Emerging Markets weitherhin sehr heterogen

Aktueller Emerging Markets Report von Raiffeisen Capital Management: "Im August kam es vielerorts zu weiteren, teilweise kräftigen Kursverlusten. Der MSCI-Emerging Markets Index verlor rund 2 % – doch präsentierten sich die einzelnen Emerging Markets dabei sehr heterogen." Raiffeisen Capital Management | 19.09.2013 11:14 Uhr
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Globaler Überblick

Die im Juli verzeichnete Stabilisierung bei Aktien, Anleihen und vor allem den Währungen der Schwellenländer war nur von kurzer Dauer. Im August kam es vielerorts zu weiteren, teilweise kräftigen Kursverlusten. Der MSCI-Emerging Markets Index verlor rund 2 % – doch präsentierten sich die einzelnen Emerging Markets dabei sehr heterogen. Während unter anderem einige osteuropäische Länder, sowie China und Brasilien sogar Kurszuwächse verbuchten, beschleunigte sich in anderen Ländern sogar die Abwärtsbewegung. So brachen etwa in vielen südostasiatischen Märkten und in der Türkei die Kurse um fast 10 % ein. Nachdem diese Staaten in den letzten 24 Monaten zu den Lieblingen internationaler Investoren gehörten, fiel der Kursrutsch dort im August besonders stark aus. Parallel zu den Kursverlusten an den Aktienmärkten gerieten auch viele Schwellenländerwährungen abermals massiv unter Druck. In Staaten wie Indien oder Indonesien entwickelte sich auf diese Weise in den zurückliegenden Monaten eine regelrechte Negativspirale: Kapitalabflüsse aus Aktien- und Anleihemärkten dieser Länder führten zu fallenden Währungen, die wiederum weitere Aktien- und Anleiheverkäufe ausländischer Investoren nach sich zogen und damit weitere Kapitalabflüsse und abermals schwächere Währungen generierten. Das so genannte „tapering“ (Reduzieren der Anleihekäufe) der US-Notenbank und steigende US-Anleiherenditen wurde weiterhin als ein Hauptgrund genannt; dazu gesellte sich die wachsende Furcht vieler Investoren vor weiteren Kurs- und Währungsverlusten und zum Monatsende hin die wachsenden Spannungen um Syrien. Letztlich dürfte aber nicht das „tapering“ für den scharfen Einbruch bei Währungen und Aktienmärkten der Schwellenländer ursächlich verantwortlich sein und auch nicht die anhaltende Wachstumsschwäche in der Eurozone. Vielmehr sind die Gründe – wie an dieser Stelle früher bereits wiederholt benannt – zumeist hausgemacht. Dazu gehören vor allem die nachlassende Wirtschaftsdynamik vieler Emerging Markets, rückläufige Profitabilität und eine vielfach zu beobachtende Überhitzung bei der Kreditvergabe in den vergangenen Jahren.

Immerhin gibt es aber auch wieder vermehrt Lichtblicke in Form von verbesserten Konjunkturdaten in den USA, in der Eurozone und zuletzt auch in China. Ebenso ist positiv herauszustellen, dass derzeit wohl keine neue „Asienkrise“ à la 1997/1998 droht. Die meisten Schwellenländer dürften in der Lage sein, ihre Währungen nach und nach zu stabilisieren. Aus Bewertungssicht sind viele Schwellenländer-Aktienmärkte nach den Kursverlusten der letzten Monate deutlich attraktiver bewertet – sowohl absolut als auch relativ zu den entwickelten Märkten. Wir dürften uns damit sowohl zeitlich als auch bei den Kursniveaus dem Ende der Abwärtsbewegung nähern. Allerdings ist eine rasche Umkehrung der Investorenstimmung bis auf weiteres wenig wahrscheinlich. Vielmehr könnte in den kommenden Monaten eine nachhaltige Stabilisierung bei Aktien und Währungen der EM erfolgen, die im kommenden Jahr dann in eine neue Aufwärtsbewegung übergehen könnte. Eine Voraussetzung dafür ist allerdings eine Verbesserung sowohl des Wachstumsbildes in den Emerging Markets als auch der Gewinnentwicklung bei den dort ansässigen Unternehmen.

