Über den Reiz der Schwellenländer

Welche Vorteile haben Direktanlagen in Aktien und Anleihen aus Schwellenländern im Vergleich zu Papieren von Unternehmen aus entwickelten Ländern, die auch in Schwellenländern tätig sind? Dr. Mark Mobius beantwortet diese und weitere Fragen im Abschnitt Thema des Monats: Aktuelle Fragen und Antworten zu Schwellenländern. Franklin Templeton | 10.03.2010 09:55 Uhr
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Emerging Markets

Überblick

Die Schwellenländer schlossen den Februar so gut wie unverändert. Die Sorge der Anleger galt weiterhin Griechenlands hohen Schulden, China strengerer Geldpolitik und der Anhebung des für Banken geltenden Zinssatzes für kurzfristige Kredite durch die US Federal Reserve um 0,5%. Der MSCI Emerging Markets Index rentierte in US-Dollar 0,4%. Spitzenreiter waren die lateinamerikanischen Märkte, die von höheren Rohstoffpreisen und festeren einheimischen Währungen profitierten. Die schwachen Konjunkturdaten in der Eurozone, die Sorge wegen Griechenlands hoher Defizite und der schwache Euro führten zu einer Korrektur der osteuropäischen Märkte, die im Januar besonders gut abgeschnitten hatten. Der türkische Markt schloss den Monat mit zweistelligem Rückgang, woran auch die Anhebung des Kredit-Ratings durch Standard & Poor’s nichts änderte. Die Ursache dafür waren Verhaftungen im Zusammenhang mit Vorwürfen bezüglich eines 2003 geplanten Coups, Ansteckung durch Griechenland und die Schwäche der Lira. Die asiatischen Märkte boten im Februar ein gemischtes Bild: Thailand, die Philippinen und Hongkong übertrafen vergleichbare Länder der Region. Auch China schloss den Monat mit positiven Renditen, obwohl die restriktiveren Maßnahmen, die ergriffen wurden, um der exzessiven Kreditvergabe durch Banken Grenzen zu setzen, fortgesetzt wurden.

Aktuelles aus den Regionen

Bereits zum zweiten Mal in 2010 hob die People’s Bank of China (PBOC) die für die Banken geltenden Mindestreserveanforderungen an: für die größten Banken des Landes um 50 Basispunkte (0,5%) auf 16,5% und für kleinere Institute auf 14,5%. Diese Maßnahme zielt darauf ab, die exzessive Bankkreditvergabe einzuschränken. Der Verbraucherpreisanstieg ging im Januar auf 1,5% im Jahresvergleich zurück, nachdem er im Dezember 2009 mit 1,9% den höchsten Stand der letzten 13 Monate erreicht hatte. Die Einfuhren stiegen im Januar, wodurch der Handelsbilanzüberschuss, der im Dezember 2009 18,5 Mrd. US-Dollar betragen hatte, auf 14,2 Mrd. US-Dollar zurückging. Die Importe waren 85,5% höher als im Vorjahr.

Der kräftige Anstieg war der Binnennachfrage, der größeren Nachfrage nach Rohmaterial und der niedrigen Vergleichsbasis zu verdanken. Auch die Exportzahlen stiegen weiter: Gegenüber dem Vorjahr gab es einen Anstieg um 21,0% (im Dezember noch 17,7%).

In Südkorea konnten sich Handel und Produktion weiter erholen. Dank der weltweiten Konjunkturerholung schnellten im Dezember die Exportzahlen in die Höhe (+33,7% gegenüber dem Vorjahr). Dieses Jahr belief sich der Handelsbilanzüberschuss auf 41,0 Mrd. US-Dollar, den höchsten Wert aller Zeiten. Im Produktionssektor stieg der Output im November im Vorjahresvergleich um 18,6%, was vor allem höheren Investitionsausgaben zu verdanken war. 2009 stiegen die Verbraucherpreise im Vorjahresvergleich 2,8%, also weniger als 2008, als es 4,7% waren. In den drei Jahren 2007 – 2009 stiegen die Verbraucherpreise im Durchschnitt um 3,3%. Damit lagen sie in der von der Zentralbank gesetzten Zielspanne von 2,5% bis 3,5%. Für den nächsten Dreijahreszeitraum hat die Bank ein Inflationsziel von 2% – 4% festgelegt. Die Arbeitslosenquote war 2009 jedoch 3,7% höher als im Vorjahr. 2008 hatte der Anstieg nur 3,2% betragen.

