Eröffnung der Wiener DekaBank-Repräsentanz

Der DekaBank-Konzern hat seine Repräsentanz in Wien offiziell eröffnet und wird sein Österreichgeschäft künftig vollständig von dort aus betreiben. Dabei wird sich der zentrale Asset Manager der deutschen Sparkassen-Finanzgruppe auf institutionelle Adressen, Dachfonds und größere Wholesale-Vertriebskanäle in Österreich konzentrieren. DekaBank | 27.09.2007 16:15 Uhr
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Zudem stehen die Wachstumsmärkte in Mittel- und Osteuropa im Mittelpunkt.

Die Anzahl von derzeit 40 in Österreich angebotenen Fonds soll in den nächsten Jahren sukzessive erhöht werden. „Unseren Partnern in Österreich bieten wir erstklassige Produktund Servicequalität, Erfahrung und maßgeschneiderte Lösungen für unterschiedlichste Anforderungsprofile“, sagte Franz S. Waas, Ph.D., Vorstandsvorsitzender der DekaBank, anlässlich der Eröffnungsfeier der Wiener Repräsentanz im Technischen Museum der Hauptstadt.

Auch Osteuropa im Visier

Neben dem österreichischen Markt rückt die DekaBank auch die mittelund osteuropäischen Staaten ins Zentrum ihrer Aktivitäten. „Wir wollen als Qualitätsanbieter in Österreich und den CEE-Ländern erfolgreich sein“, erläuterte Mag. Harald Seisenbacher, der die Wiener Repräsentanz der DekaBank leitet. „In drei bis vier Jahren wollen wir diese Märkte erschließen.“ Unterstützt wird Mag. Seisenbacher von Dr. Paul Varga, dem Vertriebsdirektor der Wiener Repräsentanz.

Ereignis mit prominenten Gästen

Vor zahlreichen Gästen, darunter der Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Wien, Dr. Gerd Westdickenberg, sowie Vertretern der österreichischen Finanzbranche, ging Waas abschließend auch auf die US-Hypothekenkrise ein. Ausgesprochen bemerkenswert sei, dass Österreich von deren Auswirkungen weitgehend verschont geblieben ist. In Deutschland waren dagegen zwei Geldhäuser auf Unterstützungsaktionen anderer Banken angewiesen und in England standen die Kunden einer Bank Schlange, um ihr Geld abzuheben. „Die Finanzbranche insgesamt hat durch diese Vorgänge Vertrauen verloren und muss dieses jetzt wieder nachhaltig zurückgewinnen“, forderte der Vorstandsvorsitzende der DekaBank. Dazu gehöre, dass die Banken ihre Risiken offen legen und sich nicht nur auf die Analysen der Ratingagenturen verlassen, sondern auch auf eigene Recherchen stützen. 

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