AXA World Funds - Digital Economy

AXA Investment Managers Paris S.A.

Sonstige Aktien

ISIN: LU1684370999

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim AXAWF Dgtl Ecoy I Cap EURHdg (LU1684370999) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Other Equity" (Sonstige Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 24.10.2017 (6,49 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "AXA Investment Managers Paris S.A." administriert - als Fondsberater fungiert die "AXA Investment Managers UK Ltd".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
AXA...p EURHdg EUR 14,37
30 weitere Tranchen
AXA...p CHFHdg CHF 6,51
AXA...p EURHdg EUR 388,26
AXA...p SGDHdg SGD 4,09
AXA... Cap USD USD 77,95
AXA...s CHFHdg CHF 0,41
AXA...s EURHdg EUR 10,87
AXA...apUSDHdg USD 42,60
AXA... Cap USD USD 35,54
AXA...p EURHdg EUR 9,62
AXA...p CHFHdg CHF 1,25
AXA...p EURHdg EUR 19,87
AXA... Cap USD USD 11,62
AXA...s EURHdg EUR 0,73
AXA...p CHFHdg CHF 14,39
AXA...p EURHdg EUR 6,36
AXA... Cap USD USD 13,92
AXA... Cap CHF CHF 0,83
AXA... Cap USD USD 29,34
AXA... Cap USD USD 0,02
AXA... Cap USD USD 5,14
AXA... Cap USD USD 121,50
AXA...apCHFHdg CHF 16,50
AXA...apEURHdg EUR 8,18
AXA...apGBPHdg GBP 7,98
AXA...isCHFHdg CHF 2,35
AXA...isEURHdg EUR 1,31
AXA...isGBPHdg GBP 0,76
AXA...ap HKD H HKD 0,02
AXA...is Q USD USD 1,42
AXA...ap GBP H GBP 5,20
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 858,87 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

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Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.03.2024
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Chris Iggo, CIO Core Investments bei AXA Investment Managers

Iggo´s Insight: Boom boom pow

Das nenne ich einen Boom! Die Märkte steigen auf Allzeithochs, die US-Wirtschaft überrascht immer wieder und schuf im März 303.000 neue Stellen (ohne Landwirtschaft) und auch in anderen Ländern sehen wir Erholungszeichen. Niemanden irritiert es noch, dass die Fed die Zinsen dieses Jahr vielleicht doch nicht senkt. Geldmarktanlagen bleiben einstweilen attraktiv, aber Aktien werden dieses Jahr vorn liegen und auch High Yield mit hohem Beta werden den Geldmarkt schlagen. Langlaufende Anleihen leiden unter den veränderten Erwartungen. Da die Zinsstrukturkurven noch immer invers sind, bewegen sich die Langfristrenditen vermutlich seitwärts. Langläufer werden nur dann interessant sein, wenn Konjunktur und Inflation kräftig nachlassen. Aber damit rechne ich nicht.

16.04.2024 09:27 Uhr / » Weiterlesen

Foto von Josh Wilburne auf Unsplash

Nachrichten aus aller Welt | US-Inflation steigt unerwartet stark

Die Jahresinflation in den USA hat im März unerwartet stark von 3,2% im Februar auf ein Sechs-Monats-Hoch von 3,5% zugelegt. Deshalb ist jetzt fraglich, wann die US-Notenbank Fed mit der Senkung ihrer Zinssätze beginnen wird. Inflationstreiber waren höhere Benzinpreise und Wohnkosten. Demgegenüber beträgt die ohne Lebensmittel und Energie ermittelte Kerninflation unverändert 3,8%, was jedoch der Teuerung bei Dienstleistungen nicht Rechnung trägt. Die Marktteilnehmer haben ihre Zinssenkungserwartungen gesenkt und gehen jetzt davon aus, dass der erste Zinsschnitt im September erfolgt, gefolgt von nur noch einem weiteren in diesem Jahr. AXA IM geht derzeit von drei Senkungen in diesem Jahr ab Juli aus, sieht aber ein Risiko für weniger Zinssenkungen und einer späteren Einleitung der Zinswende.

15.04.2024 10:54 Uhr / » Weiterlesen

Foto von Mathieu Stern auf Unsplash

Nachrichten aus aller Welt | Euroraum-Inflation sinkt

Die Euroraum-Inflation hat sich im März überraschend deutlich auf 2,4% abgekühlt, nachdem sie im Februar noch 2,6% betragen hatte – eine Entwicklung, die für Zinssenkungen seitens der Europäischen Zentralbank spricht. Lebensmittel, Energie und Industriegüter waren maßgeblich für die niedrigere Gesamtrate, aber auch die ohne Lebensmittel, Energie, Alkohol und Tabak errechnete Kerninflationsrate ging von 3,1% auf 2,9% zurück. Zudem belebte sich die Wirtschaftstätigkeit im Euroraum im März erstmals seit zehn Monaten wieder, wie der Einkaufsmanagerindex (PMI) zeigt. Der Gesamt-PMI stieg von 49,2 im Februar auf 50,3 Zähler – Werte über 50 signalisieren Wachstum –, wobei der dynamischere Dienstleistungssektor einen Rückgang im verarbeitenden Gewerbe wettmachte.

