Mark Mobius zu den Emerging Markets

Wie schätzen Sie die Weltwirtschaft ein? Warum beurteilen Sie die Aussichten für die Schwellenländer so positiv? Welche Regionen beurteilen Sie im Hinblick auf die gebotenen Anlagechancen besonders optimistisch? Mark Mobius nimmt in unserem Emerging Markets Marktkommentar zu diesen und weiteren Fragen Stellung. Franklin Templeton | 12.05.2009 10:29 Uhr
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Wiedererwachtes Anlegervertrauen und die Rückkehr der Schnäppchenjäger ließen die Märkte den im März beobachteten Aufwärtskurs beibehalten. Der MSCI Emerging Markets Index rentierte im April in US-Dollar 16,7%, nachdem er im März um 14,4% gestiegen war. Diese Erträge waren zum Teil auf die Schwäche des USDollar zurückzuführen, da die Investoren ihre Mittel in höher rentierliche internationale Anlagen umschichteten.

In Asien und Lateinamerika beschlossen die Märkte den Monat mit einem kräftigen Plus, da die Anlagekategorie weiterhin Mittelzuflüsse verzeichnete. Nach einer Phase mit unterdurchschnittlicher Wertentwicklung infolge der Besorgnis um das finanzielle Wohlergehen der Banken der Region entpuppten sich die osteuropäischen Märkte im April als die ertragsstärksten. Ungarn und Polen wiesen in US-Dollar über 25% Ertrag aus, während Russland am Monatsende 21,9% zugelegt hatte. Zu den stärksten Schwellenländern zählte im April die Türkei mit einem Ertrag von fast 30%. Durch den gestiegenen Rand beschloss der südafrikanische Markt den April mit einem Gewinn von 11,6% in US-Dollar.

Der Ausbruch der Schweinegrippe gegen Ende des Monats in der mexikanischen Hauptstadt löste Angst vor einer globalen Pandemie aus. Abgesehen von Nordamerika schien sich das Virus jedoch in anderen Teilen der Welt nur sehr begrenzt zu verbreiten. Inzwischen haben die mexikanischen und US-amerikanischen Behörden bekannt gegeben, dass das Virus nicht so gefährlich sei wie zunächst befürchtet. Auch ist die Welt aufgrund ihrer Erfahrung mit dem Ausbruch der Vogelgrippe vor einigen Jahren besser gewappnet. Infolgedessen wurde das Anlegervertrauen nicht erschüttert.

Aktuelles aus den Regionen

Das chinesische BIP stieg im ersten Quartal 2009 um 6,1% im Jahresvergleich. Im letzten Quartal 2008 waren es noch 6,8% gewesen. Das war in erster Linie auf einen Rückgang des Exportwachstums und auf niedrigere Zuwächse bei Produktion und Industrie zurückzuführen. Die Anlageinvestitionen erhöhten sich jedoch im Jahresvergleich um 28,8%, da die Anstrengungen der Regierung zur Ankurbelung des Aufschwungs Ergebnisse zeigten. Auch das Kreditwachstum beschleunigte sich. Neue Kredite beliefen sich im ersten Quartal 2009 auf 671 Mrd. USDollar und damit mehr als im ganzen Jahr 2008. Die Verbraucherpreise fielen im März weiter und verringerten sich gegenüber dem Vorjahr um 1,2%, was niedrigeren Transport und Wohnungskosten zu verdanken war. Im Februar hatte der Rückgang im Vorjahresvergleich 1,6% betragen. Die Industrieproduktion zeigte Anzeichen der Besserung und stieg im März gegenüber 3,8% in den ersten beiden Monaten des Jahres um 8,3% (jeweils im Vergleich zum Vorjahr). Der vom Anreizpaket der Regierung getragene Wirtschaftsaufschwung dürfte sich fortsetzen. Die Zusammenarbeit zwischen dem chinesischen Festland und Taiwan ging weiter. Beide Seiten unterzeichneten Verträge zur Beibehaltung der finanziellen Stabilität, zur Verbrechensbekämpfung und zur Verstärkung des Flugverkehrs zwischen den Ländern. China und Kasachstan verpflichteten sich ebenfalls zum Ausbau des bilateralen Handels und der Wirtschaftsbeziehungen.

