Läufer-Elite will sich beim ESPA-ÖTSCHER-ULTRA-MARATHON beweisen

"Raus aus der Stadt - zurück zur Natur", so lautet für viele Sportler die aktuelle Devise. Ganz genau wollen es dabei die Starter und Starterinnen des 17. ESPA-ÖTSCHER-ULTRA-MARATHON presented by WIENER STÄDTISCHE VERSICHERUNG wissen, die sich am kommenden Samstag, 8. und Sonntag, 9. Juni wieder in Lackenhof (Niederösterreich) zum "Gipfelsturm" treffen. Erste Asset Management | 06.06.2013 15:49 Uhr
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Der ESPA-ÖTSCHER-ULTRA-MARATHON ist ein Lauf in zwei Tagesetappen. Die Elite der Crossläufer will eine Strecke von insgesamt 70 Kilometern und 3.000 Höhenmetern in etwa 6 Stunden bezwingen. Ein Vorhaben, das sich für trainierte Wanderer auf 3-4 Tage erstreckt.

"Trailrunning" ist das neue Modewort in der Laufszene: Wanderwege und Berge sollen im Lauftempo erobert werden. Dabei werden die canyonartigen Ötschergräben genauso bezwungen wie der Rauhe Kamm, der Bergrücken des Ötschers, der auch Trittfestigkeit und Klettergeschick erfordert. Gemäß der Laufzeitung "Running" ist der ESPA-ÖTSCHER-ULTRA-MARATHON einer der zehn aufregendsten  Abenteuerläufe der Welt.

Der Berg zieht auch die Weltklasse der geländegängigen Läufer-Szene an. So wird etwa der mehrfache Berglaufweltmeister Jonathan Wyatt genauso dabei sein wie der Vorjahressieger des gefürchteten Sahara-Marathons, der Jordanier Salameh Al Aqra, der heuer am Ötscher seinen zehnten(!) Gesamtsieg anstrebt. Verhindern wollen dies der Lokalmatador Heinz Prokesch und  der ungarische Ultraspezialist Csaba Nemeth, sowie der mehrfache "Dolomitenmann" Markus Kröll. Bei den Damen möchte die ungarische Profiläuferin Ildiko Wermescher ihren Vorjahressieg gerne wiederholen.

Auf das "Highlight" im österreichischen Laufkalender freut sich auch Franz Gschiegl, Vorstand des Hauptsponsors ERSTE-SPARINVEST, der selbst zum 13. Mal daran teilnehmen wird.

 

Anmeldung und alle Informationen unter www.oetschermarathon.at

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