Verwaltungsratspräsident Peter Kurer erklärt: "Mit unseren heutigen Ankündigungen bekräftigen wir die Bedeutung unserer Schweizer Kerngeschäfte, die künftig stärker in unserer Konzernleitung vertreten sein werden. Gleichzeitig signalisieren wir unsere Bereitschaft weiterhin in unser internationales Wealth-Management-Geschäft zu investieren. Verwaltungsrat und Konzernleitung bestätigen, dass sie voll und ganz hinter der Investment Bank stehen. In den letzten Monaten hat die IB ihr Geschäftsmodell vollständig neu ausgerichtet und den veränderten Bedingungen in der Finanzindustrie angepasst. Unser Global Asset Management ist gut aufgestellt, um auf künftige Marktentwicklungen zu reagieren."
Große Entschlossenheit
In den vergangenen 18 Monaten hat sich UBS den Herausforderungen der Finanzkrise mit großer Entschlossenheit gestellt. UBS konnte mithilfe privater Investoren und des Bundesrats frisches Kapital aufnehmen, die Kostenbasis senken, die Bilanz kontinuierlich reduzieren und sie, unter anderem dank der Transaktion mit der Schweizerischen Nationalbank (SNB), weitgehend von illiquiden Wertpapieren befreien. Ausserdem hat UBS ihre Führungsstruktur gestärkt und gestrafft, die Risikokontrolle verbessert sowie ein innovatives und zukunftsorientiertes Vergütungsmodell eingeführt.
Dazu Group CEO Marcel Rohner: "Die Marktbedingungen in der Finanzindustrie haben sich gewandelt und werden in absehbarer Zeit schwierig bleiben. Wir haben unsere Geschäftsaktivitäten so angepasst, dass sie im neuen Umfeld profitabel sein und für nachhaltiges Ertragswachstum sorgen können."
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