Der Fonds wird von einem erfahrenen Team der ERSTE-SPARINVEST unter der Leitung von Senior Fondsmanagerin Amalia Ripfl gemanagt. Das Universum, aus dem Ripfl die Unternehmen auswählt, umfasst primär die 30 im NTX gelisteten Werte. Im Startportfolio befinden sich zu 41 % Aktien aus Österreich, zu 23 % aus Polen, zu 17 % aus Ungarn, zu 13 % aus Tschechien, zu 4 % aus Rumänien und jeweils zu 1 % aus Slowenien und Kroatien.
Outperformance zum NTX
Die Fondsmanagerin verfolgt das Ziel, die Wertentwicklung des NTX zu übertreffen. Daher kommen vor allem jene Unternehmen in die engere Wahl, die attraktiv bewertet sind und in der Zukunft überdurchschnittliche Kurssteigerungen erwarten lassen. Der Fonds ist so konzipiert, dass die Fondsmanagerin bei den einzelnen Titeln bis zu fünf Prozent von der Index-Gewichtung abweichen kann bzw. auch außerhalb des Index unentdeckte „Perlen“ ausfindig machen kann. Neben den fundamentalen Unternehmensaspekten wird auch der Markttechnik spezielles Augenmerk gewidmet.
Überschaubares Risiko
Ripfl: „Zentraleuropa ist eine Region mit ausgezeichneten Wachstumschancen und einem deutlich höheren Wachstum als in Westeuropa. Das Risiko ist überschaubar und die Bewertung der Unternehmen trotz schöner Kursanstiege noch immer als günstig einzustufen.“ Die Region profitiere auch davon, dass die internationale Aufmerksamkeit für die lokalen Aktienmärkte ständig zunehme.
Der ESPA STOCK NEW EUROPE-ACTIVE startet am 2. Februar, der erste Rechenwert beträgt 100 Euro. Der Fonds ist bei Erste Bank und Sparkassen erhältlich, er wird in einer ausschüttenden Variante (ISIN AT0000A009F2), einer thesaurierenden (AT0000A009G0) und als Fondssparplan (AT0000A009H8) angeboten.
Weiters begibt die Erste Bank ab 6. Februar Optionsscheine und Turbozertifikate auf NTX Einzeltitel. Mit der Emission von 38 Optionsscheinen und 28 Turbozertifikaten auf Einzeltitel komplettiert die Erste Bank ihr Produktangebot für das NTX-Universum. Sämtliche Produkte werden ab 6. Februar an der Wiener Börse und an der EUWAX notieren. Die aktuelle Emission unterstreicht die führende Marktposition der Erste Bank im Derivativsegment in Zentraleuropa.
Nähere Informationen unter: www.erstebank-derivate.com, [email protected]
