Mark Mobius zu den Emerging Markets

Mark Mobius, Schwellenländer-Experte bei Franklin Templeton und Fondsmanager des Templeton Emerging Markets Funds, gibt einen Rückblick auf die Entwicklung der einzelnen Emerging Markets. Ein aktueller Marktkommentar zu Emerging Markets. Markets | 08.04.2009 11:37 Uhr
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Überblick Die Aktienmärkte der Schwellenländer beschlossen das 1. Quartal 2009 nach einer Erholung im März mit einem positiven Ertrag und kehrten die in den ersten beiden Monaten erlittenen Verluste ins Gegenteil um. Der MSCI Emerging Markets Index rentierte für den
Dreimonatszeitraum in US-Dollar im Schnitt 1,0%. Am stärksten entwickelten sich die lateinamerikanischen Märkte. Der MSCI Latin American Index gewann in USDollar 4,9%. Brasilien und Chile verzeichneten mit jeweils 12,5% bzw. 13,6% in US-Dollar zweistellige  Gewinne, da beide Volkswirtschaften von gestiegenen Rohstoffpreisen profitierten. Mexiko blieb dagegen infolge seiner Abhängigkeit von der US-Wirtschaft als wichtigstem Handelspartner mit einem Minus von 14,0% in US-Dollar unter dem Durchschnitt. Die osteuropäischen Aktienmärkte zeigten sich im Berichtsquartal am schwächsten, da sich die Investoren weiterhin um die Finanzsituation europäischer Banken sorgten. Russland trotzte dem Trend jedoch und beschloss das Quartal aufgrund der Erholung der Rohstoffpreise in US-Dollar mit einem Plus von 5,9%. Auch die Türkei und Südafrika gerieten im Schwellenländervergleich in Rückstand, was unter anderem auf die schwächeren Landeswährungen zurückzuführen war.

In Asien hatte sich Pakistan 2008 unterdurchschnittlich entwickelt, lag dagegen im 1. Quartal 2009 an der Spitze. Der MSCI Pakistan Index legte in US-Dollar 37,7% zu, da die Regierung sich mit Unterstützung des Internationalen Währungsfonds in Form eines 7,6Mrd. US-Dollar- Programms um finanzielle Stabilität bemühte. Mit China, Taiwan, Indonesien und den Philippinen lagen auch andere Teile der Region am Ende des Berichtszeitraums im Plus.

Regionale Entwicklung

Der chinesische Premierminister Wen Jiabao blieb zuversichtlich, dass China 2009 ein BIP-Wachstum von 8,0% im Jahresvergleich erreichen würde. Das Wirtschaftswachstum verlangsamte sich 2008 auf 9,0% gegenüber dem Vorjahr. 2007 waren es noch 13,0% gewesen. Grund hierbei waren vor allem die niedrigeren Werten beim Exportwachstum und bei der Industrieproduktion. Die Regierung hat sich auf die Ankurbelung des Konsums – vor allem im ländlichen Raum – konzentriert, die die Auswirkungen des Exportrückgangs auf das BIP-Wachstum zumindest zum Teil ausgleichen sollte. Die Investitionen nahmen 2009 infolge des 585Mrd. US-Dollar schweren fiskalischen Anreizpakets zu, wodurch die heimische Wirtschaft zusätzlich gestützt wurde. Die Anlageinvestitionen stiegen in den ersten  beiden Monaten des Jahres im Jahresvergleich um 26,5%, was dem Schwerpunkt der Regierung auf der  Infrastrukturentwicklung zu verdanken war. Auch das Kreditwachstum nahm im Januar zu und erreichte ein Rekordhoch, da die staatlichen Initiativen zu Steigerung der Kreditvergabe anhielten. Neben der Umsetzung zahlreicher fiskalpolitischer Maßnahmen hat China auch seine enormen Devisenreserven zur Wachstumsförderung eingesetzt, indem es heimischen Unternehmen bei der Expansion ins Ausland half und dafür sorgte, dass der Nachschub an Mitteln aufrechterhalten wurde. Ferner wurden mit Russland und Brasilien Vereinbarungen geschlossen, Kredite gegen künftige Energielieferungen bereitzustellen. Ein Jahr nachdem die höchsten Inflationsraten seit mehr als zehn Jahren verzeichnet wurden, registrierten die Verbraucherpreise im Februar 2009 den ersten Rückgang seit 2002. Sie fielen im Jahresvergleich um 1,6%, weil Rohstoff- und Nahrungsmittelpreise nachgaben.

