Aktienmärkte in Europa im Oktober weiterhin stark

Die Entwicklung der europäischen Aktienmärkte war im Oktober weiterhin stark, der Rest der Welt performte schwach. Pioneer Investments Austria | 08.11.2012 12:12 Uhr
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  • Die entwickelten Aktienmärkte Europas konnten im Oktober ihren Rückstand, den sie gegenüber USA 2012 bisher hatten, weitgehend aufholen.
  • Gewinnmitnahmen brachten US-Aktien ins Minus.
  • Anleihenmärkte: EZB und Politik sorgen weiter für Entspannung.

Die europäischen Aktienmärkte setzten im vergangenen Monat ihre Kursanstiege fort, während es in den USA nach den deutlichen Anstiegen seit Jahresanfang zu Gewinnmitnahmen kam.

„So konnte sich etwa der Aktienmarkt der Eurozone im Oktober von der Entwicklung der USA abkoppeln und war mit +2% bereits den 5. aufeinanderfolgenden Monat im Plus“, berichtet Hans Köck, Head of Investment Communications bei Pioneer Investments Austria. Die europäischen Aktienmärkte profitieren nach wie vor vom Bekenntnis der EZB, alles zu tun, um den Euro zu stützen. „Dazu kommen die günstige Bewertung und hohe Dividendenrenditen europäischer Aktien, die deutlich über den Renditen von Staatsanleihen der Kernländer liegen“, so Köck.

Der US-Aktienmarkt hingegen litt im Oktober unter der Unsicherheit vor der Präsidentenwahl und der nach wie vor bestehenden Unsicherheit um das „Fiscal Cliff“ (Steuererhöhungen und Ausgabenkürzungen 2013). In Bezug auf die Wirtschaftsdaten überraschen die USA hingegen seit Anfang September tendenziell positiv, beispielsweise durch hinaufrevidierte Wachstumsprognosen und steigende Frühindikatoren.

Bei Anleihen favorisieren die Experten von Pioneer Investments nach wie vor Unternehmensanleihen und High Yield Anleihen – bei mittel- bis längerfristigem Veranlagungshorizont und entsprechender Risikobereitschaft. „In der Eurozone hat der EU-Gipfel im Oktober wieder zu Entspannung geführt, nachdem weitere Schritte in Richtung Fiskalunion und gemeinsamer Bankenaufsicht gesetzt wurden“, sagt Köck. Staatsanleihen der Kernmärkte (Deutschland, USA) sind bei den aktuell niedrigen Zinsniveaus wenig attraktiv.



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