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Gleiches gilt für das globale Gewinnwachstum der Unternehmen. „Abgesehen von einer zeitlich begrenzten Stimmungseintrübung sollten die Aktienmärkte selbst durch einen nun noch unwahrscheinlicher gewordenen ungeregelten Brexit nicht aus der Bahn geworfen werden. Dementsprechend wird ein solches Ereignis keinen Einfluss auf die langfristigen Aktienmarktprognosen haben“, so Schallmayer.
„Insgesamt geht der Markt mit dem Thema Brexit wenig emotional um“, erklärt Schallmayer. Hier gibt es eine Parallele zu den Bundesbürgern. Zwar mag der Brexit aktuell eines der wichtigsten politischen Themen sein, beruflich und privat sehen sich aber die Wenigsten hierzulande davon betroffen. 69 Prozent aller Deutschen gehen davon aus, dass sie der Austritt Großbritanniens aus der EU weder beruflich noch privat betreffen werde. Zu diesem Ergebnis kommt der jüngste Deka-Anlegermonitor.
Junge Erwachsene fühlen sich von einem möglichen Austritt Großbritanniens deutlich mehr betroffen als andere Altersklassen. Der Unterschied zwischen der jüngsten (18- bis 29-Jährige) und der ältesten Befragungsgruppe (60 plus) liegt bei 33 Prozentpunkten. Auch bei den Geschlechtern sind Unterschiede erkennbar: Männer fühlen sich weniger betroffen (73 Prozent) als Frauen (66 Prozent).
„Während der Brexit vor allem die Politiker sicherlich noch eine Weile beschäftigen wird, gibt es für die Aktienmärkte wichtigere Treiber. Ein zentraler Faktor für die bisherige gute Wertentwicklung ist zum Beispiel die deutliche Kehrtwende der Notenbanken“, kommentiert Schallmayer.
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