Die besten Zitate: Österreich-Aktienfonds

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Funds | 25.07.2006 07:35 Uhr
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Wilhem Rasinger, Präsident des Interessenverbandes für Anleger (IVA),
am 3. April 2002 über die Finanzmarktaufsicht:

„Dieser Organisation wurden keine passenden Werkzeuge zur Verfügung gestellt“ 


Wilhem Rasinger, Präsident des Interessenverbandes für Anleger (IVA), 
am 3. April 2002 zu Immobilienfonds:

„Das ist starker Tobak. Die betreibenden Kapitalanlagegesellschaften profitieren zu 100 Prozent, das Risiko aber trägt der Anleger"


Wolfgang Pinner, damaliger CIO der Vereinigten Pensionskasse, am 4. April 2002 über den weiteren Verlauf des ATX Index

"Im Moment stehen wir sogar über 1300. Trotzdem sollte dieses Jahr noch Potential im Markt vorhanden sein"


Dr. Erich Obersteiner, damaliger Vorstand der Wiener Börse, am 6. Juni 2002 zur möglichen Einführung eines ETF-Segmentes (welches schlußendlich im November 2005 gestartet ist):

"Wir halten das für ein sehr, sehr interessantes Anlagemedium. Deshalb ist das eines der vier zentralen Projekte die wir dieses Jahr betreuen"


Birgit Kuras, Chefanalystin der Raiffeisen Centrobank AG, am 23. Juli 2002:

"Fest steht, dass Österreichs Kapitalmarkt nach wie vor durch das hausgemachte, u.a. steuerliche, Umfeld gehemmt ist"


Friedrich Erhart, Fondsmanager des Capital Invest Austria Stock, am 25. Juli 2002:

"In Wien haben wir nicht die Angst vor Bilanzskandalen. Im Gegenteil: Hier hat man die Bilanzen aus steuerlichen Gründen stets eher zu schlecht dargestellt. Es gibt vermutlich wesentlich mehr versteckte Reserven als geschönte Gewinne"


Manfred Zourek, Fondsmanager des ESPA Stock Vienna, am 10. September 2002 zur fairen Bewertung der Wiener Börse:

"Der ATX sollte niedriger bewertet sein als beispielsweise der Dax. Denn die Werte des ATX spielen aufgrund der Marktkapitalisierung in der Liga des MDax."


Franz Hahn vom Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung (Wifo)
am 3. Dezember 2002:

"Man könnte sagen, die Wiener Börse ist der einzige effiziente Markt der Welt"


Jürgen Lukasser, damaliger Fondsmanager des Constantia Austria Equity Fund, am 23. Oktober 2003 über die faire Bewertung der Wiener Börse (seit damals stieg der ATX Index um 230 Prozent an)

"Jetzt ist der Markt aber nur noch maximal fair bewertet. Billig, auch verglichen mit den internationalen Märkten, ist er aber nicht mehr."


Alois Wögerbauer, Fondsmanager des 3 Banken Österreich Fonds,
am 4. Februar 2004:

"Wir gehen davon aus, dass der Wiener Markt bald Gewinnmitnahmen erleben wird. Dies wäre nicht nur durchaus angebracht sondern auch gesund, da es so einfach nicht weitergehen kann."


Uwe Zöllner, Fondsmanager bei Franklin Templeton Investments,
am 25. März 2004:

"Im internationalen Vergleich ist die Wiener Börse noch nicht allzu teuer"


Alois Wögerbauer, Fondsmanager des 3 Banken Österreich Fonds,
am 24. November 2004 zum weiteren Ausblick für die Wiener Börse (der ATX Prime Index stieg 2005 um 48,4 Prozent):

„Aktien werden weiterhin mehr einbringen als Anleihen. Ich rechne mit einer ATX-Performance von neun bis elf Prozent für 2005"


Doris Stadler, Fondsmanagerin des Allianz Invest Austria Plus,
am 3. November 2005:

"Nach der starken Kursperformance der letzten drei Jahre sehen wir die Korrektur der vergangenen Wochen nicht als Trendwende sonder eher als eine Verschnaufpause an."


Top 5 Positionen des Capital Invest Austria Stock im August 2001, Kommentar zur Outperformance:

Austria Tabak, OMV, Erste Bank, Lenzing "[...] Titelselektion auch in diesem Fall entscheidend, wie im Fall von Austria Tabak deutlich wurde."


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2006: 495 Artikel (Januar - Juni 2006)
2005: 929 Artikel
2004: 753 Artikel

2003: 822 Artikel

2002: 935 Artikel

2001:
499 Artikel  (Juli - Dezember 2001)


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