UBS erzielt Jahresreingewinn von CHF 8.089 Mio.

UBS erzielte 2004 einen Jahresreingewinn von CHF 8’089 Millionen. Dieses Ergebnis beinhaltet einen vollständig konsolidierten Reingewinn von CHF 45 Millionen der Holdinggesellschaft Motor-Columbus. Der Reingewinn des Finanzdienstleistungsgeschäfts beläuft sich auf CHF 8’044 Millionen, plus 29% gegenüber 2003. UBS | 08.02.2005 13:08 Uhr
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Vor Goodwill und Gewinn aus dem Verkauf der Clearing-Einheit von Wealth Management USA im zweiten Quartal 2003 stieg der Reingewinn um 24%. Peter Wuffli, CEO: «Dass wir heute das beste Ergebnis unserer Geschichte präsentieren können, verdanken wir unserer konsequenten Ausrichtung auf Wachstum.» Der Geschäftsertrag konnte in allen Kategorien gesteigert werden, trotz des fallenden US-Dollars. Die vermögensabhängigen Erträge erhöhten sich besonders stark – ein Ausdruck höherer Marktbewertungen wie auch des umfangreichen Neugeldzuflusses. Dieser stieg 2004 um 29% auf CHF 88,9 Milliarden (CHF 69,1 Milliarden im Vorjahr). Als Folge davon wuchsen die verwalteten Vermögen auf CHF 2‘250 Milliarden.

Im Vergleich zu 2003 stiegen sowohl die Transaktionserträge auf Privatkundenseite als auch die Einnahmen aus dem Corporate Finance und Underwriting. Insgesamt steuerte das Kommissionsund Dienstleistungsgeschäft 52% zum Gesamtertrag von UBS bei. Der Handelserfolg nahm ebenfalls zu, besonders während des ersten und vierten Quartals, als die verbesserten Marktverhältnisse mehr Handlungsspielraum und Chancen boten. Das Private-Equity-Geschäft wies zum ersten Mal seit drei Jahren einen positiven Erfolgsbeitrag aus, nachdem höhere Veräusserungsgewinne bei gleichzeitig tieferen Abschreibungen realisiert werden konnten. Die Auflösung von Wertberichtigungen für Kreditrisiken von total CHF 276 Millionen 2004 steht im Kontrast zu den Wertberichtigungen für Kreditrisiken von CHF 72 Millionen, die im Vorjahr gebildet werden mussten.

Die Kosten blieben unter strikter Kontrolle und wuchsen weniger stark als die Erträge. Die performanceabhängigen Vergütungen nahmen infolge steigender Erträge ebenfalls zu und machten zirka 49% der Personalkosten aus (44% im Vorjahr). Erhöhte Rückstellungen für Rechtsfälle und operationelle Risiken führten zu einem Anstieg des Sachaufwands.

Ergebnisse des vierten Quartals

UBS erzielte im vierten Quartal 2004 einen Reingewinn von CHF 2‘021 Millionen. Darin enthalten ist ein Gewinnbeitrag von CHF 28 Millionen aus Industriebeteiligungen. Der Reingewinn des Finanzdienstleistungsgeschäfts belief sich auf CHF 1‘993 Millionen – das beste je erzielte Viertquartalsergebnis. Trotz der Abwertung des US-Dollars gegenüber dem Schweizer Franken im Verlauf des Jahres 2004 lag das Ergebnis 10% über jenem des vierten Quartals
2003.

Der Geschäftsertrag wuchs um 7% und übertraf damit die 4%ige Zunahme des Geschäftsaufwands. Die handelsbezogenen Erträge verzeichneten starke Zuwachsraten und profitierten von den günstigen Marktverhältnissen nach erfolgter Wiederwahl des US-Präsidenten im November. Der Handelserfolg nahm in allen Bereichen deutlich zu: Equities (plus 25%), Fixed Income (plus 10%) und Foreign Exchange (plus 13%). Die Einkünfte aus Vermögensverwaltungsmandaten waren sehr solide, jene aus dem Anlagefondsgeschäft erreichten gar ein Rekordhoch – dies infolge der höheren Marktbewertungen. Einen grossen Beitrag leistete das Investment Banking, was UBS zu höheren Einnahmen aus dem Beratungsgeschäft verhalf.

