Deflation in der Eurozone nur temporär

Asoka Wöhrmann, Chief Investment Officer, Deutsche Asset & Wealth Management: "Die Eurozone rutscht 2015 in eine temporäre Deflation." DWS | 05.03.2015 10:13 Uhr
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CIO View März 2015

Asoka Wöhrmann's neun Positionen: · Die Eurozone rutscht 2015 in eine temporäre Deflation.
· Griechenland birgt Risiken für das Wachstum in der Eurozone.
· Die USA bleiben auf solidem Wachstumskurs (Prognose 2015: 3,2 Prozent).
· Ölpreis steigt im zweiten Halbjahr allmählich an.
· Der US-Dollar erhält durch das höhere US-Wachstum Auftrieb.
· Starker US-Dollar sorgt für Nachfrage nach US-Staatsanleihen.
· Anleihekäufe der Europäischen Zentralbank drücken Bundrenditen.
· Niedrige Zinsen begünstigen weiterhin die Aktienmärkte.
· Vermögensaufteilung ausgewogener Modellportfolios für Kunden in Europa, dem Mittleren Osten und Afrika (EMEA): Anleihen: 46%, Aktien: 43%, Alternative Anlagen: 10%, Rohstoffe: 1% 

Außerdem im CIO View:

-Fokus: Deflation in der Eurozone – Warum der Preisrückgang nur temporär ist
-Das große Bild: Prognosen bis Dezember 2015
-Investment-Ampeln: taktische und strategische Sicht auf die Asset-Klassen
-Portfolio: Interview mit Stéphane Junod, regionaler Chief Investment Officer für Wealth Management
-Alternative Anlagen: Interview mit Tim Gascoigne, Head of Liquid Alternatives-Hedge Funds.

CIO View März 2015:

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