verringerung des Defizits in den kommenden Jahren an. Das Defizit soll 2010/11 auf 5,5% des BIP zurückgehen, 2011/12 auf 4,8% und 2012/13 auf 4,1%. Im August fiel der Anstieg der Industrieproduktion mit 5,6% im Jahresvergleich geringer aus als erwartet. Im Juli waren es noch 15,2% gewesen. Abträglich wirkten vor allem Investitionsgüter, die im August gegenüber dem Vormonat saisonbereinigt einen Rückgang um 42% verzeichneten.

Die Großhandelspreise stiegen im September im Jahresvergleich um 8,6%, was in etwa dem im August gegenüber dem Vorjahr verzeichneten Anstieg von 8,5% entsprach.

Am 31. Oktober 2010 wurde in Brasilien Dilma Rousseff von der regierenden Partido dos Trabalhadores (PT) zum 36. Präsidenten gewählt. Dilma Rousseff konnte sich im zweiten Wahlgang mit 56% der Stimmen gegen Jose Serra von der Sozialdemokratischen Partei Brasiliens (PSDB) durchsetzen. Sie wird ihr Amt am 1. Januar 2011 antreten und dürfte die Haushaltsdisziplin der Regierung ihres Vorgängers erwartungsgemäß fortführen und die gesetzten Ziele weitgehend weiterverfolgen. Der private Konsum blieb hoch. Die Einzelhandelsumsätze verzeichneten erneut zweistellige Steigerungen. Sie legten im August im Jahresvergleich 10,4% zu. Der Verbraucherpreisindex kletterte von August bis September von 4,5% auf 4,7% gegenüber dem Vorjahr und liegt damit knapp über der Jahresendvorgabe der Zentralbank von 4,5%. Das war vor allem höheren Kosten für Nahrungsmittel und Getränke zuzuschreiben.

Der südafrikanische Finanzminister Pravin Gordhan legte im Oktober die Erklärung zur mittelfristigen Haushaltspolitik vor. Diese enthält im Wesentlichen Pläne zur Rückführung des Haushaltsdefizits auf jeweils 5,3% bzw. 4,6% des BIP im laufenden Haushaltsjahr und 2011/12, einen Schwerpunkt auf den Ausgaben für die öffentliche Infrastruktur zur Steigerung des Binnenwachstums, die Liberalisierung der Devisenkontrollen und den Ausbau der Devisenreserven. Ferner prognostizierte die Regierung für 2010 und 2011 ein BIP-Wachstum von jeweils 3,0% bzw. 3,5%. Die Inflation hielt sich im Zielband der Zentralbank von 3% bis 6%. Der Verbraucherpreisindex fiel von August bis September von 3,5% auf 3,2% im Jahresvergleich. Zur Verbesserung der bilateralen Beziehungen unterzeichneten Südafrika und Syrien im Berichtsmonat ein Handels- und Wirtschaftsabkommen. Ein Protokoll zur politischen Zusamenarbeit wurde ebenfalls in Angriff genommen.

Zur Stützung der Wirtschaft ließ die russische Zentralbank ihren Leitzinssatz unverändert auf einem Rekordtief von 7,75%. Höhere Lebensmittelpreise infolge der Hitzewelle und der Flächenbrände trieben die Inflation im September von 6,1% im August auf ein Siebenmonatshoch von 7,0% gegenüber dem Vorjahr. Die Lebensmittelpreise stiegen im September im Jahresvergleich um 8,7%. Im Vormonat waren es noch 6,1% gewesen. Der Output der Industrie steigerte sich im September im Monatsvergleich um 1,5%, was auf starkes Wachstum der Produktion und des Output im Versorgungssektor zurückzufüren war. Trotz der monatlichen Steigerung ging die jährliche Output-Zuwachsrate gegenüber 7,0% im August auf 6,2% im Jahresvergleich zurück. Die Regierung arbeitete ihre Pläne zur Beschaffung von knapp 60 Mrd. US-Dollar über die nächsten fünf Jahre durch die Teilprivatisierung von Staatsbetrieben aus. Zypern und Russland unterzeichneten eine Reihe bilateraler Abkommen zum Ausbau von Handels-, Wirtschafts- und Sozialbeziehungen.

