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Die US-Indizes schlossen den August im Plus, der EuroStoxx 50 ist mit knapp - 0,5 % leicht im Minus, mit 3,7 % Minus haben die Aktienbörsen in Osteuropa das Monat beendet.
„Die Kosten für Absicherungsinstrumente (Optionen) haben sich Mitte August mehr als verdoppelt“, betont Severin. „Die Kosten für Optionsstrategien sind nach wie vor deutlich über dem Durchschnitt der vergangenen Monaten. Wir erwarten, dass die erhöhte Volatilität erhalten bleibt, wenn auch die Märkte die jüngsten Turbulenzen aufgrund der US-Immo-Krise verdaut zu haben scheinen.“
„Die Bereitschaft der Notenbanken, den Markt Liquidität zur Verfügung zu stellen, ist ein wesentliches Signal“, sagt Volker Steinberger, Anleihen-Chef von Pioneer Investments Austria. „Dadurch ist die Erwartungshaltung für eine Leitzins-Senkung der US-Notenbank gestiegen. In der Eurozone nimmt der Druck, die Zinsen zu erhöhen, ab.“
Profitiert haben Euro-Staatsanleihen als „sicherer Hafen“, die Verunsicherung, in welchem Ausmaß die einzelnen Finanzinstitute von der US-Immo-Krise betroffen sind, sollte mit der Berichtsaison zum 3. Quartal weichen.
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08.05.2024 09:30
30 Min.
Ivan Domjanic, CFA
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