Erneuter Crash am chinesischen Aktienmarkt?

Mark Mobius, Fondsmanager bei Franklin Templeton, gibt ein Statement zur gestrigen Entwicklung am chinesischen Aktienmarkt ab und geht weiters genauer auf die jüngsten Veränderungen allgemein in China ein. Das Statement (in englischer Sprache) finden Sie in dieser News. Markets | 31.05.2007 11:30 Uhr
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At the end of May, China tripled the share-trading tax in a bid to cool the red-hot yuan-denominated domestic share market in Shanghai and Shenzhen. This market is quite different from the ‘H’ share market for Chinese companies listed in Hong Kong in which the Templeton Emerging Markets group invests and which is now trading at a substantial discount to the ‘A’ share market. (Apart from ‘H’ shares, the group invests in “red chips” (which, like ‘H’ shares, are registered in Hong Kong) and it has a joint venture in China that has about US$1 billion invested in ‘A’ shares.)

Of course, the latter has become highly speculative as small Chinese investors try to achieve returns beyond those available from bank deposits given that interest rates have been kept deliberately low in China.  But the experience of Japan in the 1980s and early 1990s suggests that markets can benefit from investors’ bullishness for much longer than outside observers believe possible.

One obvious question concerns the impact elsewhere of a potential crash in the Chinese market. The impact need not be huge, in our view. True, the abrupt fall in the domestic share market in late February this year did have a ripple effect throughout emerging markets, but it proved short lived. Now that markets are attuned to what is happening in China, we don’t think there will necessarily be a repeat. However, there is a risk if the effects of a bursting of the ‘A’ share market were to spill over unto the Chinese economy, especially as China has become an engine for growth in the rest of Asia – and, indeed, for much of the world. 

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