Länderfokus

China

Chinas Wirtschaft sendete zuletzt wieder deutlich positivere Signale aus. Industrieproduktion und Einkaufsmanagerindex zeigten deutlich nach oben; die Binnennachfrage zieht offenbar wieder kräftiger an. Die für das dritte Quartal erwartete konjunkturelle Stabilisierung scheint damit tatsächlich einzutreten, auch wenn die Exportseite weiterhin zur Schwäche neigt. Nach oben wird das Wirtschaftswachstum allerdings kaum ausreißen – dafür dürften schon eine tendenziell etwas restriktivere Geldpolitik und der von der Regierung klar befürwortete weitere Abbau von Überkapazitäten in etlichen Wirtschaftssektoren sorgen.

Chinesische Aktien profitierten zunächst deutlich von den besseren Wirtschaftsdaten, gerieten jedoch später durch die fortgesetzt steigenden US-Renditen und den angedrohten Kriegseinsatz der USA gegen Syrien unter Druck. Jenseits dieser externen Faktoren präsentieren sich chinesische Aktien aber zunehmend attraktiver, wenn man Gewinnwachstum und Aktienbewertung betrachtet. In den letzten Monaten haben sich chinesische Aktien relativ zu den anderen Emerging Markets erstmals seit langem wieder besser entwickelt; im August verbuchten sie per Saldo gegen den weltweiten Negativtrend ein recht deutliches Plus. Das alles könnte darauf hindeuten, dass der Weg des geringeren Widerstandes für chinesische Aktien in den kommenden Quartalen nach oben gerichtet sein dürfte. Die Anzeichen verdichten sich, dass bei chinesischen Aktien damit gegenwärtig auch langfristig eine Trendwende nach oben erfolgt.

Indien

Das indische Wirtschaftswachstum für das erste Quartal 2013/2014 enttäuschte mit einem Wert von 4,4 % (Jahresrate). Die fortgesetzte Abwertung der Rupie wurde durch weitere Kapitalabflüsse und die Zuspitzung der Syrien-Krise noch verstärkt. Letztere ließ den Ölpreis kräftig anziehen. Für die indische Handelsbilanz sind die letzten Monate eine denkbar schlechte Entwicklung. Steigende Ölpreise (in US-Dollar) und die fallende indische Währung bedeuten, dass sich Indiens Ölimporte binnen kurzer Zeit um fast ein Drittel verteuert haben und diese machen seit jeher den größten Teil der Importe aus. Das verschärft nicht nur die ohnehin deutlich negative Leistungsbilanz, sondern es schränkt aufgrund der dadurch importierten höheren Inflation auch den Spielraum der Notenbank stark ein und es könnte zu wachsenden sozialen Spannungen führen. Die jahrelang weithin propagierte Erfolgsgeschichte, wonach eine stark anwachsende indische Mittelschicht der große Gewinner der wirtschaftlichen Entwicklung sei, hat ohnehin schon seit langem deutliche Risse bekommen. Tatsache ist, dass der wirtschaftliche Aufschwung nicht nur an den vielen hundert Millionen Indern spurlos vorübergeht, die seit eh und je unterhalb der Armutsgrenze leben, sondern dass auch weite Teile der Mittelschicht letztlich kaum etwas davon abbekommen.

Die Notenbank stellte sich der Währungsabwertung mit verschiedenen Maßnahmen entgegen, konnte damit aber den Absturz der Rupie auf neue Allzeittiefs gegenüber dem US-Dollar und Gold nicht verhindern. Die indische Börse beendete den Monat mit einem Minus von rund 4 %. Ausländische institutionelle Anleger waren den dritten Monat in Folge Nettoverkäufer.