Das Aufwand-Ertrags-Verhältnis im Finanzdienstleistungsgeschäft lag bei 72,7% (vor Goodwill: 70,4%) – eine weitere Verbesserung gegenüber den 73,4% (vor Goodwill 70,8%) des vierten Quartals 2003.

Entwicklung des Personalbestands 2004

Der Personalbestand im Finanzdienstleistungsgeschäft belief sich per 31. Dezember 2004 auf 67‘424 Mitarbeiter. Das sind 1‘495 mehr als die 65‘929 per Ende 2003. Dieser Anstieg ist auf den weltweiten Ausbau des Wealth-Management- und Wertschriftengeschäfts von UBS zurückzuführen.

Investieren in Wachstum - neues Aktienrückkaufsprogramm

UBS hat 2004 eine Reihe von Akquisitionen angekündigt – darunter die Übernahme der Capital Markets Division der Charles Schwab Corp., durch die sich UBS als Nummer eins im Handel an der Nasdaq etablieren konnte. Zusätzlich gab UBS einige kleinere Akquisitionen im Wealth Management bekannt, zur Expansion ihrer Stellung in Schlüsselmärkten. Die dadurch erworbenen verwalteten Vermögen betragen rund CHF 40 Milliarden, zu einem Kaufpreis von insgesamt rund CHF 1 Milliarde.

Unter dem laufenden Rückkaufsprogramm, das noch bis 5. März 2005 andauert, hat UBS eigene Aktien im Wert von rund CHF 3,5 Milliarden erworben. Nach Zustimmung durch die Generalversammlung werden alle in diesem Programm zurückgekauften Titel vernichtet und können nicht wieder ausgegeben werden. Peter Wuffli: «Wir sind sehr erfreut über die Akquisitionen der jüngsten Vergangenheit. Nicht benötigtes Kapital wollen wir nach wie vor an unsere Aktionäre zurückerstatten – oberste Priorität bleibt aber die Suche nach attraktiven Investitionsmöglichkeiten, um weiter zu wachsen.»

Der Verwaltungsrat hat die Lancierung eines neuen Rückkaufsprogramms mit einer Maximallimite von CHF 5 Milliarden beschlossen, das vom 5. März 2005 bis 7. März 2006 dauern soll. Es handelt sich dabei um das siebte aufeinanderfolgende Rückkaufsprogramm von UBS.

Dividende von CHF 3.00 pro Aktie

Der Verwaltungsrat wird anlässlich der kommenden Generalversammlung vom 21. April 2005 eine Dividende von CHF 3.00 pro Aktie vorschlagen. Dies entspricht einem 15%igen Anstieg gegenüber dem 2003 ausgeschütteten Betrag.

Ausblick

Ein Rekordresultat zu übertreffen ist immer eine Herausforderung. Das Investment-Banking- und Wertschriftengeschäft wird weiterhin – wie in jedem Jahr – mit dem schwierig vorauszusehenden Auf und Ab an den internationalen Finanzmärkten konfrontiert bleiben. Das Jahr 2004 hat aber gezeigt, dass UBS mit ihrem Wealth Management und Asset Management über solide Pfeiler verfügt, die selbst bei schwankenden Bedingungen im Handelsgeschäft entscheidend zur Wachstumsdynamik und Ertragsqualität beitragen. Clive Standish, Chief Financial Officer: «Wir werden weiterhin in unser Wachstumsgeschäft investieren und sehen 2005 als nächsten Schritt auf einem Weg, der sich für langfristig orientierte Investoren als sehr lohnend erweisen dürfte.»