Die staatlichen Bestrebungen zur Ankurbelung der südkoreanischen Wirtschaft zeigten im 1. Quartal 2009 einigen Erfolg. Das BIP nahm gegenüber dem Vorquartal 0,1% zu, nachdem es im letzten Quartal 2008 im Quartalsvergleich um 5,1% zurückgegangen war. Der private Konsum legte im Vergleich zum letzten Quartal 0,4% zu, in dem er gegenüber dem vorangegangenen um 4,6% gefallen war. Das lag an höheren Verbraucherausgaben infolge von Steuersenkungen, niedrigeren Zinsen und rückläufigen Ölpreisen. Die Staatsausgaben stiegen im Quartalsvergleich um 5,3% gegenüber einem Rückgang von 3,0% im Vorquartal.

Die Exporte verlangsamten sich im Quartalsvergleich um 4,2%. Sie waren im letzten Quartal 2008 gegenüber dem Vorquartal um 8,9% gesunken. Nach der Leitzinssenkung um insgesamt 325 Basispunkte (3,25%) in den letzten sechs Monaten zur Stützung der heimischen Wirtschaft beließ die Zentralbank die Zinsen unverändert auf einem Rekordtief von 2,0%. Um den Finanzsektor zu unterstützen, legte die Financial Services Commission einen Fonds mit einem Volumen von 15 Mrd. US-Dollar auf, um die größten Banken des Landes zu rekapitalisieren.

Die mexikanische Regierung prognostizierte für 2009 eine Kontraktion der Wirtschaft um 2,8% infolge des derzeitigen globalen Konjunkturumfelds. Für 2010 wird jedoch mit einer Erholung gerechnet. Das BIP-Wachstum wird auf 2,0% geschätzt. Der Internationale Währungsfonds (IWF) sagte Mexiko im Rahmen seiner neuen Flexible Credit  Line-Fazilität als Präventivmaßnahme eine Kreditlinie in Höhe von 47 Mrd. US-Dollar zu. Die Zentralbank senkte im April im Rahmen ihrer Bestrebungen zur Anregung der Binnenwirtschaft erneut die Zinsen. Die Bank reduzierte ihren Leitzins um 75 Basispunkte (0,75%) auf 6,0%. Der Inflationsdruck ließ infolge der geringeren Inlandsnachfrage weiter nach. Die Verbraucherpreise fielen im März auf 6,0% im Jahresvergleich, nachdem sie im Dezember eine Höchstrate von 6,5% erreicht hatten.

Die brasilianische Regierung kündigte weitere Maßnahmen zur Stützung der Konjunktur an. Dazu gehörten höhere Einlagengarantien zur Verbesserung der Liquidität im Finanzsektor, ein Wohnbauprogramm, das einkommensschwachen Familien eine Million neuer Wohnungen bringen soll, und Steuererleichterungen in den Sektoren Automobile und Baustoffe. Die Zentralbank hielt im April an der Lockerung ihrer Währungspolitik fest und senkte die Leitzinsen um 100 Basispunkte (1,0%) auf 10,25%. Der Inflationsdruck ging weiter zurück. Die Verbraucherpreise legten im Jahresvergleich 5,6% zu, was im Zielkorridor der Bank von 2,5% bis 6,5% liegt. Das war vor allem der gesunkenen Inlandsnachfrage und den niedrigeren globalen Rohstoffpreisen zuzuschreiben. Der brasilianische Präsident Lula traf im April mit dem chinesischen Präsidenten Hu Jintao zusammen. Beide Seiten vereinbarten den Ausbau der bilateralen Beziehungen und eine verstärkte Zusammenarbeit in Bereichen wie Öl, Infrastruktur und Finanzen.

Im April fanden in Südafrika Parlamentswahlen statt. Als Sieger ging die Regierungspartei African National Congress (ANC) hervor, die jedoch eine Zweidrittelmehrheit knapp verfehlte. Parteichef Jacob Zuma dürfte nach einer Abstimmung im Parlament im nächsten Monat nächster Präsident des Landes werden. In der Wirtschaft zeigte der Produktionssektor weiter Schwäche. Das Volumen ging im ersten Quartal 2009 im Jahresvergleich um 11,1% zurück. Ursachen waren schwache Nachfrage im In- und Ausland. Das Ergebnis war jedoch lange nicht so schlecht wie das Minus von 21,8% gegenüber dem Vorjahr im vorangegangenen Quartal. Die Verbraucherpreise stiegen im März im Jahresvergleich um 8,5% und entwickelten sich damit ähnlich wie im Februar (mit +8,6% gegenüber dem Vorjahr).

