„Euro Stars“: 10 Top-Fondsmanager in einem Fonds + Versicherung
Die Idee klingt einfach - trotzdem stellt sie in dieser Form eine Neuheit auf dem Markt da. Zehn führende Fondsmanager für europäische Aktien managen gemeinsam den „Skandia European Best Ideas Fund“ (ISIN: IE00B2Q0GR60). Über das Einmalerlags-Produkt „Skandia Euro Stars“ können österreichische Privatanleger in diesen Fonds investieren und direkt vom Know-how der Fondsmanager profitieren. “Der neue Fonds investiert im Rahmen einer Multi-Manager Struktur in paneuropäische Titel: Es wurden zehn weltweit führende Fondsmanager ausgewählt, die wiederum ihre jeweils zehn Aktienempfehlungen in einem Fonds bündeln“, erklärt Mag. Hermann Schrögenauer, Vorstand bei Skandia und verantwortlich für Marketing und Vertrieb, die innovative Idee hinter dem neuen Konzept.„Der European Best Ideas Fund bildet also genau jene Basiswerte ab, in die die Fondsmanager ihr eigenes Kapital investieren würden – und hier können die einheimischen Anleger jetzt über den Skandia Euro Stars mitpartizipieren“.
Hochaktives Management ohne Bindung an eine Benchmark
Der Skandia European Best Ideas Fund investiert in Aktien, von denen die Fondsmanager absolut überzeugt sind. Dabei haben sie die Freiheit, die Zusammensetzung des Portfolios jederzeit zu ändern, um das Wachstumspotenzial zu maximieren. Bis zu 25% in einem Einzeltitel, aber auch bis zu 25% in Cash sind möglich, je nach Marktumfeld und –chancen: „Mal wird dieser Fonds eine konservativere Anlagestrategie verfolgen als herkömmliche Fonds, mal wird er sich wesentlich risikofreudiger verhalten. Gelegentlich investieren die Fondsmanager in kleinere Unternehmen, dann konzentrieren sie sich wieder auf Blue Chips“, erklärt Schrögenauer die Strategie.
„Unsere Anleger bekommen aktives Management der besten Köpfe und, vielleicht mehr als bei jedem anderen Aktienfonds, das Streben nach Outperformance. Der Fonds wird nicht mit dem Ziel geführt, den Index oder andere Fonds zu schlagen - Jeder Fondsmanager konzentriert sich auf die Aktien, von denen er glaubt, dass sie die höchsten Renditen bringen. Damit wird dem Kunden die Qual der Wahl abgenommen, er bekommt automatisch ein konzentriertes Portfolio, das nur in Aktien investiert“, umreißt Schrögenauer das Anlageziel. Obwohl sich die Fondsmanager nicht an Benchmarks orientieren müssen, wird für den Gesamtfonds der MSCI Europe als Messlatte verwendet.
Das Rebalancing, d. h. die Anpassung der Gewichte der einzelnen Fondsmanager innerhalb des Fonds erfolgt täglich. Zusätzlich zu den eingesetzten Fondsmanagern gibt es weitere Fondsmanager auf der "Reservebank", die fallweise zum Einsatz kommen können. Im Wettbewerb mit anderen Fondskonzepten wird dieser Fonds sicherlich auch mit Europa-Aktiendachfonds verglichen. 25 Prozent des Gesamtfonds können auch ausserhalb der Benchmark investiert werden (beispielsweise in der Türkei oder in Osteuropa).
Zehn kluge Köpfe geben ihr Bestes
Die Fondsmanager wurden vom Skandia Global Investment Research Team nach dem hauseigenen 4P-Prinzip mit vier standardisierten Kriterien durchleuchtet: Philosophie, Prozess, Personen und Performance. Permanente Kontrolle ist selbstverständlich, und die langjährige Erfahrung in der weltweiten Kooperation mit den führenden Anbietern im Investment-Markt schafft Vertrauen. „Erklärtes Ziel ist, langfristig gute Leistungen zu bringen. Deshalb haben wir uns auf Fondsmanager konzentriert, die nach absoluten Renditen streben und nicht darauf spezialisiert sind, Vergleichsindizes zu schlagen“, erklärt Schrögenauer die Auswahlkriterien. „Damit bieten wir unseren Kunden eine Alternative und Ergänzung zu unseren bestehenden Konzepten, wie gemanagte Portfolios, Smart Dolphin mit Garantie und dem Navigator mit individueller Vermögensverwaltung.“ Das Portfolio wird laufend durch das Skandia Research Team überwacht, um dauerhafte Qualität sicher zu stellen und auf Veränderungen reagieren zu können. Bei Bedarf können Manager sofort getauscht werden und Manager rücken von der Reservebank nach.
Die Investmenthäuser der Fondsmanager
Terry Burnham, Acadian: Ein in Boston ansässiges Haus, das sich über die letzten dreißig Jahre einen Ruf als eine der führenden quantitativen Fondsgesellschaften aufgebaut hat. Ihr Model, das auf einer Vielzahl von Auswahlkriterien basiert, konzentriert sich auf Aktien, die nach Bewertungs-, Qualitäts-, Dynamik- und Gewinnsteigerungskriterien ausgesucht werden.