Die südkoreanische Wirtschaft wuchs 2008 im Jahresvergleich mit einer Rate von 2,6%, die etwa halb so hoch ausfiel wie die 2007 verzeichneten 5,0%. Die Ursachen waren hauptsächlich der schwächere Inlandskonsum und der rückläufige Export. Um die heimische Wirtschaft zu stützen, kündigte die Regierung im März einen rekordhohen Nachtragshaushalt in Höhe von 20,8 Mrd. US-Dollar (3,1% des BIP von 2009) an. Der Haushalt umfasst 12,9 Mrd. USDollar an zusätzlichen fiskalpolitischen Aufwendungen zur Schaffung von 550.000 Arbeitsplätzen sowie Hilfen für kleine und mittlere Unternehmen und für Exporteure. Die Arbeitslosenquote erreichte im Februar mit 3,9% den höchsten Stand seit über drei Jahren. Außerdem werden Mittel für die Steigerung der Inlandsnachfrage und die Unterstützung von Geringverdienern abgestellt. Während die Regierung erwartet, dass die zusätzlichen Staatsausgaben das BIP um 1,5% steigern, rechnet sie für 2009 dennoch mit einer Kontraktion der Wirtschaft um 2,0% gegenüber dem Vorjahr. Um den Handelssektor zu gördern, schloss Südkorea eine provisorische Vereinbarung mit der Europäischen Union über die Abschaffung von Zöllen und die Liberalisierung der bilateralen  Handelsbeziehungen. Ein endgültiges Abkommen wird in Kürze erwartet. Nach der Senkung der Leitzinsen um 50 Basispunkte im Januar und Februar beließ die Zentralbank die Zinsen im März angesichts verbesserter Liquidität auf den Kreditmärkten im Inland und einem volatilen Devisenmarkt unverändert auf einem Rekordtief von 2%. Darüber hinaus ist das Land mit Devisenreserven in Höhe von mehr als 200 Mrd. US-Dollar in einer starken Position zur Erfüllung seiner finanziellen Verpflichtungen.

In Mexiko verlangsamte sich das BIP-Wachstum 2008 gegenüber 2007 von 3,2% auf 1,3% im Jahresvergleich. 2009 dürfte es um weitere 0,8% bis 1,8% zurückgehen, da die globale Finanzkrise und die Abschwächung des Wachstums der US-Wirtschaft, dem größten Handelspartner, auf die Exportnachfrage und die Verbraucherausgaben durchschlägt. Die
Einzelhandelsumsätze gaben im Januar im Jahresvergleich um 4,6% nach, nachdem sie im Juni 2008 einen Höchststand erreicht hatten. Niedrigere Ölpreise und nachlassende US-Nachfrage sorgten für eine spürbare Kontraktion beim Export. Die Exporte nahmen im Februar im Vergleich zum Vorjahr um 29,6% ab, während die Importe um 30,7% zurückgingen. Daraus ergab sich ein Handelsbilanzdefizit von 491 Mio. US-Dollar. Der scharfe Rückgang von Exporten und Importen ließ das Defizit von 1,6 Mrd. US-Dollar im Januar  zusammenschmelzen. Die Regierung kündigte im Januar jedoch ein neues Paket fiskalpolitischer Anreize an, um die Wirtschaft zu fördern. Dessen Schwerpunkte sind Arbeits- und Häusermarkt, Inflation und öffentliche Ausgaben. Um die Binnenwirtschaft zusätzlich anzukurbeln, senkte die Zentralbank senkte ihren Leitzins um 150 Basispunkte  (1,5%) auf 6,75%. Der Inflationsdruck ließ weiter nach. Die Verbraucherpreise erreichten im Februar ein Dreimonatstief von 6,2%.

