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Die Banka Sparkasse mit Sitz in Laibach besteht seit 1999 und beschäftigt 255 Mitarbeiter in 9 Geschäftsstellen.
Am slowenischen Investmentfondsmarkt waren zu Jahresende 2008 rund 1,6 Mrd. EUR veranlagt (verglichen mit 126 Mrd. EUR in Österreich) Ein vorläufiges Hoch erreichten die Volumina Ende 2007 mit knapp 2,9 Mrd. EUR, ehe in Folge der Turbulenzen an den Kapitalmärkten ein Rückgang auf das Niveau von Juni 2006 stattfand. ERSTE-SPARINVEST Geschäftsführer Franz Gschiegl sieht beträchtliches Aufholpotenzial für Fonds in Slowenien und zeigt sich zuversichtlich, den Fondsabsatz über die Banka Sparkasse in den nächsten drei Jahren jährlich zweistellig steigern zu können. "Das Team der Sparkasse ist hoch motiviert und sieht die aktuellen Preise nach den Rückschlägen in vielen Segmenten als Kaufgelegenheit für die Kunden. Aufgrund ihrer Flexibilität, Transparenz und Risikostreuung bieten Fonds ein ideales Leistungsspektrum für das slowenische Anlegerpublikum", betont Gschiegl.
So wie anderen Ländern der Region macht sich die Wirtschaftskrise auch in Slowenien bemerkbar. Die Wirtschaftsleistung dürfte heuer um geschätzte 2 % sinken, doch 2010 könnte das Land wieder auf seinen Wachstumskurs zurückkehren. Mit einem Pro Kopf BIP von rund 18.000 EUR liegt Slowenien klar vor Ländern wie Ungarn (10.000 EUR), Tschechien (12.000 EUR) oder der Slowakei (10.000 EUR) aber noch ein schönes Stück hinter Österreich (34.000).
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