Deka-MiddleEast investiert auch in Afrika

Die Deka weitet die Anlageregion des Deka-MiddleEast aus. Zukünftig kann Fondsmanager Alexander Mozer als Beimischung auch in Unternehmen investieren, die ihren Sitz in den Staaten Afrikas haben oder von der wirtschaftlichen Entwicklung dort profitieren. DekaBank | 03.03.2008 12:15 Uhr
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Dazu wurden jetzt die Anlagerichtlinien des Fonds überarbeitet. Der Name des Fonds wurde am 29. Februar 2008 in Deka-MiddleEast and Africa geändert (ISIN CF-Tranche: LU0271177163/ WKN: DK0EDP; ISIN TF-Tranche: LU0271177593/ WKN: DK0EDQ).

Erweiterung der Anlageregion als weitere Option

„Die Erweiterung der Anlageregion ist für uns zunächst nur eine Option“, betont Mozer. „Afrika steht bei seiner wirtschaftlichen Entwicklung immer noch am Anfang. Mit Deka-MiddleEast and Africa verfolgen wir einen risikobewussten Investmentansatz und werden entsprechend selektiv einzelne Unternehmen als Beimischung in das Portfolio aufnehmen, um das Risiko besser kontrollieren zu können. Aber wir wollen bereit sein, wenn sich aus unserer Sicht interessante Möglichkeiten bieten.“

Interesse an wirtschaftlicher Entwicklung Afrikas

Bereits heute hält Deka-MiddleEast and Africa Unternehmen aus Marokko oder Ägypten im Portfolio. „Wir verfolgen die wirtschaftliche Entwicklung Afrikas seit einiger Zeit mit Interesse. In den nordafrikanischen Staaten finden wir bereits eine ausreichende Liquidität an den Börsen und gute wirtschaftliche und rechtliche Rahmenbedingen“, so Mozer. „Viele Staaten südlich der Sahara verfügen über große Vorräte an Rohstoffen und fossilen Energieträgern wie Öl und Gas. Der weltweit wachsende Bedarf kommt diesen Staaten zunehmend zugute. Mit den Investitionen in diese Länder steigt das Pro-Kopf-Einkommen und damit der Konsum. Auf diese Weise wird die Grundlage für eine breitere wirtschaftliche Entwicklung gelegt.“

Die Erweiterung der Anlageregion ermöglicht Deka-MiddleEast and Africa jetzt, die Chancen dieser Entwicklung zu nutzen. 

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