Nach Anhebung der Leitzinsen um 300 Basispunkte (3,0%) im Jahr 2008 schwenkte die russische Zentralbank im April auf eine Lockerung der Währungspolitik um und senkte die Leitzinsen erstmals seit Juni 2007. Sie wurden um 50 Basispunkte (0,5%) auf 12,5% herabgesetzt. Die Verbraucherpreise stiegen im März im Jahresvergleich um 14,0%, was in etwa dem im Februar gegenüber dem Vorjahr verzeichneten Anstieg von 13,9% entsprach. Die gefallenen Rohstoffpreise, die geringere Exportnachfrage und die schärferen Kreditbedingungen ließen die Industrieproduktion im März im fünften Monat in Folge zurückgehen – um 13,7% gegenüber dem Vorjahr. Die Arbeitslosigkeit stieg im 1. Quartal 2009 im Jahresvergleich auf 9,5%, was Entlassungen infolge der gesunkenen Binnen- und Exportnachfrage bewirkt hatten.

Die türkische Regierung revidierte ihre BIP-Prognosen für 2009-2011 im April. Das BIP soll 2009 um 3,6% schrumpfen und sich dann 2010 und 2011 mit Wachstumsprognosen von 3,3% bzw. 4,5% wieder erholen. Der IWF und die Türkei einigten sich auf eine Wiederaufnahme der unterbrochenen Gespräche über einen Standby-Kredit für drei Jahre in Höhe von 25 bis 45 Mrd. US-Dollar. Die Zentralbank setzte ihren währungspolitischen Lockerungskurs fort, um die heimische Wirtschaft zu stützen. Die Bank reduzierte ihren Leitzins um 75 Basispunkte (0,75%) auf 9,75%. Zur Förderung des Handels und der Wirtschaftsbeziehungen in der Region unterzeichnete die Türkei mehrere Vereinbarungen mit dem Sudan, Bahrain und dem Irak.

Thema des Monats: Mark Mobius im Gespräch über die Schwellenländer

Wie schätzen Sie die Weltwirtschaft ein?

Die Weltwirtschaft befindet sich im Moment in einer Situation, in der Einzelne, Unternehmen und Volkswirtschaften eine gute Ausgangsposition haben, um die globale Krise mit Unterstützung ihrer Regierungen und Zentralbanken zu überwinden. Wir gehen ferner davon aus, dass die Schwellenmärkte in der Weltwirtschaft eine weitaus bedeutendere Rolle übernehmen. Länder wie China und Indien dürften aufgrund ihrer im Verhältnis stärkeren makroökonomischen und finanziellen Positionen in Führung gehen.

Welche Regionen beurteilen Sie im Hinblick auf die gebotenen Anlagechancen besonders optimistisch?

Da sich in der Regel auf den meisten Märkten zumindest einige wenige Schnäppchen entdecken lassen, wirken alle Schwellenländerregionen ansprechend – in Anbetracht der jüngsten Korrekturen jetzt umso mehr. Das globale Wachstum hat zwar nachgelassen, doch die Schwellenländer dürften immer noch deutlich kräftiger wachsen als die  Industrieländer. Durch die angehäuften Devisenreserven, die sich etwa im Falle Chinas insgesamt auf knapp 2 Bio. US-Dollar belaufen, sind die Volkswirtschaften von Schwellenländern weit besser gerüstet, um externe Schocks zu verkraften. Für uns Value-Investoren ist jedoch ungleich wichtiger, dass die Schwellenmärkte derzeit reizvoll bewertet sind. In manchen Ländern wie der Türkei oder Russland sind die Kurs-Gewinn-Verhältnisse inzwischen einstellig.

Asien ist die größte Schwellenländerregion der Welt. Überdies verzeichnen die asiatischen Länder im Verhältnis hohe Wachstumsraten. Darunter sind Länder wie China und Indien mit einer riesigen Bevölkerung, deren Pro-Kopf-Einkommen zunimmt. Hinzu kommt, dass sich die Kapitalmärkte dieser Länder rapide entwickeln. Das Wirtschaftswachstum ist nach wie vor relativ hoch, die Pro-Kopf-Einkommen sind gestiegen, die Bewertungen nach wie vor ansprechend und die Reformen werden fortgesetzt, was das Geschäfts- und Investitionsklima in der Region verbessert.