Ergebnisse des Finanzdienstleistungsgeschäfts

Wealth Management & Business Banking

Die Geschäftseinheit Wealth Management erzielte 2004 trotz der Abschwächung des US-Dollars gegenüber dem Schweizer Franken einen Gewinn vor Steuern von CHF 3‘435 Millionen, 32% mehr als im Vorjahr. Der Anstieg reflektiert die Wachstumsdynamik im Wealth Management sowie die Erholung an den wichtigsten Finanzmärkten, die ab Jahresmitte 2003 einsetzte und die Erträge um 13% ansteigen liess, ausgelöst durch höhere vermögensabhängige Einnahmen.
Steigende Zinseinkünfte infolge erhöhter Ausleihungen trugen ebenfalls zum Ertragswachstum bei. Gleichzeitig blieben die Kosten unter Kontrolle – der Geschäftsaufwand stieg 2004 im Vergleich zum Vorjahr um 2%. Der Neugeldzufluss 2004 belief sich auf CHF 42,3 Milliarden, was einer Zunahme von 42% gegenüber den CHF 29,7 Milliarden des Vorjahres entspricht. Die Zuflüsse stammen aus allen Regionen weltweit, insbesondere auch aus dem asiatischen Raum. Das lokale Europageschäft war mit Zuflüssen im Umfang von CHF 13,7 Milliarden besonders erfolgreich.

Im vierten Quartal 2004 lag der Gewinn vor Steuern bei CHF 831 Millionen, 3% tiefer als im dritten Quartal. Höherer Sachaufwand, hervorgerufen durch die stetige Expansion, stand einer praktisch unveränderten Ertragssituation gegenüber. Die Bruttomarge auf verwaltete Vermögen sank gegenüber dem Vorquartal um 2 auf 99 Basispunkte. Dies ist nicht zuletzt eine Folge der buchhalterischen Ersterfassung von Vermögen, die UBS Ende des vierten Quartals 2004 von der akquirierten Sauerborn Trust AG übernommen hatte (CHF 9 Milliarden), ohne die dazugehörigen Erträge verbuchen zu können. Nach Ausklammerung dieses Effekts beschränkt sich der Rückgang der Bruttomarge auf 1%.

Im Business Banking Switzerland wurde 2004 ein Vorsteuergewinn von CHF 2‘045 Millionen erwirtschaftet. Dies entspricht einer Abnahme um lediglich 5% gegenüber dem Rekordergebnis 2003, trotz des hauptsächlich auf tiefere Zinseinnahmen zurückzuführenden Ertragsrückgangs von CHF 184 Millionen. Das Ergebnis ist Ausdruck einer nach wie vor strikten Kostendisziplin. Die tieferen Wertberichtigungen für Kreditrisiken beweisen, dass sich die Qualität im
schweizerischen Kreditportfolio in den letzten Jahren verbessert hat. Im Verlauf des Jahres 2004 wurden Vermögenswerte im Umfang von CHF 7 Milliarden von Business Banking Switzerland in die Wealth-Management-Einheiten verlagert, was zeigt, dass sich die Kundenbedürfnisse im Zeitablauf vielfach verändern und komplexer werden können. Der Gewinn vor Steuern sank im vierten Quartal 2004 gegenüber dem dritten Quartal um 1% auf CHF 510 Millionen, in erster Linie infolge des rückläufigen Nichtzinsengeschäfts. Das Ergebnis des dritten Quartals war vom Gewinn aus dem Verkauf des Noga Hilton Hotels begünstigt worden.

Global Asset Management

Global Asset Management erzielte 2004 einen Gewinn vor Steuern von CHF 544 Millionen, 64% mehr als die CHF 332 Millionen im Vorjahr. Dieser Anstieg beruht auf einem Ertragszuwachs von 16%, unterstützt durch starke Neugeldzuflüsse, die anhaltende Verlagerung zugunsten hochmargiger Produkte sowie höhere Marktbewertungen, aufgrund derer die investierten Vermögen und auch die daraus resultierenden Erträge anstiegen. Diese Entwicklung wurde begleitet von anhaltenden Kostensenkungen. Im institutionellen Geschäft belief sich der Neugeldzufluss 2004 auf CHF 23,7 Milliarden, was beinahe eine Verdoppelung gegenüber den CHF 12,7 Milliarden im Vorjahr bedeutet. Starke Zuflüsse verzeichneten die alternativen und quantitativen Anlagen, ebenso die Aktien- und Fixed-Income-Mandate. Im Anlagefondsgeschäft (Wholesale Intermediary) waren Abflüsse von CHF 4,5 Milliarden zu beobachten, im Vergleich zu Abflüssen von CHF 5,0 Milliarden im Vorjahr. Die Neugeldzuflüsse von CHF 16,1 Milliarden in Fixed-Income-Mandate und in Asset Allocation- sowie Aktienfonds wurden durch die Abflüsse in Höhe von CHF 20,6 Milliarden aus Geldmarktfonds – hauptsächlich im Zusammenhang mit UBS Bank USA – mehr als ausgeglichen.

