Deutsche Asset Management führt DWS als globale Dachmarke ein

Die Deutsche Asset Management („Deutsche AM“) hat heute bekannt gegeben, DWS als neue globale Dachmarke einzuführen. Gleichzeitig wurden das neue Führungsteam sowie die künftige Governance-Struktur des eigenständigen Asset-Management-Geschäfts bekannt gegeben. DWS | 05.12.2017 14:39 Uhr
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Asset-Management-Geschäft unter einer starken Marke vereint: DWS 

Alle Geschäftsbereiche der Vermögensverwaltung werden künftig unter einer starken globalen Marke zusammengefasst. DWS als Dachmarke wird damit die gesamte Bandbreite des Geschäfts abdecken: die Kompetenzen im Geschäft mit institutionellen Kunden und mit Privatkunden ebenso wie in den Geschäftsbereichen aktives und passives Fondsmanagement sowie alternative Anlagen. Damit wird die Marke die breit aufgestellten Investmentkompetenzen und den globalen Ansatz des Geschäfts widerspiegeln.    Nicolas Moreau, Head of Deutsche AM, sagte: „Unsere neue globale Marke DWS baut auf unseren über 60 Jahre zurückreichenden Wurzeln im deutschen Markt auf, und einem Namen, der in unserer Branche weltweit Anklang findet. Sie steht für Stabilität, eine starke Erfolgsbilanz und für Werte, für die wir fortwährend einstehen: Exzellenz, Unternehmertum, Nachhaltigkeit und Integrität. Werte, die auch in Zukunft zentral für unseren Erfolg bleiben.“   

Neben dem neuen Markennamen wird das Unternehmen auch ein neues Logo erhalten, das die dynamische und zukunftsweisende Identität der Marke zum Ausdruck bringt. Die Markenumstellung aller Einheiten und Produktlinien wird 2018 abgeschlossen werden. Dabei wird die etablierte ETF-Marke Xtrackers und die Immobilien-Marke RREEF auf Produktebene beibehalten, eng verknüpft mit der neuen globalen Marke. 

Governance-Struktur zur Unterstützung der Strategie 

Die Deutsche AM wird in Zukunft in der Rechtsform einer GmbH & Co. KGaA (Kommanditgesellschaft auf Aktien) operieren. Diese Struktur ermöglicht der Deutschen AM die operative Eigenständigkeit, um die Verfolgung der Wachstumsziele zu unterstützen. Gleichzeitig werden die Einflussmöglichkeiten der Deutschen Bank zur Erfüllung der aufsichtsrechtlichen Vorgaben gewahrt. Die neue Struktur wird im ersten Quartal 2018 umgesetzt.   

Nicolas Moreau erklärte: „Wir wollen das Wachstumspotenzial der Deutschen AM voll ausschöpfen. Unsere künftige Rechtsform unterstreicht die nachhaltige Verbundenheit der Deutschen Bank mit unserem Geschäft und gewährt uns gleichzeitig die notwendige operative Eigenständigkeit, um unseren Wachstumskurs voran zu treiben.“ 

Karl von Rohr, Chief Administrative Officer der Deutschen Bank, wird im Rahmen der neuen Struktur Vorsitzender des Aufsichtsrats der Deutschen AM. Diesem Gremium werden unabhängige Mitglieder, weitere Vertreter der Anteilseigner und Arbeitnehmervertreter angehören. Die genaue Zusammensetzung des Aufsichtsrats wird zu gegebener Zeit festgelegt. 

Erfahrenes und stabiles Führungsteam 

Im 1. Quartal 2018 wird auch das designierte Führungsteam – die Geschäftsführer der Deutsche AM Management GmbH, dem Komplementär der KGaA – seine Arbeit aufnehmen. Seine Mitglieder verfügen über durchschnittlich 23 Jahre Branchenerfahrung, davon im Schnitt 14 Jahre bei der Deutschen AM oder der Deutsche Bank Gruppe.   

Die designierten Geschäftsführer sind Nicolas Moreau (Chief Executive Officer und Vorsitzender der Geschäftsführung), Claire Peel (Chief Financial Officer), Jon Eilbeck (Chief Operating Officer), Nikolaus von Tippelskirch (Chief Control Officer), Stefan Kreuzkamp (Chief Investment Officer und Co-Head, Investment Group), Pierre Cherki (Co-Head, Investment Group), Bob Kendall (Co-Head, Global Coverage Group), Thorsten Michalik (Co-Head, Global Coverage Group). Die Hälfte der Geschäftsführung, einschließlich des Vorsitzenden der Geschäftsführung, werden ihren Sitz in Frankfurt haben. 

Nikolaus von Tippelskirch wird als Chief Control Officer die Bereiche Recht, Compliance, Risiko, Governance und Beteiligungsmanagement verantworten. Er ist seit 18 Jahren bei der Deutschen Bank in verschiedenen Führungspositionen tätig, zuletzt als Global Head of Incident and Investigation Management.   

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