In Indien legte die Regierung ihren Haushalt für das Haushaltsjahr 2010/11 vor. Das Defizit beläuft sich auf 5,5% des BIP und liegt damit unter den für das laufende Haushaltsjahr angestrebten 6,9% bzw. 7,8% für das Vorjahr. Die Regierung nahm die gewährten Erleichterungen zum Teil wieder zurück, indem sie die Gebrauchssteuern leicht anhob. Die Erhöhung der Steuer für den Ölsektor könnte die Inflation steigen lassen. Der Finanzminister nahm jedoch einige zu begrüßende Änderungen vor, um die Steuersätze für persönliche Steuern niedrig zu halten. Außerdem gab es mehr Erleichterungen für kleine Unternehmen. Die Industrieproduktion legte weiter kräftig zu: Im Dezember stieg der Output gegenüber dem Vorjahr 16,8%. Dies war bereits der dritte Monat in Folge mit zweistelligem Wachstum. Die Zuflüsse durch Direktinvestitionen aus dem Ausland beliefen sich 2009 auf 38,0 Mrd. US-Dollar. Dies bedeutet ausgehend von 41,2 Mrd. US-Dollar im Jahr 2008 einen Rückgang um weniger als 10% – trotz der weltweiten Finanzkrise. 2009 waren die Zuflüsse allerdings höher als in den vorhergehenden Jahren. Das Land ist weiterhin ein attraktiver Zielort für Anleger, weil es qualifizierte Arbeitskräfte, eine enorme Verbraucherbasis und niedrige Kosten bietet.

Brasiliens Privatverbrauch war auch im Dezember in guter Verfassung: Die Einzelhandelsumsätze waren 9,1% höher als im Vorjahr. Im November waren es noch 8,6% gewesen. Die Hauptfaktoren waren die kräftigen Umsätze bei Baumaterial, Kraftfahrzeugen und Möbeln. Die Inflation war auf dem höchsten Stand seit sieben Monaten: Die Verbraucherpreise stiegen im Vorjahresvergleich um 4,6%. Das lag vor allem an den höheren Kosten für Lebensmittel und Transport. Was die politische Entwicklung anging, so gab Brasiliens Regierungspartei Partido dos Trabalhadores (PT) bekannt, dass Dilma Rousseff die Präsidentschaftskandidatin für die im Oktober 2010 anstehenden Wahlen ist. Es war allgemein erwartet worden, dass Rousseff, die zurzeit Präsident Lulas Kabinettschefin ist, dessen Nachfolge antreten würde. Sollte sie gewählt werden, so geht man davon aus, dass Rousseff die gegenwärtige makroökonomische Politik der Regierung fortführt.

Südafrika verzeichnete den stärksten BIP-Zuwachs seit über einem Jahr: Im Schlussquartal 2009 schnellte das Wachstum gegenüber dem Vorjahr, das im 3. Quartal noch 0,9% betragen hatte, auf 3,2%. Diese Stärke dürfte von Dauer sein, da die größere Rohstoffnachfrage und die Erholung der Binnennachfrage der Wirtschaft Halt geben dürften. Der Produktionssektor, einer der Hauptfaktoren für das Wirtschaftswachstum, konnte sich weiter verbessern: Der wertschöpfende Output legte im 4. Quartal 10,1% gegenüber dem Vorjahreszeitraum zu. Im 3. Quartal waren es noch 7,6% gewesen. Die Einzelhandelsumsätze waren immer noch geringer als im Vorjahr, gingen jedoch inzwischen langsamer zurück (von 6,6% im November auf nunmehr 3,7%).

