Credit Suisse Research Institute veröffentlicht den Global Wealth Report 2017

Zehn Jahre nach dem Beginn der globalen Finanzkrise hat das weltweite Vermögen um 27 % zugenommen, wie der Global Wealth Report 2017 des Credit Suisse Research Institute aufzeigt. In den zwölf Monaten bis Mitte 2017 wuchs das weltweite Vermögen schneller als in den letzten Jahren, und das Durchschnittsvermögen pro Erwachsenem erreichte einen neuen Rekordwert. Credit Suisse | 14.11.2017 11:09 Uhr
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Laut der achten Ausgabe des Global Wealth Report stieg das weltweite Gesamtvermögen innerhalb eines Jahres bis Mitte 2017 um USD 16,7 Billionen oder 6,4 % auf USD 280 Billionen – so stark wie zuletzt 2012. Dies ist vor allem auf Gewinne an den Aktienmärkten und Preissteigerungen bei Sachwerten zurückzuführen, die in diesem Jahr erstmals über dem Niveau des Vorkrisenjahres 2007 lagen. Der Vermögenszuwachs überstieg auch das Bevölkerungswachstum, sodass sich das globale Durchschnittsvermögen pro Erwachsenem um 4,9 % erhöhte und ein neues Rekordhoch von USD 56’540 erreichte. In Europa steigerte sich das durchschnittliche Vermögen pro Kopf im Vergleich zum Vorjahr um 6,3 % auf USD 135‘163 – prozentual der drittgrößte regionale Vermögensanstieg nach Nordamerika und Indien.  

In Deutschland leben nach den USA und China die meisten sehr vermögenden Privatkunden, sogenannte Ultra-High Net Worth Individuals (UHNWIs).

Auch in diesem Jahr erhöhte sich hierzulande erneut das durchschnittliche Pro-Kopf-Vermögen – mit USD 203‘946 stieg es um weitere 7,9 % und damit stärker als im Vorjahr (2016: 2,8 %). Insgesamt belegte Deutschland Platz 18 im internationalen Vergleich des durchschnittlichen Vermögens pro Erwachsenen (2016: Rang 19; 2015: Rang 21). Seit Beginn der Datenerhebungen für den Global Wealth Report im Jahr 2000 stieg es insgesamt um 125 % (2000: USD 90‘441).

Wie schon im letzten Jahr stammen 5 % aller Millionäre weltweit aus Deutschland. Damit liegt das Land mit rund 2 Millionen Millionären auf Platz vier, hinter den USA, Japan und Großbritannien. Die Anzahl deutscher Millionäre erhöhte sich dabei im Vergleich zum Vorjahr deutlich um 237‘000, womit Deutschland global das zweitstärkste Wachstum verzeichnete. Eine Prognose für 2022 zeigt, dass dieser Trend anhalten dürfte. In fünf Jahren könnten demnach über 2,2 Millionen Millionäre in Deutschland leben – das ist eine weitere Steigerung um 14 % im Vergleich zu heute. Die Zahl der UHNWI (Vermögen über USD 50 Millionen) stieg hierzulande im vergangenen Jahr um 500 auf 7‘200. In Deutschland leben damit nach den USA und China die meisten UHNWIs der Welt. 

Urs Rohner, Vorsitzender des Credit Suisse Research Institute und Präsident des Verwaltungsrats der Credit Suisse Group, kommentiert: «Zehn Jahre nach Beginn der globalen Finanzkrise zeigen sich in allen Regionen weltweit deutliche Vermögenszuwächse. In diesem Zeitraum hat sich das Vermögen pro Erwachsenem in unserem Heimmarkt Schweiz um mehr als 40 % erhöht – im internationalen Vergleich ist die Schweiz weiterhin Spitzenreiter beim Vermögen pro Erwachsenem. In der diesjährigen Ausgabe des Global Wealth Report des Credit Suisse Research Institute betrachten wir die Vermögensaussichten der Millennials, die eine schwierigere Zeit hinter sich haben als ihre Vorgängergenerationen.» 

