Am Ende eines bewegten Jahres an den Finanzmärkten blickt der ERSTE IMMOBILIENFONDS auf ein erfolgreiches Jahr 2011 zurück. Als jüngster österreichischer Immobilienfonds konnte sich der 2008 gegründete Fonds mit einem Volumen von 300 Mio. Euro (per 20.12.2011) als die "Nummer 3" gemessen am Fondsvermögen auf dem österreichischen Markt positionieren. "Das Anlagejahr 2011 wird als ein turbulentes Jahr in Erinnerung bleiben. Über fast alle Anlageklassen hinweg gab es überproportional hohe Kursschwankungen. Die Investoren waren auf der Suche nach Stabilität und davon profitierten konservative Investments wie der ERSTE IMMOBILIENFONDS", betont Peter Karl, Geschäftsführer der ERSTE Immobilien KAG.
Im Jahr 2011 hat der ERSTE IMMOBILIENFONDS insgesamt 10 Objekte sowohl im Wohn- als auch im Bürobereich um rd. EUR 123 Mio. zugekauft und das Immobilienvermögen auf rd. EUR 250 Mio. gesteigert. Das grundsolide Portfolio besteht damit aus 24 Objekten in Österreich und 6 Objekten in Deutschland. Der Großteil des Portfolios entfällt auf Wohnobjekte, der Rest auf Büro- und Gewerbeobjekte (siehe Factsheet am Ende des Textes). Der Gesamtvermietungsgrad beträgt 96%.
Was dürfen die Anleger für 2012 erwarten? "Durch die zuletzt getätigten Investments ist der ERSTE IMMOBILIENFONDS voll investiert und liegt mit einer Performance von 3,4%* seit Fondsauflage in der Planung. Das Portfolio ist breit aufgestellt und in den soliden Märkten Österreich und Deutschland investiert. "Auf diesem Fundament können wir aufbauen. Es ist nicht anzunehmen, dass die europäische Staatsschuldenproblematik kurzfristig gelöst werden kann. Die Volatilität an den Kapitalmärkten wird voraussichtlich 2012 anhalten. Investitionen in entwickelte Märkte und stabile Anlageklassen sind wichtiger denn je. Der Wohnbereich hat sich in Krisenzeiten als beständig erwiesen und wird weiterhin eine zentrale Komponente bilden. Regional liegt der Schwerpunkt wie bisher in Österreich, daneben werden wir auch in Hamburg investieren", sagt Peter Karl.
Factsheet Erste Immobilienfonds
*) Die Berechnung der Wertentwicklung erfolgt lt. OeKB Methode. In der Wertentwicklung ist die Verwaltungsgebühr (min. 0,7 % bis max. 1,4%) berücksichtigt. Der bei Kauf anfallende einmalige Ausgabeaufschlag von bis zu 3,5 % ist in der Darstellung nicht berücksichtigt.