Chart der Woche: Was hoch fliegt, fällt auch tief. Und umgekehrt?

DWS "Chart der Woche": Nachdem die Hoffnungen für die Jahresendrally ad acta gelegt werden dürfen, hilft vielleicht ein anderer Börsendreh für den Jahresstart. DWS | 21.12.2018 09:22 Uhr
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Wer das Warten auf Godot (der Ausdruck stammt aus dem Stück Godot von Samuel Beckett, in dem die Charaktere Vladimir und Estragon sehnsüchtig auf die Ankunft von Godot warten) schon frustrierend findet, der weiß nicht, wie sich Anleger dieses Jahr fühlen, die auf die Jahresendrally gewartet haben. Wie es aktuell aussieht, wird kein Aktienmarkt für 2018 eine positive Rendite erwirtschaften, zumindest auf US-Dollar Basis. Als wäre das nicht schon hinderlich genug, um die Stimmung am Weihnachtsbaum zu heben, sorgt ein weiteres Merkmal eines so späten Ausverkaufs für zusätzlichen Verdruss: Von den neun Malen, die der S&P 500 seit 1928 im vierten Quartal über zehn Prozent gesunken ist – per 19. Dezember liegt er dieses Jahr bei minus 14 Prozent – ging es in sechs Fällen im darauffolgenden ersten Quartal weiter bergab mit dem Index. Und ein schlechter Start ins Jahr ist an den Märkten wirklich ein schlechter Start ins Jahr, denn das heißt für viele Investmentfonds, dass ihr Risikobudget direkt aufgebraucht ist, und sie sich kaum noch aus der Defensive raustrauen können.  


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