Wichtigste Ergebnisse 

  • Das Schwerpunktthema des diesjährigen Berichts sind Millennials und ihre Aussichten für den Vermögensaufbau. Insgesamt deuten die Daten auf einen «Millennial-Nachteil» hin; dazu gehören unter anderem verschärfte Hypothekarvergaberegeln, steigende Immobilienpreise, höhere Einkommensungleichheit und geringere Einkommensmobilität. Diese Faktoren erschweren jungen Arbeitskräften und Sparern in vielen Ländern den Vermögensaufbau. Es sind jedoch auch positive Entwicklungen in Bezug auf das Vermögenswachstum zu beobachten. So stieg zuletzt die Zahl der Forbes-Milliardäre unter 30 Jahren stark an und das Bild in China und anderen Schwellenländern hat sich insgesamt positiv entwickelt. 
  • In den USA setzte sich der ungebrochene Vermögenszuwachs fort, der seit der Finanzkrise anhält und durch gute Marktbedingungen gestützt wird. Das Land trug insgesamt mit USD 8,5 Billionen mehr als die Hälfte des Vermögens bei, das in den zwölf Monaten bis Mitte 2017 weltweit generiert wurde. 
  • Europa verzeichnete dank stabiler Verhältnisse ein Vermögenswachstum von 6,4 % und lag damit im weltweiten Trend. Vier Länder der Eurozone (Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien) schafften es in die Top Ten der Länder mit den größten Zuwächsen in absoluten Zahlen. Deutschland ist dabei der Spitzenreiter unter den europäischen Staaten und rangiert weltweit an dritter Stelle, direkt hinter den USA und China. Der britische Markt erholte sich zwar nach den Verlusten durch die Brexit-Abstimmung im letzten Jahr, die Aussichten bleiben jedoch unsicher. 
  • Die Schweiz ist 2017 sowohl beim durchschnittlichen als auch beim mittleren Vermögen pro Erwachsenem erneut an der Weltspitze. 
  • Das mittlere Vermögen erhöhte sich in den meisten Regionen, erreichte aber nicht den Höchststand von 2007. Nur China erzielte beim mittleren Vermögen einen neuen Rekord. Die Top-Ten-Rangliste nach mittlerem Vermögen deckt sich weitgehend mit der Rangliste nach Durchschnittsvermögen, wobei die unterdurchschnittliche Ungleichheit in Italien und Japan, ihnen einen Top-Ten-Platz zusichert.
  • Mittelfristig wird die Vermögensbildung in den Schwellenländern voraussichtlich dynamischer verlaufen als in den Industrieländern. 
  • Unter den Vermögenskomponenten liegen nur Finanzwerte seit 2007 nennenswert im Plus; Sachwerte stiegen dieses Jahr erstmals über das Niveau von 2007 und liegen nun 2 % darüber. 
  • Die Verschuldung stieg in diesem Jahrhundert bis zur Finanzkrise rasant (9 %) an, stagniert aber seitdem und hat den Höchststand von 2007 nicht mehr erreicht. Die Verschuldung pro Erwachsenem liegt derzeit 3 % unter dem Niveau von 2007. 

Regionale Entwicklungen  

USA verzeichnen den weltweit größten Vermögenszuwachs – aber ist jetzt der Höhepunkt erreicht?

Die Konjunktur und die US-Finanzmärkte entwickelten sich im vergangenen Jahr gut und brachten das neunte Jahr in Folge steigende Vermögen mit sich. Den USA gelang es, in den letzten zwölf Monaten mit USD 8,5 Billionen die Hälfte zum gesamten weltweiten Vermögenszuwachs beizutragen, vor allem durch stärkere Finanzwerte.   

Im Ländervergleich der Vermögenszuwächse eroberten die USA ihren gewohnten ersten Platz zurück, wobei der Anstieg dort fünf Mal so hoch war wie im zweitplatzierten China (USD 1,7 Billionen). 

Heute wird das US-Vermögen auf rund USD 93,6 Billionen geschätzt, was 33 % des weltweiten Gesamtvermögens entspricht. Auf die USA entfallen mehr Mitglieder des obersten 1 % der weltweiten Vermögensskala als auf jedes andere Land und derzeit 43 % der weltweiten Millionäre. Ist dieses Wachstum nachhaltig?

«Die Präsidentschaft Trumps verzeichnet florierende Unternehmen und wachsende Beschäftigungszahlen, doch auch die weiterhin stützende Rolle des Federal Reserve hat hier zweifellos eine Rolle gespielt, und die ungleiche Vermögensverteilung ist nach wie vor ein wichtiges Thema», sagte Michael O’Sullivan, Chief Investment Officer der Division International Wealth Management bei der Credit Suisse. «Mit Blick auf die Zukunft könnten hohe Marktbewertungen und Immobilienpreise die Wachstumsdynamik in den kommenden Jahren allerdings dämpfen.» 

Europa – stabiles Wachstum ein Jahr nach dem Brexit-Referendum. 