Auch auf den osteuropäischen Märkten wirken die Bewertungen attraktiv, auf manchen Märkten wie Ungarn oder der Türkei mit niedrigen einstelligen KGVs sogar ganz besonders. Polen gehört zu den wenigen Ländern der Region, die 2009 positives BIP-Wachstum verzeichnen dürften. Die Bewertungen sind dort jedoch nicht ganz so reizvoll wie in manchen anderen Ländern der Region. Russland ist als Markt ebenfalls interessant. Mit seiner großen Fläche, der hohen Bevölkerungszahl und dem Reichtum an natürlichen Ressourcen könnte das Land längerfristig zu den  Volkswirtschaften mit dem höchsten Entwicklungstempo aufschließen.

Die meisten lateinamerikanischen Volkswirtschaften schlagen sich in Anbetracht der derzeit weltweit herrschenden makroökonomischen Bedingungen recht wacker. Bestimmte Länder sind anfälliger für den globalen Abschwung.

Das gilt zum Beispiel für Mexiko, wo jedoch verstärkter Handel innerhalb der Region die ungünstigen Auswirkungen der gesunkenen Exportnachfrage aus den USA ein Stück weit auffangen konnte. Zu den Hauptattraktionen der Region gehören ihr riesiger Verbrauchermarkt, auf dem sich Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen aufgestaut hat, und Unternehmen von Weltrang, die bei geringer Verschuldung günstig zu haben sind.

Überdies zählen die natürlichen Ressourcen der Region zu den größten der Welt. Länder wie Chile und Peru sind unter den international führenden Kupferproduzenten. Mexiko ist per Saldo Ölexportland. Brasilien ist wichtiger Exporteur von Eisenerz und weichen Rohstoffen wie Sojabohnen und Kaffee. Auch Kolumbien führt Rohstoffe wie Öl, Kaffee, Kohle und andere aus. Während Rohstoffaktien vom jüngsten Rückgang der Rohstoffpreise beeinträchtigt wurden, arbeiten viele Unternehmen zum aktuellen Preisniveau immer noch rentabel.

Aber auch Grenzmärkte, die Schwellenländer der Zukunft, wirken allmählich interessant. Besonders faszinierend ist der Nahe Osten, wo wir beträchtliches Potenzial für Wirtschaftswachstum und weitere Entwicklung erkennen – vor allem, wenn der aktuelle Trend zur Umsetzung politischer und wirtschaftlicher Reformen anhält. Afrika ist eine weitere Region, die wir spannend finden. Neben Südafrika wirken auch andere Volkswirtschaften der Region allmählich attraktiv.

Was sind Ihrer Ansicht nach die größten Gefahren für die Weltwirtschaft?

• Vertrauensverlust
• übermäßige oder unzulängliche Regulierung
• die Einführung protektionistischer Maßnahmen
• das Abwenden von der marktwirtschaftlichen Philosophie

Warum beurteilen Sie die Aussichten für die Schwellenländer so positiv?

Ein wichtiger Grund dafür ist das rasche Wachstum der Geldmenge – nicht nur in den USA, sondern weltweit. Die Regierungen bemühen sich nach Kräften um die Vermeidung einer Deflation, indem sie Geld in das Wirtschaftssystem pumpen. Dieses Geld will eingesetzt werden und die Sparzinsen sind beispielsweise beim USDollar derzeit nicht eben verlockend. Die Investoren zeigten bereits wieder mehr Vertrauen und sind auf höhere Erträge aus. Das Mittel der Wahl sind Aktien. 

In Bezug auf die Schwellenländer sind wir speziell deshalb optimistisch, weil:

• sie unterbewertet sind, zu sehr ansprechenden Bewertungen notieren und fundamental solide sind.
• ihre Lokalwährungen unterbewertet sind.
• sie insgesamt dynamischer wachsen dürften als die Industrieländer.
• sie makroökonomisch und finanziell im Vergleich besser aufgestellt sind und deshalb in Führung gehen werden.
• sie hohe Devisenreserven halten und dadurch externe Schocks besser verkraften.
• sie umsichtige Fiskalpolitik betreiben.
• sie Handels- und Wirtschaftsbeziehungen untereinander ausbauen und ihre Abhängigkeit von den Industrieländern verringern.
• sie nicht nur mit enormen Verbrauchermärkten, sondern auch mit einer großen Erwerbsbevölkerung aufwarten können.
• Länder wie Russland, Brasilien und Südafrika über reiche natürliche Ressourcen verfügen.
• sie in Bereichen wie Infrastruktur hohes Entwicklungspotenzial aufweisen.

Dr. Mark Mobius, Executive Chairman, Templeton Asset Management Ltd.

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