Frauen haben Nachholbedarf in Sachen Geld

Österreichische Frauen wissen in Geldangelegenheiten tendenziell weniger gut Bescheid und haben gegenüber Männern Nachholbedarf. Dieses Klischee wird durch eine bevölkerungsrepräsentative Umfrage von AXA Investment Managers und dem Meinungsforschungsinstitut TNS Infratest bestätigt. AXA Investment Managers | 16.07.2007 11:00 Uhr
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Demnach wissen nur 62 Prozent der Frauen, dass Aktienfonds vorwiegend in Aktien anlegen. Bei den Männern stimmten 71 Prozent der richtigen Aussage zu. Dass Geldmarktfonds in Festgelder und kurz laufende festverzinsliche Wertpapiere investieren, wissen nur 39 Prozent der Frauen, aber 46 Prozent der Männer. Und auch in Sachen Risiko haben die Frauen Nachholbedarf: 41 Prozent sind der irrigen Meinung, dass Aktienfonds genau so riskant seien wie ein Investment in einzelne Aktien. Dem stimmen nur 32 Prozent der Männer zu. Allerdings sollten die Frauen die Hoffnung nicht aufgeben: Beim Vergleich zweier Umfragen in Deutschland in diesem und dem vergangenen Jahr schnitten die Frauen bei der diesjährigen Umfrage weit besser ab als im Jahr zuvor.  

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