2009 schrumpfte Russlands Wirtschaft gegenüber dem Vorjahr um 7,9%. Dieses Ergebnis war aber immer noch besser als der von der Regierung erwartete Rückgang um 8,5%. 2008 hatte es noch 5,6% Wachstum gegeben. Der BIP-Rückgang war auf weniger Investitionen, Verbrauch und Ölexporte zurückzuführen. Die Regierung rechnet damit, dass die Volkswirtschaft 2010 3,1% gegenüber dem Vorjahr zulegt. Nach den signifikanten Abflüssen in den ersten neun Jahren des Monats gab es zum Jahresende 2009 wieder positive Kapitalzuflüsse. Im Schlussquartal 2009 beliefen sich die Zuflüsse auf insgesamt 11,6 Mrd. US-Dollar, was im Vergleich zu Abflüssen in Höhe von 64,0 Mrd. US-Dollar in den ersten drei Quartalen 2009 zu sehen ist. Der Inflationsdruck ließ weiter nach. Die russischen Verbraucherpreise stiegen im Januar 2010 im Jahresvergleich um 8,0%. Dies gestattete der Zentralbank die Fortsetzung ihrer lockeren Geldpolitik, mit der sie ihren Beitrag zur Ankurbelung der Binnenkonjunktur zu leisten versucht. Die Bank senkte ihren Leitzins um 25 Basispunkte (0,25%) auf 8,5%.

Im Februar hob die internationale Rating-Agentur Standard & Poor’s das Kredit-Rating der Türkei an. Wegen der besseren Wirtschaftspolitik der Türkei wurden die Ratings für die langfristigen Fremd- und Inlandswährungsanleihen des Landes auf BB bzw. BB+ angehoben. Der Industrie-Output stieg im Dezember um 25,2% gegenüber dem Vorjahr, nachdem er im November 2,3% zurückgegangen war. Das gute Ergebnis ist zum Teil auch auf die niedrige Ausgangsbasis zurückzuführen. Der Output des Produktionssektors stieg im Dezember gegenüber dem Vorjahr um 28,0% an. Im November waren es noch +13,1% gewesen. Der Inflationsdruck wurde immer stärker: Die Verbraucherpreise verzeichneten im Januar einen Anstieg von 8,2% gegenüber dem Vorjahr. Dieser Anstieg, der zum Teil auf die höheren Steuern auf Kraftstoff und Zigaretten zurückzuführen ist, war der höchste seit einem Jahr. Im Februar gab es Treffen zwischen türkischen Regierungsbeamten und ihren Kollegen aus China und Bangladesch, die auf den Ausbau der Handels- und Wirtschaftsbeziehungen abzielen.

Thema des Monats: Fragen und Antworten zu Schwellenländern

Welche Vor- und Nachteile haben Direktanlagen in Aktien und Anleihen aus Schwellenländern im Vergleich zu Papieren von Unternehmen aus entwickelten Ländern, die auch in Schwellenländern tätig sind?

Wer direkt in Aktien aus Schwellenländern investiert, profitiert voll von der Entwicklung dieser Länder. Wer dagegen in Unternehmen investiert, die zwar auch in Schwellenländern tätig, jedoch in entwickelten Ländern ansässig sind, nimmt nicht in vollem Umfang an deren Entwicklung teil und hält auch Länder mit langsamerem Wachstum und geringerem Wachstumspotenzial. Einige Unternehmen aus entwickelten Märkten bieten jedoch den Vorteil, dass sie weltweit tätig sind, so dass das Engagement des Anlegers etwas diversifizierter ist. Natürlich gibt es aber auch einige Unternehmen aus Schwellenländern, die ähnlich breit aufgestellt sind.

Wie wahrscheinlich ist es, dass China schon bald seine Geldpolitik weiter verschärft? In welcher Form würden solche Maßnahmen wohl erfolgen?

Sehr wahrscheinlich wird die Geldpolitik in bestimmten Bereichen restriktiver, aber nicht allgemein. Die Chinesen haben klargestellt, dass sie sicherstellen wollen, dass die Wirtschaft weiter kräftig wächst. Das bedeutet, dass sie die Liquidität und die Geldmenge auf hohem Niveau halten wollen, allerdings mit der Maßgabe, dass Kreditvergabe und Geldmenge bei steigender Inflation etwas eingeschränkt werden. Sie werden nach Möglichkeit versuchen, Maßnahmen zu vermeiden, die das Wachstum des Landes gefährden könnten. Deshalb werden restriktivere Maßnahmen speziell auf die Inflationsbekämpfung in bestimmten Bereichen zugeschnitten sein.

Und Ihr Ausblick für Afrika?

