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„Entsprechend der Entwicklung an den Investment-Grade-Märkten erzielten Anleihen an den globalen Hochzinsmärkten in diesem Monat ein Plus von 0,94 Prozent“, so das European High Yield Team von AXA Investment Managers. „Diese Entwicklung resultierte hauptsächlich aus dem Verlauf der Zinsstrukturkurve, da sich die Credit Spreads erneut ausweiteten (Überschussrendite von -0,76 Prozent für Global High Yield). Bei europäischen Hochzinsanleihen sind die Credit Spreads besonders deutlich angestiegen (Überschussrendite von -2,27 Prozent) und die Gesamtrendite landete in einem leicht negativen Bereich bei -0,45 Prozent. Die Berichtsaison für das zweite Quartal hat gerade erst begonnen, mit etwas schwächeren erwarteten Zahlen entsprechend des langsameren Wirtschaftswachstums. Nach vorne blickend erwarten wir Bewertungen, die mit einer weiteren globalen Wirtschaftserholung Schritt halten werden. Mit durchschnittlichen Kupons für Hochzinsanleihen von über 7,5 Prozent und einer Duration von unter vier Jahren würde jeder weitere Anstieg der Zinssätze nur einen begrenzten Einfluss auf die Renditen haben. Künftig werden wir weiterhin ein wachsames Auge auf die relativen Bewertungen haben und unsere Fondsbestände entsprechend anpassen.“
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