Die von Global Asset Management verwalteten Vermögen beliefen sich per 31. Dezember 2004 auf CHF 601 Milliarden. Dieser Betrag blieb unverändert gegenüber dem 30. September, liegt jedoch über den CHF 574 Milliarden per Ende 2003. Im vierten Quartal 2004 wies Global Asset Management einen Gewinn vor Steuern von CHF 164 Millionen aus, CHF 59 Millionen mehr als im dritten Quartal. Dieser Anstieg ist grösstenteils auf höhere performanceabhängige Einnahmen bei gleichzeitig tieferem Geschäftsaufwand zurückzuführen. Der Aufwand reduzierte sich gegenüber dem Vorquartal, weil dieses durch Restrukturierungskosten für das Nord- und Lateinamerikageschäft belastet worden war.

Investment Bank

Die Investment Bank wies 2004 einen Gewinn vor Steuern von CHF 4‘540 Millionen aus. Dies ist der höchste Stand seit 2000 und bedeutet eine Zunahme von 18% gegenüber dem Vorjahr. Die Erträge konnten in sämtlichen Geschäftseinheiten gesteigert werden: Fixed Income, Rates and Currencies wies ein Rekordergebnis aus (plus 6% gegenüber 2003), während der Bereich Equities einen Ertragszuwachs von 21% vermeldete. Die Kosten stiegen als natürliche Folge des Wachstums der Investment Bank ebenfalls an, teilweise auch aufgrund höherer Rückstellungen für operationelle Risiken. Der Personalaufwand im Verhältnis zum Geschäftsertrag (Compensation Ratio) sank von 52% im Vorjahr auf 51% – einerseits als Folge der Ertragssteigerung, andererseits aufgrund der mittlerweile erfolgreich abgeschlossenen strategischen Neueinstellungen im Investment Banking.

Der Gewinn vor Steuern lag im vierten Quartal 2004 bei CHF 1’229 Millionen, 3% höher als im vierten Quartal 2003 und 72% höher im Vergleich zum Vorquartal. Dies zeigt, dass die Investment Bank in der Lage war, von anziehenden Märkten und steigenden Volumen nach den US-Präsidentschaftswahlen zu profitieren.
Im Bereich Equities stiegen die Erträge aus dem Kommissionsgeschäft wie auch aus dem Eigenhandel im Zuge erhöhter Marktaktivität. Die Prime-Brokerage-Erträge verzeichneten einen markanten Anstieg. Die Erträge von Fixed Income, Rates and Currencies nahmen im Vergleich zum vierten Quartal 2003 zu – dies dank starker Performance im Foreign-Exchange-Bereich und dort insbesondere im Handel mit Derivaten. Leitzinsänderungen der Zentralbanken führten zu erhöhter Volatilität und Marktaktivität, was die Chancen im Handel begünstigte und die Volumen auf Kundenseite steigerte. Im Investment Banking gingen die Erträge im Vergleich zum vierten Quartal 2003 leicht zurück. Dies ist auf den Wertverlust des US-Dollars gegenüber den wichtigsten Währungen zurückzuführen sowie auf höhere Hedging-Kosten für die Absicherung des Kreditportfolios der Investment Bank. Bei Ausklammerung dieser Negativeffekte stiegen die Erträge gegenüber dem
Vorjahresergebnis jedoch um 22%, in erster Linie dank deutlich höheren Erträgen aus dem Beratungsgeschäft in Nord- und Lateinamerika sowie in Europa.
Der Bereich Private Equity schloss das vierte Quartal 2004 mit einem Minus von CHF 4 Millionen ab, da sich die Bedingungen für den Ausstieg aus Beteiligungen im Vergleich zum vierten Quartal 2003 verschlechtert hatten. Das Marktrisiko der Investment Bank, gemessen am Value at Risk (99% Konfidenzniveau, 10 Tage Haltedauer), lag im vierten Quartal 2004 bei CHF 358 Millionen gegenüber CHF 376 Millionen im dritten Quartal. Zinssatzrisiken bilden nach wie vor den VaR-Hauptbestandteil. 

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