Die Aussichten für Afrika scheinen uns vor allem aus drei Gründen sehr gut: (1) reichlich Naturressourcen, (2) eine junge Bevölkerung und (3) steigendes Interesse der reichen Schwellenländer. Afrika hat einige der größten Rohstoffvorkommen der Welt. Bislang wurde erst ein Bruchteil dieser Ressourcen erschlossen. Hinzu kommt die junge und wachsende Bevölkerung, die mit besserer Bildung und Ausbildung von großer Bedeutung für den Ausbau der Produktions- und Bergbauunternehmen werden könnte. Diese Faktoren haben das Interesse von Ländern wie China und Indien geweckt, die für ihre wachsenden Volkswirtschaften auf Rohstoffe angewiesen sind. Aber auch Russland und Brasilien sind interessiert, weil sie ihre Unternehmen weltweit ausdehnen wollen. Länder in allen Teilen der Welt interessieren sich zunehmend dafür, in Afrika für den afrikanischen Markt zu produzieren. Dies gilt vor allem für Unternehmen aus Schwellenländern, die es gewohnt sind, unter schwierigen politischen und wirtschaftlichen Verhältnissen zu arbeiten.

Afrika ist eine interessante Region. Die Bemühungen südafrikanischer Unternehmen, ihren internationalen Marktanteil auszubauen und fähige Führungsteams einzusetzen, ist ein Zeichen für die Anleger, dass dort echte Schnäppchen zu finden sind. Die weltweit höhere Rohstoffnachfrage, die Erholung der Binnennachfrage wie auch die Vorbereitungen und Durchführung der Fußball-WM 2010 dürften dem Wirtschaftswachstum dieses Jahr mehr Halt geben.

Abgesehen von Südafrika haben wir uns auch die weniger bekannten Grenzmärkte Afrikas angeschaut. Einige davon sind sehr große Länder wie etwa Nigeria. Auch regionale Märkte wie Ägypten und Kenia beginnen attraktiv zu wirken, und wir sehen bereits neue Märkte in dieser Region wachsen. Libyen zum Beispiel hat bereits einen Aktienmarkt und fördert die Privatisierung von Staatsunternehmen – dies ist eine Entwicklung, die sich in zahlreichen afrikanischen Ländern wiederholt.

Manche Beobachter meinen, die Grenzmärkte stellten zurzeit bestenfalls konträre Anlagen dar. Sehen Sie das auch so? Und falls ja: weshalb?

Ja, das ist sicherlich richtig. Viele Menschen würden zum Beispiel niemals in Nigeria investieren oder vielleicht nicht einmal das Land besuchen, weil sie Angst vor Gewalttätigkeit haben. Tatsächlich bieten sich dort jedoch hervorragende Anlagechancen. Es gibt also schon allein deshalb Chancen, weil diese Chancen anderen Anlegern nicht attraktiv erscheinen, da sie mit den dortigen Gegebenheiten nicht vertraut sind.

Katar, Kasachstan und Nigeria zählen zu den Ländern, die dieses Jahr als sehr interessant gelten. Woran liegt das Ihrer Meinung nach?

Dies sind einige der Länder, von denen gesagt wird, man solle sie beobachten. Aber es gibt noch einige andere, etwa Vietnam, Rumänien und ein paar andere. Katar, Kasachstan und Nigeria sind alle wegen ihrer Naturressourcen interessant. Katar hat Gas, Kasachstan und Nigeria haben beide Öl.

Und gibt es bestimmte Sektoren innerhalb der Grenzmärkte, die Ihrer Meinung nach besser abschneiden werden als andere?

Unsere Anlagestrategie beruht auf einem wertorientierten, langfristigen Bottom-up-Ansatz. Wenn wir nach Anlagemöglichkeiten suchen, konzentrieren wir uns eher auf einzelne Unternehmen als auf Wirtschaftszweige oder Regionen. Im Zuge unserer Analysen berücksichtigen wir jedoch auch die Position des Unternehmens in seinem Sektor sowie die wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen.

Für uns stehen nach wie vor zwei Hauptthemen im Vordergrund: Verbraucher und Rohstoffe. Bei steigenden Pro-Kopf-Einkommen und hoher Nachfrage nach Konsumgütern sind die Aussichten dieser Aktien auf Ertragssteigerungen günstig. Auch Rohstoffaktien sehen gut aus, denn wir rechnen mit einem Aufwärtstrend der Rohstoffpreise, teils wegen des schwachen US-Dollar, aber auch, weil die globale Nachfrage nach Rohstoffen langfristig das Angebot übersteigen dürfte.

Dr. Mark Mobius, Executive Chairman, Templeton Asset Management Ltd

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