Dirk Enderlein, Allianz RCM: RCM ist eines der größten Investmenthäuser der Welt, dessen Kernkompetenz die wachstumsorientierte Anlage ist. Fondsmanager Dirk Enderlein ist unserer Meinung nach einer der zukünftigen Stars auf diesem Gebiet. Er ist einer der Hand voll Fondsmanager, die es geschafft haben, den Index in den letzten Jahren immer wieder zu schlagen.
Barry Norris, Argonaut: Ein relativ neues Haus, das von einem der zukünftigen Stars, nämlich Barry Norris, gegründet wurde und sein „zu Hause“ ist. Praktiziert wird ein pragmatischer Ansatz der Einzeltitelauswahl, der ihn zu einem der erfolgreichsten Fondsmanager der letzten Jahre gemacht hat.
James Buckley, Baring: Seit James Buckley von Premier zu Baring gewechselt hat, hat er Barings europäische Growth-Strategie umgekrempelt und in den letzten zehn Jahren hervorragende Leistungen erzielt. James hat auch bei seinen früheren Arbeitgebern, Premier und Solus, Erfolgsgeschichte geschrieben und ist definitiv ein herausragendes Talent.
Didier Le Menestrel, Financiere de l’Echiquier: Eine französische Boutique mit starker Outperformance, für die der legendäre französische Fondsmanager Didier Le Menestrel arbeitet. Sie weist starke Leistungen aufgrund eines unkonventionellen, hochkonzentrierten, opportunistischen und konträren Herangehensweise ohne viele Beschränkungen bei der Auswahl von Qualitätstiteln aus.
Tobias Klein, First Private: Eine deutsche Boutique, die sich unter der Leitung ihres legendären Gründers Tobias Klein zu einem der besten Häuser mit quantitativem Management in Europa entwickelt hat. Der einmalige wachstumsorientierter Value-Ansatz hat viele Jahre lang zu Outperformance geführt.
Roger Guy, Gartmore: Roger Guy ist der vermutlich renommierteste europäische Hedgefonds- und Long-Only-Strategie-Manager der Welt. Ein Ruf, den er sich durch fast zwanzig Jahre durchgehend herausragender Leistungen erworben hat. Sein Erfolg basiert auf der Kombination aus langfristigen Gewinnern und kurzfristigem Trading.
James Inglis-Jones, Liontrust: Hier arbeiten die erfahrenen Hedgefonds- und Long-Only-Strategie-Manager Gary West und James Inglis-Jones. Die zwei hervorstechenden Merkmale sind ihre einmalige zweidimensionale Cash-Flow-Philosophie und der Prozess, zur Generierung von hohem Alpha.
Crispin Odey, Odey: Bietet den am längsten etablierten und bekanntesten europäischen Hedgefondsmanager überhaupt - Crispin Odey. Er verfolgt einen am immanenten Wert orientierten Ansatz und hat über zwanzig Jahre lang immer auf Gewinner gesetzt.
Hugh Cuthbert, SVM: Eine etablierte Boutique, mit dem Ruf, hohe Alphas zu generieren. Hugh Cuthbert kauft Aktien, die aus der Sicht eines Händlers attraktiv wären, ist aber gewitzt genug zu wissen, wann er solche Aktien kaufen muss.
Euro Stars bietet aktives Fondsmanagement mit Wertsicherung
Über das Einmalerlags-Produkt „Skandia Euro Stars“ können österreichische Privatanleger in den Skandia European Best Ideas Fund investieren. Skandia Euro Stars kombiniert die fondsgebundenen Lebensversicherung mit aktivem Fondsmanagement. Es ist bereits ab EUR 3.500,- Einmalerlag bei einer Laufzeit von 10 Jahren erhältlich. Damit die Anleger finanziell flexibel bleiben, können sie jederzeit auf 25 Prozent des investierten Betrages zugreifen. Die eingebaute Safe-In Funktion sichert erwirtschaftete Erträge: Diese werden regelmäßig und automatisch durch Umschichtung in Garantiefonds abgesichert. Ab einem Performanceziel von acht Prozent werden darüber hinausgehende Erträge jährlich zur Hauptfälligkeit (ab Ende des 2. Versicherungsjahres) umgeschichtet. Somit ist das Investment wertgesichert.
Erfolgsgeschichte in England: Das „Best Ideas“-Konzept
„Best Ideas“ ist ein neuartiger und innovativer Typus von Multi-Manager Investmentfonds, der von der Skandia Investment Group (SIG) entwickelt wurde. Der European Best Ideas ist der vierte Fonds aus dieser Fondspalette; jedoch der erste, der speziell auf den europäischen Markt zugeschnitten wurde. Die drei schon vorhandenen Fonds (die derzeit nur in Großbritannien angeboten werden): – Global Best Ideas, UK Best Ideas and UK Strategic Best Ideas – funktionieren nach demselben Prinzip. Auch dort investieren jeweils zehn Weltklasse-Fondsmanager das Fondsvermögen in ihre jeweils zehn besten Anlageideen. Diese Fonds hatten zusammen nach nur 18 Monaten nach Auflage des ersten Fonds schon ein Fondsvermögen von EUR 1 Mrd.