In der Türkei beließ die Zentralbank den Reposatz für eine Woche unverändert auf einem Rekordtief von 7,0%. Die Regierung will durch Reduzierung des Tagesgeldsatzes die heimische Wirtschaft anschieben. Die Kreditvergabe im Interbankengeschäft soll dadurch attraktiver werden. Die Bank senkte ihren Leitsatz um 50 Basispunkte (0,5%) auf 5,75%. Die Verbraucherpreise zogen im September im Jahresvergleich um 9,2% an. Im August waren es 8,3% gewesen, was vor allem auf die rekordhohe Verteuerung von Lebensmitteln zurückging. Die internationale Ratingagentur Moody’s hob den Ausblick für die mit Ba2 bewerteten, auf heimische und ausländische Währungen lautenden Staatsanleihen der Türkei von stabil auf positiv an, was der besseren Wirtschafts- und Haushaltslage des Landes zu verdanken war.

Thema des Monats: BRICs – weiter reizvoll

Die BRIC-Märkte setzen ihren Höhenflug fort. Der Wirtschaftsaufschwung in den BRIC-Ländern ist immer noch robust. Neben den starken makroökonomischen Daten, die berichtet wurden, sind die finanziellen und fiskalpolitischen Indikatoren nach wie vor positiv. Zwischendurch wird es zwar Korrekturen geben, doch langfristig rechnen wir mit einem Ertragsvorsprung der BRICs, in dem sich das Wirtschaftswachstum dieser Länder niederschlägt. Infolge des anhaltenden Wachstums der BRICVolkswirtschaften haben wir einen enormen Zustrom von Mitteln auf die BRIC-Aktienmärkte beobachtet. In den fünf Jahren bis September 2010 beliefen sich die Portfoliozuflüsse auf BRIC-Märkte auf insgesamt 104 Mrd. US-Dollar.

Diese vier Märkte stellen eine wirtschaftlich ausgesprochen unterschiedliche Gruppe dar, auf die 40% der Weltbevölkerung und 30% der globalen Landfläche entfallen. Sie bieten eine Reihe maßgeblicher Vorteile und es gibt sehr gute Gründe für Investoren, sie langfristig positiv zu beurteilen. An erster Stelle steht dabei, dass das globale Wachstum zwar nachgelassen hat, doch die BRIC-Märkte immer noch deutlich kräftiger wachsen dürften als die Industrieländer. Für 2010 wird für die BRIC-Länder ein Wachstum von durchschnittlich 7,9% prognostiziert – knapp das Dreifache der für die Industrieländer angesetzten 2,7%.

Obwohl sich der globale Konjunkturabschwung auf die BRICLänder ausgewirkt hat, unterliegen diese immer stärkeren binnenwirtschaftlichen Einflüssen. Staatsausgaben in Bereichen wie Infrastruktur, aber auch der private Konsum im eigenen Land, haben den Rückgang des Wachstums infolge schwächerer Exporte zumindest teilweise aufgefangen. Auch das Dienstleistungsgewerbe gewinnt an Bedeutung – insbesondere in China und Indien.

Ein weiterer wichtiger Faktor, der zum Wachstum in den BRICMärkten beiträgt, sind die Verbraucher. Deren allein schon zahlenmäßig besondere Bedeutung haben wir bereits betont: Wie oben angesprochen, leben 40% der Weltbevölkerung in BRIC-Ländern. Angesichts steigenden Wirtschaftswachstums und nachlassender Zunahme der Bevölkerung erhöht sich das Pro-Kopf-Einkommen. Bei steigenden Pro-Kopf-Einkommen und hoher Nachfrage nach Konsum- und anderen Gütern sind die Aussichten konsumabhängiger Aktien auf Ertragssteigerungen nach wie vor günstig.

Neben dem Konsum sind aber auch Rohstoffe ein weiteres interessantes Anlagethema. Generell rechnen wir aufgrund der anhaltenden Nachfrage aus den Schwellenmärkten und des relativ unelastischen Angebots auf lange Sicht mit weiter aufwärts tendierenden Rohstoffpreisen. Die Infrastrukturentwicklung in den Schwellenmärkten hat ebenfalls zur anhaltenden Nachfrage nach harten Rohstoffen wie Metallen beigetragen. Die Nachfrage nach weichen Rohstoffen wie Zucker, bestimmten Getreidesorten und Kakao und deren Preisentwicklung haben ebenfalls angezogen.