Brasilien

Die brasilianische Volkswirtschaft zeigt zwar einige positive Zeichen, doch ein stärkerer Aufschwung zeichnet sich derzeit noch nicht ab. Nicht zuletzt die restriktive Zinspolitik der Notenbank wirkt stärkeren Konjunkturerholungen bis auf weiteres entgegen. Die Zentralbank hob trotz einer leicht rückläufigen Inflationsrate und der schwachen Konjunktur den Leitzins abermals um 0,5 % auf nunmehr 9 % an. Neben der Inflationsbekämpfung dürften die Notenbanker von der Währungsentwicklung zu diesem Schritt animiert worden sein. Der brasilianische Real verlor im letzten Monat rund 6 % und seit Jahresbeginn damit schon fast 17 % an Wert. Das ist einerseits zwar positiv für die Exporte, dürfte aber andererseits über höhere Importpreise spätestens zum Jahresende hin auch die Inflationsraten neuerlich nach oben ziehen. Nach wie vor ist die niedrige Investitionsquote eines der Hauptprobleme für Brasiliens Volkswirtschaft. Höhere Zinsen sind dafür wenig hilfreich, scheinen derzeit aber kaum vermeidbar zu sein.

Der Aktienmarkt hielt sich trotz der erneuten Währungsschwäche vergleichsweise gut und konnte gegen den weltweiten Trend um fast 4 % zulegen. In den kommenden Monaten könnten weitere Kurserholungen folgen; allerdings ist auch mit fortgesetzten Störfeuern von der Währungsseite zu rechnen. Ein nachhaltiger, stärkerer Kursaufschwung ist derzeit noch nicht in Sicht.

Russland

Russlands Wirtschaft verliert weiter an Dynamik; das Wachstumsbild hat sich in den letzten Quartalen kontinuierlich abgeschwächt. Die Notenbank ließ die wichtigsten Zinssätze erwartungsgemäß auch im August unverändert und verwies ein weiteres Mal auf wirtschaftliche Schwächetendenzen und niedrigere Inflationsrisiken im 2. Halbjahr. Gleichwohl ist die aktuelle Inflationsrate (+6,5 % p.a.) noch deutlich zu hoch, so dass die Notenbank bislang nur begrenzten Spielraum für Zinssenkungen hat.
Trotz anhaltend hoher Ölpreise schwächte sich der Rubel in den letzten Monaten ab; diese Entwicklung ist im Zusammenhang mit dem drohenden Angriff der USA auf Syrien sowie der allgemeinen Schwäche der Schwellenländer zu sehen. Die Anleiherenditen folgten dem weltweiten Trend und stiegen im August an. Der Aktienmarkt beendete einen vergleichswiese ruhigen Monat nahezu unverändert mit einem insgesamt leichten Minus. Einige zuvor stark gebeutelte Aktien aus der Bergbaubranche konnten sich allerdings recht kräftig erholen.

Türkei

Die Türkei ist aufgrund der schwachen externen Position und der starken Abhängigkeit von ausländischen Kapitalzuflüssen in den letzten Monaten eines der am stärksten negativ betroffenen Schwellenländer. Die Höhe des Leistungsbilanzdefizits ist zwar schon seit längerem die Achillesferse des Landes, doch erst mit der abrupten Trendwende bei den Kapitalflüssen in die bzw. aus den Emerging Markets ist diese Anfälligkeit der Türkei wieder verstärkt ins Blickfeld gerückt. Die Notenbank vollzog seitdem zwei Erhöhungen der oberen Grenze des Korridors für die kurzfristigen Zinsen, um die Währung zu stabilisieren. Weitere Schritte sind derzeit allerdings nicht in Sicht, da sonst die Konjunktur zu stark leiden könnte. Es werden daher eher die Währungsreserven bzw. Mindestreservesätze für die Banken zur Währungsstabilisierung eingesetzt. Das Wachstum schwächt sich ohnehin leicht ab. Auf der anderen Seite beeinflusst die Währungsabwertung der letzten Monate bereits jetzt die Inflationsrate negativ; diese liegt aktuell bei +8,9 % gegenüber dem Vorjahr. Insgesamt ergibt das ein schwieriges Umfeld für die Zentralbank, in dem Zinserhöhungen wohl nur dann erfolgen werden, wenn sie als unbedingt notwendig erachtet werden.

Der Aktienmarkt fiel kräftig um fast 10 %. Nachdem im Juli vor allem die Bankaktien unter Verkaufsdruck geraten waren, traf es im August vor allem etliche Konsumwerte sowie die Fluggesellschaften.

