ESPA STOCK VIENNA: Weltweit bester Fonds 2004

Das Jahr 2004 ist an den Aktienmärkten mit einem „Schluss-Spurt“ zu Ende gegangen. Von den positiven Vorzeichen für Aktien konnte die Wiener Börse besonders profitieren. Der ESPA STOCK VIENNA steht an der Spitze aller Rankings mit einer Jahresperformance von 63,1% als weltweit bester Fonds! Die Medien haben diesen Erfolg umfangreich gewürdigt. Erste Asset Management |

Wirtschaftsblatt: „Österreich-Fonds erobert Weltmeistertitel 2004“

„Während mit Österreich und Osteuropa viel Geld zu verdienen war, zählten Fonds, die den Focus auf China, Thailand oder Gold legten, zu den großen Verlierern. Nicht nur, dass Österreich unter allen mehr als 7000 zugelassenen Fonds mit Manfred Zourek, der den ESPA STOCK VIENNA managt, den Sieger stellte. Auch mannschaftlich wusste das heimische Team zu überzeugen......Wobei sich die Renditen der Österreich-Fonds angesichts des mäßigen Aktienjahres auf dem internationalen Parkett mehr als nur sehen lassen können: Sieger Zourek schaffte ein Plus von mehr als 63 %. Geholfen hat ihm dabei, dass er das ganze Jahr bullish war und nicht wie manch anderer Manager zu früh das Risiko aus dem Portfolio genommen hat. Wer zu vorsichtig war, wurde von der haussierenden Wiener Börse bestraft“, schreibt das Wirtschaftsblatt vom 8.1.2005 (Quelle: e-fundresearch.com, Lipper).
Euro am Sonntag: Die besten Fonds 2004

„Noch besser als der österreichische Leitindex ATX schnitt Manfred Zourek ab. Sein ESPA STOCK VIENNA fuhr 63 % ein. Der Fonds weist damit die höchste Wertentwicklung in Österreich auf und steht auch international an der Spitze“, zieht das deutsche Anlegermagazin „Euro am Sonntag“ am 9.1.2005 Bilanz.


Börse am Sonntag: „ESPA STOCK VIENNA auf dem österreichischen Fondsgipfel“

„...auch auf Zweijahressicht ist das Österreich-Portfolio einsame Spitze. Hier schlägt ein Plus von mehr als 130 % zu Buche.... Dass der österreichische Markt nach wie vor interessant ist und auch weiterhin Chancen bietet, dafür findet man einige gute Gründe. Österreich profitierte in den vergangenen Jahren in erster Linie von der Osteuropa-Phantasie. So waren österreichische Firmen mit die ersten, die im Osten investierten. .... 2004 zum Beispiel kletterte das  Bruttoinlandsprodukt der östlichen Nachbarn um 4 bis 6 %.

Statt ihr Geld direkt in Osteuropa anzulegen, gingen viele Investoren den Weg über Österreich....Alles in allem sind die Aussichten für 2005 nicht schlecht. Auch wenn eine derartige Outperformance wie 2004 nicht mehr drin sein wird, sollte dennoch genügend Spielraum vorhanden sein, um gegenüber den weltweiten Aktienmärkten noch einmal eine Outperformance an den Tag zu legen.....Die großen Chancen wittert Zourek jedoch weniger bei den Schwergewichten.

Der Fondsmanager des ESPA STOCK VIENNA geht davon aus, dass sich eher Werte auf der 2. Reihe gut entwickeln werden.. Auf der Suche nach geeigneten Kandidaten für sein Portfolio zieht Zourek fundamentale Aspekte zu Rate und schaut sich den Chartverlauf an. Große Aufmerksamkeit schenkt er auch dem Verhältnis von Cashflow zum Unternehmenswert sowie der Bilanzstruktur““, analysiert die deutsche Online-Börsenzeitung „Börse am Sonntag“ am 9.1.2005.

Wirtschaftswoche: „Starke Nerven“

„Wenn die Favoriten straucheln, kommt die Chance der Außenseiter: Ausgerechnet die Wiener Börse überstand alle Stürme an den Finanzmärkten schadlos. Statt Achterbahnfahrten ging es für den Index ATX und die in Österreich investierten Aktienfonds alpin steil bergauf. Keine andere Fondskategorie machte die Anleger 2004 glücklicher als österreichische Aktienportfolios.

Der Primus unter den Österreich-Fonds, der ESPA STOCK VIENNA, legte um 62 % zu. Das Jahresplus von etwa sieben Prozent im Dax nimmt sich dagegen mager aus“ Zwar sei der Bewertungsrückstand der österreichischen Aktien etwa im Vergleich zu deutschen geschrumpft; doch die Unternehmen an der Donau sind bestens aufgestellt für das wachsende Geschäft mit Osteuropa, was die Kurse antreibe“, schreibt die deutsche „Wirtschaftswoche“ am 6.1.2005.

Format: „Zoureks Erfolg keine Eintagsfliege“

„Manfred Zourek machte unter allen 7.487 in Österreich registrierten in- und ausländischen Fonds am Ende mit Plus 63,1 % das Rennen um die Jahreskrone 2004....Statt gewinne mitzunehmen blieb der Fondsmanager trotz der Korrekturen in der ersten Jahreshälfte voll investiert, was den Vorsprung gegenüber den Mitbewerbern am Jahresende erklärt.

Zoureks Erfolg ist keine Eintagsfliege. Im Jahr 2003 landete er sowohl mit seinem Wien- als auch mit seinem Türkeiaktienfonds ESPA STOCK ISTANBUL unter den Top zehn.“

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