10.04.2024 08:49 Uhr / » Weiterlesen

Foto von Mika Baumeister auf Unsplash

Nachrichten aus aller Welt | Schwieriges Umfeld könnte Euroraum-Deflation bremsen

Nach Analysen von S&P Global könnten die rekordhohen Löhne bei zugleich schleppender Produktivität die Deflation im Euroraum behindern. Für das Jahr 2025 hat die Ratingagentur ihre Prognose für das BIP-Wachstum der Währungsgemeinschaft von 1,5% auf 1,3% gesenkt und ihren Inflationsausblick für von 2,0% auf 2,1% angehoben. Für 2024 rechnet sie nun mit einem moderaten BIP-Wachstum um rund 0,7%, nachdem sie zuvor von 0,8% ausgegangen war. Den Analysten von S&P Global zufolge dürfte die Konjunktur in Europa weiter anziehen. Aufgrund der zögerlichen Umsetzung des Aufbauprogramms Next Generation EU wird der Aufschwung aber möglichweise schwächer ausfallen, als erhofft. AXA IM erwartet für das laufende Jahr einen BIP-Zuwachs von nur 0,3%.

02.04.2024 14:46 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.03.2024
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
AXAWF Dgtl Ecoy I Cap EURHdg +4,25% +24,35% -10,28% +43,78%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +7,18% +17,62% +8,59% +47,95%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
AXAWF Dgtl Ecoy I Cap EURHdg -3,55% +7,53% +9,67%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +1,95% +7,55% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.03.2024
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
AXAWF Dgtl Ecoy I Cap EURHdg 1,06 negativ 0,21
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 0,87 negativ 0,26
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
AXAWF Dgtl Ecoy I Cap EURHdg +17,09% +21,75% +21,50%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +16,29% +18,45% +19,49%

Gold & Bitcoin, gemeinsam stärker.

Die Liechtensteiner Asset-Management-Boutique Incrementum verwaltet seit über vier Jahren Anlagestrategien, die die Assetklassen Edelmetalle und Kryptowährungen kombinieren. Dadurch lassen sich einerseits die hohen Volatilitäten, die mit Investments im Kryptobereich verbunden sind, nicht nur deutlich dämpfen, sondern durch systematisches Rebalancing und Optionsoverlays profitabel nutzen.

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Unterschiedliche Wirtschaftsdynamik: Chancen für aktive Anleger

Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine Wachstumsprognose für die USA deutlich angehoben und gleichzeitig die Prognose für den Euroraum nach unten revidiert. Diese auseinanderlaufende wirtschaftliche Entwicklung der Vereinigten Staaten und Europas hat Auswirkungen auf die Dynamik der Inflation und der Geldpolitik. Das Risiko einer hartnäckig hohen Inflation ist in den USA höher als im Euroraum. Daher wird die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) bei ihren bevorstehenden Zinssenkungen besonders vorsichtig vorgehen. Anleger sollten vor diesem Hintergrund europäische Anleihen gegenüber US-Titeln bevorzugen.

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Gröschls Mittwochskommentar: 16/2024

Der wöchentliche Blick auf die Märkte, (Geo-)Politik, Known Unknowns und andere wichtige Entwicklungen. Verfasst von e-fundresearch.com Gastautor Florian Gröschl, Geschäftsführer und Miteigentümer der Absolute Return Consulting GmbH.

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Kurz laufende Anleihen derzeit mit dem besten Risiko-Ertrags-Verhältnis

Die Vorzeichen für US-Treasuries sind aus markttechnischer Perspektive weiter negativ. Bei ihnen ist wegen leicht steigender Renditen mit Kursverlusten zu rechnen. Für deutsche Bundesanleihen ist eine seitwärts gerichtete Entwicklung der Renditen das wahrscheinlichste Szenario. Einzig die relative Attraktivität gegenüber den Bewertungen von Aktien spricht kurzfristig für diese Anleihen. Angesichts der robusten Konjunktur und Arbeitsmarktentwicklung sowie der Gefahr weiter steigender Zinsen sehen wir bei kurz laufenden Anleihen derzeit das beste Risiko-Ertrags-Verhältnis. Ändern könnte sich dies mit dem Beginn des Leitzinssenkungszyklus, der in den Sommermonaten zu erwarten ist. Dann dürfte ein Teil der derzeitigen Unsicherheit in Bezug auf den ersten Leitzinssenkungsschritt ausgepreist werden.

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Gefahr einer Divergenz von Fed und EZB vergrößert Renditeabstand

EZB-Präsidentin Christine Lagarde macht eine künftige Lockerung von der Fortsetzung der Disinflation abhängig. Die dürfte nach Ansicht von Axel Botte, Chefstratege des französischen Investmenthauses Ostrum Asset Management, allerdings mit dem Anstieg der Ölpreise, dem anhaltenden Preisdrucks im Dienstleistungssektor und dem Rückgangs des Euro-Wechselkurses unsicherer geworden sein dürfte.

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