Die Wahrscheinlichkeit für einen Aktienmarktrücksetzer steigt wieder

Nach der Devise „Vorsicht ist die Mutter aller Finanzmärkte“ hat die amerikanische Zentralbank ihren Zinserhöhungszyklus vorerst für beendet erklärt. In der Folge gab der US-Dollar nach und die Anleiherenditen sanken. Berenberg | 18.02.2019 11:46 Uhr
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Neben REITs profitierten insbesondere Schwellenländeranlagen von der neuen Ausrichtung der Fed. Carry ist wieder in Mode. Nachdem der S&P 500 den schwächsten Dezember seit 1931 erlitten hat, genoss er dieses Jahr die beste Januar-Performance seit 1987. Und mit einem steigenden US-Aktienmarkt dürfte die Angriffslustigkeit von Donald Trump wieder zunehmen. Die Wahrscheinlichkeit für einen Aktienmarktrücksetzer steigt wieder.

Kurzfristiger Ausblick

Die laufende Unternehmensberichtssaison wird weiterhin die Marktstimmung beeinflussen, zumal die Kursausschläge auf Einzeltitelebene zuletzt hoch waren. Nach den jüngsten Verhandlungen zum Handelskrieg zwischen den USA und China ist trotz fehlender Beschlüsse die Hoffnung auf eine Verhandlungslösung gestiegen. Im Gegensatz dazu ist beim Brexit unverändert keine Lösung absehbar und das Risiko eines harten Brexits steigt.

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