Großbritanniens Aussichten bleiben unsicher Europa war die Region mit dem zweitgrößten absoluten Vermögenszuwachs (USD 4,8 Billionen) und entsprach mit seiner Wachstumsrate von 6,4 % dem weltweiten Durchschnitt.  

Großbritannien hatte nach dem Ja zum EU-Austritt ein turbulentes Jahr, doch das Vermögen pro Erwachsenem verzeichnete in Pfund ein Plus von 2 %, in US-Dollar allerdings ein Minus von 1 %. Der Ausblick ist ungewiss: Aufgrund der Auswirkungen des Brexit an den Finanzmärkten und der erwarteten Abwertung des Pfunds dürfte der Vermögensbestand in Großbritannien in US-Dollar während der nächsten fünf Jahre um 0,9 % sinken. Dies ist vor allem mit der prognostizierten Pfund-Abwertung um 4 % bis 2022 zu erklären. 

Beim länderübergreifenden Vergleich des Vermögens zeigt sich die Stärke der Eurozone an den Zuwächsen in Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien, die alle zu den zehn Ländern mit dem größten Plus gehören. Insgesamt entfielen auf sie USD 3,1 Billionen bzw. knapp 20 % des gesamten weltweiten Vermögenszuwachses. Bei prozentualer Betrachtung war Polen mit 18 % das Land mit dem größten Vermögensanstieg. Dies war hauptsächlich auf die steigenden Aktienkurse zurückzuführen. 

Beim durchschnittlichen Vermögen pro Erwachsenem belegt die Schweiz weiterhin den Spitzenplatz. Seit der Jahrtausendwende hat sich das Vermögen pro Erwachsenem in der Schweiz um 130 % auf USD 537’600 erhöht, größtenteils aufgrund der Aufwertung des Frankens gegenüber dem US-Dollar zwischen 2001 und 2013. Unter den Top Ten beim Vermögen pro Erwachsenem befinden sich 2017 noch fünf weitere europäische Länder: Norwegen, Dänemark, Belgien, Großbritannien und Frankreich.

Das Gesamtvermögen der Eurozone von USD 53 Billionen im Jahr 2017 ist vergleichbar mit dem Gesamtvermögen der USA am Ende der 1990er Jahre. 

Der Global Wealth Report behandelt unter anderem folgende Themen 

Millennials – Generation ohne Glück

Der schwierige Start und die ungünstigen Marktbedingungen, mit denen die Millennials in ihrem frühen Erwachsenenleben konfrontiert waren, werden deren Aussichten für die Vermögensbildung sicherlich schmälern. Diese Generation war nicht nur von Kapitalverlusten durch die globale Finanzkrise betroffen, sondern in der Folge auch unmittelbar von Arbeitslosigkeit, erhöhter Einkommensungleichheit sowie höheren Immobilienpreisen, verschärften Hypothekarregeln und in einigen Ländern einem beträchtlichen Anstieg der Studienschulden. Dies trifft auch auf deutsche Millennials zu, von denen 12 %  einen Studienkredit in Anspruch genommen haben, was wiederum 6 % ihrer gesamten Schuldenlast ausmacht. Auch der Zugang zu Altersvorsorge wird mit größeren Herausforderungen verbunden sein als bei ihren Vorgängern.  

Die Auswirkungen der globalen Finanzkrise auf die Vermögen und weitere Herausforderungen für Millennials zeigen sich beispielsweise darin, dass nach jüngsten Daten für die USA das durchschnittliche Vermögen der 30- bis 39-Jährigen (USD 72’400) im Jahr 2017 46 % unter dem Vermögen lag, das diejenigen im selben Alter hatten, die 2017 zwischen 40 und 49 Jahre alt waren (USD 134'800). 

Dieselben US-Daten deuten darauf hin, dass Millennials aufgrund dieses ungünstigen Starts bei Schulden zurückhaltender sind als ihre Vorgänger. Das Verhältnis von Schulden zu Einkommen war bei ihnen zunächst höher als bei früheren Kohorten, ging dann aber zurück, da sie nach der Krise offenbar vorsichtiger wurden.  Einige Millennials waren aber trotz der Schwierigkeiten erfolgreich, wie das für sie positivere Bild in China und verschiedenen anderen Schwellenländern zeigt. Auch wenn die Zahlen noch immer sehr klein sind, ist die absolute Zahl der jungen Milliardäre in letzter Zeit stark gestiegen. 

Die globalen Gesamtaussichten für Millennials sehen jedoch so aus, dass sie künftig nicht nur beim Aufbau ihres Vermögens größere Herausforderungen zu bestehen haben, sondern auch weiterhin mit einer ungleicheren Vermögensverteilung leben müssen als frühere Generationen. 