In Bezug auf die Stabilität und Sicherheit der BRIC-Länder ist unbedingt auf die Anhäufung von Devisenreserven hinzuweisen, die dafür sorgt, dass diese Volkswirtschaften externe Schocks weitaus besser verkraften als beispielsweise vor zehn Jahren. So hat kein Land der Welt größere Devisenreserven als China mit über 2,6 Bio. US-Dollar. Russland hält mehr als 400 Mrd. US-Dollar, Indien und Brasilien jeweils über 200 Mrd. US-Dollar.

Mit Blick auf die einzelnen Märkte ist Brasilien der größte investierbare Markt Lateinamerikas. Das Land ist ein starker Rohstoffproduzent und -exporteur und dürfte von steigender globaler Nachfrage, unter anderem auch aus China, nach Energie, Metallen und anderen Rohstoffen profitieren. Außerdem verfügt das Land über eine große und weiter wachsende Verbraucherbasis. Brasiliens Wirtschaft ist diversifiziert und weitgehend inlandsabhängig. Auf den Export entfällt nicht einmal ein Viertel des BIP. Überdies ist Brasilien Gastgeber der Fußball-WM 2014 und der Olympischen Spiele 2016. Daher ist mit maßgeblichen Infrastrukturinvestitionen zu rechnen, was das Wirtschaftswachstum in den nächsten Jahren steigern und langfristig auch die Grundlagen für kräftigeres nachhaltiges Wachstum verbessern sollte.

Unser langfristiger Ausblick für Russland ist insgesamt positiv. Das Land verfügt über die drittgrößten Devisenreserven der Welt. Ferner besitzt Russland einen großen Anteil an den natürlichen Ressourcen der Erde und viele Rohstoffunternehmen des Landes gehören global zu den kostengünstigsten Produzenten. Ebenfalls interessant ist, dass der russische Markt auf der Grundlage der aktuellen Bewertungen zu den billigsten des Schwellenländeruniversums gehört.

Auch die indische Wirtschaft dürfte künftig nachhaltig weiterwachsen. Das Land ist ein gutes Beispiel dafür, wie sich Unternehmergeist in einer Volkswirtschaft durchsetzt und der private Sektor trotz staatlicher Bürokratie und unzulänglicher Infrastruktur floriert. Der indische Markt profitiert überdies von einer starken Spartradition. Im Vergleich zu China machen die US-Exporte in Indien einen geringeren Anteil des Bruttoinlandsprodukts aus. Die Abhängigkeit von den USA ist also geringer, was das Land ein Stück weit vor dem Abschwung in den Vereinigten Staaten schützt. Das Land gehört zu den gefragtesten Outsourcing-Standorten der Industrieländer.

China ist eine der wachstumsstärksten Volkswirtschaften der Welt und finanziell und wirtschaftlich weiter fundamental solide aufgestellt. Das Land verzeichnete im 2. Quartal 2010 kräftiges BIP-Wachstum und löste Japan als zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt nach den USA ab. Das bekräftigte die wachsende politische und wirtschaftliche Bedeutung des Landes. Mit einer Verbraucherbasis von 1,3 Mrd. Menschen entwickelt sich China zur Konsumgesellschaft. Aufgrund steigender Pro-Kopf-Einkommen und hoher Nachfrage nach Konsumgütern und Dienstleistungen sind die Aussichten konsumabhängiger Aktien auf Ertragssteigerungen günstig. Ausländische Direktinvestitionen nehmen kontinuierlich zu, da sich internationale Investoren auch weiterhin von Chinas boomender Wirtschaft angezogen fühlen.

Von besonderer Bedeutung für Value-Investoren ist dabei, dass die BRIC-Märkte derzeit nach wie vor reizvoller bewertet sind als die Industrieländer. Ende Oktober 2010 betrug das KGV des MSCI BRIC Index 14 und lag damit unter dem des MSCI World Index, der bei 16 notierte. Von den vier Märkten verzeichnet Russland inzwischen nur noch einstellige KGVs und wirkt somit besonders attraktiv.

Dr. Mark MobiusExecutive Chairman, Templeton Emerging Markets Group

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