Brasiliens Wirtschaft wuchs in den letzten drei Monaten des Jahres 2008 im  Jahresvergleich um 1,3% und damit langsamer als die im Vorquartal gegenüber dem Vorjahr verzeichneten 6,8%. Dadurch erreichte die Wachstumsrate für das ganze Jahr 5,1% gegenüber dem Vorjahr. Rückgänge bei Export und privatem Konsum sowie geringeres Wachstum in den Sektoren Industrie und Dienstleistungen schadeten der Wirtschaftsentwicklung. Die Regierung kündigte fiskalische Anreize an, die eine Anhebung der Mindestlöhne um 12% und Maßnahmen zur Bekämpfung der Armut beinhalten. Die Zentralbank lockerte die Währungspolitik, indem sie die Leitzinsen um 250 Basispunkte (2,5%) auf 11,25% senkte, um die Kreditkosten zu reduzieren und die heimische Wirtschaft wiederzubeleben. Diese Maßnahmen sollten die Inlandsnachfrage künftig stützen. Für das 1. Quartal 2009 wurden dagegen ermutigende Wirtschaftsdaten ausgewiesen. Das Leistungsbilanzdefizit verringerte sich im Februar spürbar, da höhere Rohstoffpreise und mehr Nachfrage nach weichen Rohstoffen zu einem Handelsüberschuss führten. Die Handelsbilanz verzeichnete im Februar einen Überschuss von 1,8 Mrd. US-Dollar gegenüber einem Defizit von 518 Mio. US-Dollar im Januar. Außerdem wurden im Februar geringere Portfolioabflüsse und höhere  Direktinvestitionen aus dem Ausland (FDI) verbucht. Die FDI-Zuflüsse in den zwölf Monaten bis Ende Februar beliefen sich auf insgesamt 43,3 Mrd. US-Dollar, da die größte Volkswirtschaft Lateinamerikas weiterhin in der Gunst der Investoren stand. Die Auslandsschulden des Landes verringerten sich von Januar auf Februar von 199,6 Mrd. US-Dollar auf 195,8 Mrd. USDollar.

In Südafrika verlangsamte sich das BIP-Wachstum 2008 gegenüber 2007 von 5,1% auf 3,1% im Jahresvergleich. Das war in erster Linie auf Schwäche im Produktionssektor zurückzuführen. Dass Südafrika Gastgeberland der Fußball-WM 2010 ist, könnte die Tourismus-, Dienstleistungs- und Infrastrukturindustrie stützen. Ein fiskalisches Anreizpaket in Höhe von 787 Mrd. Rand (rund 80 Mrd. US-Dollar), das Pläne zur Steigerung der Staatsausgaben für Infrastruktur, Bildungs- und Gesundheitswesen in den nächsten drei
Jahren beinhaltete, wurde ebenfalls angekündigt. Dadurch sollte das Haushaltsdefizit für die Haushaltsjahre 2008/2009 und 2009/2010 jeweils auf 1% bzw. 3,9% steigen. Ferner senkte die Zentralbank angesichts des weltweit und im Inland nachlassenden Wirtschaftswachstums den Leitzins um 200 Basispunkte (2,0%) auf 9,5%. Der Inflationsdruck erhöhte sich im Februar jedoch durch einen neuen Benchmark-Verbraucherpreisindex, in dem das Dienstleistungsgewerbe höher gewichtet ist. Die Verbraucherpreise stiegen im
Jahresvergleich um 8,6%. Im Januar waren es 8,1% gewesen. Hauptursachen waren höhere Kosten für Versicherungen und medizinische Versorgung, die mit einem Anstieg der Ölkosten einhergingen. In Bezug auf die Politik finden in Südafrika am 22. April 2009 Parlamentswahlen statt. Die Regierungspartei African National Congress (ANC) gilt weithin als potenzieller Wahlsieger, was Parteiführer Jacob Zumas Chancen erhöht, nächster Präsident des Landes zu werden.

Die russische Wirtschaft wuchs 2008 im Jahresvergleich um 5,6%, während das BIP 2007 gegenüber dem Vorjahr um 8,1% zugenommen hatte. Die globale Finanzkrise, gekoppelt mit einer Korrektur der Ölpreise, führte in der zweiten Jahreshälfte zu einem niedrigeren BIP. Die Regierung konzentrierte sich weiter auf die Umsetzung von Maßnahmen, die der Wirtschaft helfen sollen, die globale Finanzkrise zu verkraften. Die Ausgaben für diese Maßnahmen und die infolge der Anstrengungen der Zentralbank verbesserte Liquiditätslage dürften für 2009 insgesamt 12% des BIP ausmachen. Das Defizit des Bundeshaushalts wird in diesem Jahr erwartungsgemäß rund 8% des BIP erreichen. Die Regierung hat die Verwendung des Reservefonds zur Finanzierung des Defizits gestattet. Die Zentralbank verschärfte im Februar die Währungspolitik, um den Abwärtsdruck auf den Rubel zu lindern. Sie hob die Leitzinsen um 100 Basispunkte (1,0%) auf 10,0% an. Zentralbankschätzungen weisen auf
eine drastische Verlangsamung der Nettokapitalabflüsse von 29 Mrd. US-Dollar im Januar auf 4,5 Mrd. US-Dollar im Februar hin. Die Devisenreserven hielten sich bei respektablen 385 Mrd. US-Dollar, was der Regierung die Mittel zur Stützung der Binnenwirtschaft liefert.