Die globale Vermögenspyramide 

Die stärkste Beachtung finden in der Regel die beiden obersten Segmente der globalen Vermögenspyramide. Zu ihnen gehören weniger als 10 % der Weltbevölkerung, doch zusammen besitzen sie 86 % des weltweiten Vermögens. Das Credit Suisse Research Institute ist jedoch der Meinung, dass die unteren Segmente der Pyramide mehr Aufmerksamkeit verdienen. Diese Gruppe umfasst 4,5 Milliarden Erwachsene – was mehr als 90% der erwachsenen Weltbevölkerung entspricht – mit unbestreitbarer politischer Macht, wie die politischen Entwicklungen im letzten Jahr und auch in jüngster Zeit gezeigt haben. Ihr Gesamtvermögen von USD 40 Billionen steht zudem für enorme wirtschaftliche Möglichkeiten.   

Im mittleren Teil der Pyramide sind Indien und Afrika unterrepräsentiert, während Chinas Anteil seit 2000 von 12,6 % auf 35 % gestiegen und damit heute überproportional hoch ist. 

Das unterste Segment der Pyramide ist zwar weiterhin das größte, ging aber gegenüber dem Vorjahr um 3 % zurück. Schätzungen zufolge umfasst es heute 70% der Weltbevölkerung. Der Anteil des untersten Segments am weltweiten Vermögen stieg im vergangenen Jahr leicht an und erreichte 2,7 % gegenüber 2,4 % im Jahr 2016. 

Trends bei der Zahl der Millionäre

Seit 2000 erhöhte sich die Zahl der Millionäre weltweit um 170 %, während sich die Zahl der sehr vermögenden Privatkunden (UHNWIs), verfünffachte, womit sie die bei Weitem wachstumsstärkste Gruppe unter den Vermögensbesitzern sind. 

Die Zusammensetzung des Millionärssegments verändert sich schnell. Noch im Jahr 2000 befanden sich 98 % der Millionäre in Ländern mit hohem Einkommen. Seither sind 23,9 Millionen «neue Millionäre» hinzugekommen, von denen 2,7 Millionen bzw. 12 % aus Schwellenländern stammen. 

Noch bemerkenswerter ist der Wandel im UHNWI-Segment. Auf die Schwellenländer entfielen 6 % dieses Segments im Jahr 2000, aber 22 % der seitdem hinzugekommenen UHNWIs (24’500 Personen). Von diesen leben schätzungsweise 17’700 in China, was 15 % der weltweit neu hinzugekommenen UHWNIs entspricht. 

Bis 2022 dürfte die Zahl der UHNWIs um 45’000 auf 193’000 Personen steigen. 

Vermögensausblick für die nächsten fünf Jahre

Dem Bericht zufolge wird das weltweite Vermögen wohl in ähnlichem Tempo (3,9 %) weiterwachsen wie in den letzten fünf Jahren (3,8 %), wenn auch langsamer als ursprünglich geschätzt (5,4 %). Nach dieser aktualisierten Prognose wird es bis 2022 auf USD 341 Billionen steigen.

Schwellenländer dürften dabei höhere Zuwächse verzeichnen als Industrieländer und bis zum Ende des fünfjährigen Zeitraums einen Anteil von 22 % am weltweiten Vermögen erreichen. Allerdings ist das Tempo der Vermögensbildung in den Schwellenländern geringer als ursprünglich geschätzt. Das größte Plus dürfte dabei, wenig überraschend, auf China entfallen – mit schätzungsweise USD 10 Billionen bzw. 33 %. 

Für das Millionärssegment sind die Aussichten optimistischer als für die Basis der Vermögenspyramide. Während die Zahl der Millionäre bis 2022 um 22 % von heute 36 Millionen auf 44 Millionen steigen dürfte, wird die Zahl der Menschen im untersten Segment der Pyramide wohl nur um 4 % schrumpfen.  

Das Sachvermögen wird in den nächsten fünf Jahren jährlich um rund 1 % schneller wachsen als das Finanzvermögen. Auch die Schulden dürften in den kommenden Jahren, nach einer Phase der Stabilität zwischen 2007 und 2010, schneller wachsen als das Finanz- wie auch das Sachvermögen. Die Verschuldung der privaten Haushalte dürfte sich in den nächsten fünf Jahren auf 15 % des Bruttovermögens erhöhen, was einem Anstieg von 37 % entspricht. 

Tipp: Erhältlich ist der Global Wealth Report hier.

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