Polen

In Polen gibt es mittlerweile überwiegend positive Konjunktursignale. Industrieproduktion und Einzelhandel entwickeln sich wieder besser, die Reallöhne bieten Unterstützung und auch die Verkaufsmanager-Umfragen deuten auf eine positivere Konjunkturdynamik hin. Zugleich ist die jährliche Inflationsrate zum ersten Mal seit über einem Jahr angestiegen; sie liegt allerdings noch immer auf einem sehr niedrigem Niveau (1,1 %). Die Zentralbank hat den Leitzins Anfang September erwartungsgemäß unverändert belassen, nachdem der Zinssenkungszyklus seit Oktober 2012 insgesamt 2,25 Prozentpunkte betrug. Bemerkenswert sind die am Anfang September bekanntgegebenen Details zur Pensionsreform. Der Anleiheteil der privaten Pensionsvorsorge wird vom Staat überkommen und reduziert auf diese Weise die Staatsverschuldung um ca. 8 % des BIP. Letztere liegt derzeit bereits über der in der Verfassung verankerten Grenze von 55 % des BIP. Das würde rasche budgetäre Konsequenzen erfordern – die mit der Pensionsreform zunächst vermieden werden könnten. Die Reform ist in dieser Hinsicht ähnlich wie die Pensionsreform in Ungarn, wenn auch bei weitem nicht so radikal. Für den Anleihenmarkt wird das längerfristig eher negative Auswirkungen haben, da ein wichtiger Marktteilnehmer damit ausfällt. Allerdings hat die Erfahrung in Ungarn gezeigt, dass das längerfristig verkraftbar sein kann. Die unmittelbare Reaktion war jedenfalls negativ, sowohl auf der Anleihen- als auch auf der Währungsseite. Der Aktienmarkt verbuchte im August hingegen ein Plus von rund 2,4 %, geriet dafür jedoch Anfang September massiv unter Druck.

Tschechische Republik

Tschechiens jüngste Konjunkturdaten deuten auf eine Belebung der Konjunktur. Die Einzelhandelsumsätze waren deutlich besser als erwartet und auch die Industrieproduktion zeigt eine positive Tendenz. Auch die Vorzeichen für die kommenden Monate stehen aufgrund der gestiegenen Neuaufträge gut. Damit könnte die tschechische Volkswirtschaft endlich auf dem Weg heraus aus der Rezession sein, in der sie sich seit fast 2 Jahren befindet. Die Inflation ist mit derzeit 1,4 % gegenüber dem Vorjahr kein Grund zur Besorgnis. Die Anleiherenditen folgten dem Grundton der deutschen Staats- und Unternehmensanleihen. Die Krone war zuletzt die stärkste Währung der Region und mit der Verbesserung der Konjunkturdaten nimmt die Rhetorik der Zentralbank zur Währungsschwächung mittlerweile ab. Der Aktienmarkt in Prag legte im August deutlich zu und verbuchte ein Plus von fast 3 %.

Ungarn

In Ungarn bleibt die Inlandsnachfrage anhaltend schwach; dafür kommt aber Unterstützung vom Außenhandel. Die ungarische Notenbank senkte Ende August den Leitzins um 0,2 % auf nunmehr 3,8 %. Seit Mitte 2012 wurden die Zinsen damit bereits um 3,2 % nach unten genommen. Nach der Ankündigung im Vormonat, in Zukunft Zinsschritte in Intervallen von weniger als die international üblichen 0,25 % zu vollziehen, hatten die meisten Analysten nur mit einem kleinen Zinsschritt von 0,1 % gerechnet. Nachhaltige Auswirkung auf ungarische Anleihen und auf die Währung hatte das allerdings nicht. Der Forint zeigte eine ähnliche Entwicklung wie der Zloty – ein Zeichen dafür, dass aktuell vor allem externe Faktoren die Währungen der Region treiben und landesspezifische Themen eine untergeordnete Rolle spielen. Die Regierung arbeitet weiterhin an Maßnahmen, um Hypothekenschuldner mit Fremdwährungskrediten weiter zu entlasten. Der ungarische Aktienmarkt gab im Einklang mit der weltweiten Tendenz im August um rund 2 % nach.

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Redaktionsschluss: 08.09.2013

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