Das türkische BIP nahm 2008 im Jahresvergleich um 1,1% zu, da eine Verringerung von Konsum, Investitionen und Exporten das Wachstum im letzten Quartal des Jahres dezimierte. Angesichts der schwierigen Wirtschaftslage und der harten Bedingungen auf den Kreditmärkten hielt die Zentralbank an ihrer lockeren Währungspolitik fest. Der Benchmark-Zins für Ausleihungen wurde im betreffenden Quartal um 450 Basispunkte (4,5%) auf ein historisches Tief von 10,5% gesenkt. Angesichts der schwachen Binnenwirtschaft dürfte die Währungspolitik weiter gelockert werden. Auch setzte die Regierung die
Umsetzung fiskalischer Anreize im Berichtszeitraum fort. Maßnahmen zur Verbesserung der Fremdwährungsliquidität im Bankensektor wurden ebenfalls angekündigt.

Die Verbraucherpreise gingen im Februar im Jahresvergleich um 7,7% zurück, da gesunkene Nahrungsmittelpreise und schwächere Inlandsnachfrage den Inflationsdruck milderten. Die Arbeitslosenquote stieg im Dezember gegenüber dem Vorjahr jedoch auf 13,6%, während sie im November noch 12,3% betragen hatte. Die Europäische Investitionsbank (EIB) gewährte der Türkei 2008 einen Kredit über 2,7 Mrd. Euro für die Infrastrukturentwicklung und für die Unterstützung kleiner und mittlerer Unternehmen. An der politischen Front gewann die regierende Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung (AKP) die Kommunalwahlen, wenn auch mit weniger Rückhalt als bei früheren Wahlen. Von der Regierung wird jetzt erwartet, dass sie sich auf die Umsetzung fiskalpolitischer Reformen und den Abschluss einer neuen  Kreditvereinbarung mit dem Internationalen Währungsfonds (IWF) konzentriert, um die Wirtschaft zu unterstützen.

Ausblick

Wir glauben, dass der längerfristige Ausblick für die Schwellenländer aufgrund ihrer relativ starken fundamentalen Merkmale und dem im Vergleich zu Industrieländern schnelleren Wachstum positiv bleibt. Fiskalpolitische Maßnahmen und währungspolitische
Lockerungen, die von Regierungen und Zentralbanken in aller Welt durchgeführt werden, sollten ebenfalls zur Wiederbelebung des Wirtschaftswachstums in Schwellenmärkten beitragen. Nach unseren Erwartungen werden die Schwellenländer 2009 und darüber hinaus eine Schlüsselrolle spielen. In den letzten Jahren zählten die größten Schwellenmärkte, die sogenannten BRIC-Länder, zu den dynamischsten Wachstumswirtschaften der Welt. Dieser Trend dürfte sich fortsetzen. Zusammen stellen diese vier Märkte mehr als 40% der Weltbevölkerung. Von China und Indien, den beiden bevölkerungsreichsten Staaten der Welt, erwarten wir uns in diesem Jahr nennenswertes positives BIP-Wachstum. Ein weiterer vielversprechender Bereich ist die Steigerung der Inlandsnachfrage in vielen Schwellenländern.

China entwickelt sich in großen Schritten zum maßgeblichen Akteur auf der Weltbühne. Für die chinesische Wirtschaft wird 2009 mit einem Wachstum von 7 bis 8% gerechnet. Die Devisenreserven des Landes belaufen sich auf knapp 2 Bio. US-Dollar. Brasilien und Russland sind ressourcenreiche Länder. Trotz des jüngsten Einbruchs der Rohstoffpreise zeigt deren längerfristiger Trend nach oben und diese Länder werden von der globalen Nachfrage nach Öl, Stahl, Aluminium, Zellstoff und anderen Rohstoffen profitieren.

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