Columbia Threadneedle: Inverse Zinsstrukturkurve ist kein Grund zur Panik

Eine inverse Zinsstrukturkurve ist der Fondsgesellschaft Columbia Threadneedle Investments zufolge in der Regel kein Vorbote eines schweren Bärenmarktes. Die Fondsgesellschaft verweist in dem Zusammenhang auf Berichte der US-Notenbank Fed, die bis 1996 zurück reichen. Demnach bestehe ein Konsens darüber, dass sechs bis 18 Monate, nachdem die kurzfristigen Zinsen über das Niveau am langen Ende der Zinsstrukturkurve gestiegen sind, eine Rezession folgt. Dies gelte unabhängig vom Grund der Rezession. Columbia Threadneedle Investments | 06.12.2018 10:58 Uhr
Colin Moore, Globaler Chief Investment Officer, Columbia Threadneedle / © Columbia Threadneedle Investments
Colin Moore, Globaler Chief Investment Officer, Columbia Threadneedle / © Columbia Threadneedle Investments
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„Wenn man jedoch zurückgeht und sich die Rezessionen anschaut, die auf inverse Zinsstrukturkurven folgten, zeigt sich, dass sie für den Aktienmarkt nicht wirklich schrecklich waren. Denn sie dauerten einigermaßen kurz, der Einbruch am Aktienmarkt verlief recht mild, und die Wirtschaft erholte sich anschließend ganz ordentlich“, berichtet Colin Moore, Globaler Chief Investment Officer bei Columbia Threadneedle, in einem hausintern geführten Interview. „Daher erscheint es mir ungerechtfertigt, angesichts einer inversen Zinsstrukturkurve dramatische Maßnahmen zu ergreifen.“

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