Archiv (Artikel 341 bis 360 von 480)

Wie es zur US-Staatspleite kommen könnte

Ist der gerade beschlossen wordene "Government Shutdown" nur die Spitze des Eisbergs? Mitte Oktober läuft die Frist zur Anhebung der Schuldenobergrenze ab. "Kann dann wieder keine Einigung erzielt werden, kann es ernsthaft zu einer Staatspleite der USA kommen", kommentiert Joanna Shatney, Head of U... 01.10.2013 / » Weiterlesen

Befinden wir uns weiterhin in einer Eurokrise?

Entspannt sich die Situation oder wird alles noch schlimmer? Ökonom Dr. Martin Hüfner liefert im Rahmen seines aktuellen Marktkommentars interessante Ansätze zur Beantwortung dieser Fragen. 26.09.2013 / » Weiterlesen

Fed-Entscheid und seine Folgen

Der überraschende Entscheid der US-Notenbank Fed, die ultralockere Geldpolitik weiterzuführen, kommt einem Paukenschlag für die Finanzmärkte gleich. Phil Milburn, Leiter Fixed Income von Kames Capital, analysiert die Gründe und Auswirkungen 20.09.2013 / » Weiterlesen

Euro-Krisenmanagement nach der Bundestagswahl

Die Ergebnisse der Bundestagswahl werden keine Änderung des Euro-Krisenmanagements hervorrufen, oder etwa doch? e-fundresearch.com präsentiert die Meinungen und erwarteten Szenarien ausgewählter Chef-Ökonomen und Kapitalmarktexperten. 20.09.2013 / » Weiterlesen

Eine Frau an der Spitze der FED?

Nachdem der ehemalige US-Finanzminister Larry Summers seine Kandidatur öffentlich zurückgezogen hat, könnte mit Janet Yellen, derzeitige Vizepräsidentin der FED, erstmals eine Frau das Steuer der US-Notenbank übernehmen. Welche Politik wird sie verfolgen? 17.09.2013 / » Weiterlesen

Warum die USA "Fracking" noch bereuen könnte

Aufgewerteter Wechselkurs, billige Importe, De-Industrialisierung und Arbeitslosigkeit: Ökonom Hüfner warnt vor der "holländischen" Krankheit. Die Geschichte zeigt: Ein Boom im Rohstoffsektor eines Landes kann für andere, traditionelle Industrien oftmals dramatische Auswirkungen haben. 13.09.2013 / » Weiterlesen

Economics Forum: Deutschland, Wahlen & Euro-Krisenmanagement

Wie ist die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland in den kommenden 12 Monaten einzuschätzen und welche neuen Impulse sind nach der deutschen Bundestagswahl im Euro-Krisenmanagement zu erwarten? Ökonomen und Chefstrategen von Amundi, DekaBank, Dexia AM, ERSTE-SPARINVEST, Fidelity, KBC AM, Landesb... 12.09.2013 / » Weiterlesen

Eurokrise einmal anders betrachtet

Ökonom Hüfner: "Die vorherrschende Vorstellung des Euroraums ist falsch. Normalerweise teilen wir die Währungsunion auf in die Problemländer im Süden (inkl. Frankreich) und in das gesunde Zentrum in der Mitte. Doch auch im Zentrum der Währungsunion gibt es gravierende wirtschaftliche Probleme." 06.09.2013 / » Weiterlesen

Die "Altlasten" Chinas

"China steht aktuell vor der Herausforderung mit den Altlasten fertig zu werden und die Wachstumstreiber umzustellen. Das Kreditwachstum war in den vergangenen Jahren mehr als doppelt so groß wie das nominelle Wirtschaftswachstum...", so Gerhard Winzer, Chief Economist, ERSTE SPARINVEST, im Rahmen s... 06.09.2013 / » Weiterlesen

Eine Wiederholung der Asienkrise?

"Die vergleichsweise massiven Ausverkäufe lassen derzeit Erinnerungen an die 1997/98 Asienkrise wach werden. Aus fundamentaler Betrachtungsweise sind diese Sorgen jedoch unbegründet", meint Marina Zech, Financial Economist bei LGT Capital Management, in einem aktuellen Gastkommentar. 05.09.2013 / » Weiterlesen

Asset Allocation Implikationen des NSA Skandals

Markus Schuller analysiert mögliche Auswirkungen des NSA/GCHQ Skandals auf Investment Entscheidungen von Marktteilnehmern. 02.09.2013 / » Weiterlesen

Das Ende der niedrigen Zinsen?

"Fundamental sieht es klar nach höheren Zinsen aus. Fünf Jahre nach der Lehman-Pleite ist die Wirtschafts- und Finanzkrise in den USA vorbei. Die Konjunktur läuft wieder. Das muss aber nicht sofort erreicht werden, sondern vielleicht nach 2 bis 3 Jahren", so Ökonom Dr. Martin Hüfner in seinem aktuel... 28.08.2013 / » Weiterlesen

Inflationsraten: ein Sturm im Wasserglas?

"Der starke Anstieg der Nahrungsmittelpreise im Sommer ist kein Kapitalmarktproblem, sondern wirft Verteilungsfragen auf", so Ökonom Dr. Martin Hüfner in seinem aktuellen Marktkommentar. 23.08.2013 / » Weiterlesen

Doch kein starker Dollar?

"Da stimmt etwas nicht. Alle reden davon, dass sich der Dollar auf den Devisenmärkten aufwerten muss. Viele haben ein Kursziel von 1,25 Dollar je Euro im Auge. Tatsächlich ist die USWährung an den Märkten aber eher schwach", so Ökonom Dr. Hüfner in seinem aktuellen Marktkommentar. 18.08.2013 / » Weiterlesen

Economics Forum: China im Fokus

Wie nachhaltig und realistisch sind Chinas Wachstumszahlen und welche positiven und negativen Auswirkungen ergeben sich hieraus für das globale Wirtschaftswachstum und die Kapitalmärkte? Ökonomen und Chefstrategen von Bellevue AM, BNY Mellon, DekaBank, Dexia AM, ERSTE SPARINVEST, Fidelity Worldwide,... 16.08.2013 / » Weiterlesen

Die Innovationen der EZB

Volkswirt Dr. Hüfner: "Alles fing an mit der berühmten Londoner Rede von EZB Chef Draghi. Damals versprach er, dass er alles tun werde, um den Euro zu retten. Damit hat er die Kompetenz der Notenbank ausgeweitet – von der Fokussierung allein auf die Preisstabilität auf die Rettung des Euros. Das hat... 08.08.2013 / » Weiterlesen

Spanien macht große Fortschritte

"Spanien hat große Fortschritte bei der Bewältigung seiner Probleme gemacht. Das wird sich auch positiv auf die Kapitalmärkte auswirken", so Ökonom Dr. Martin Hüfner. 01.08.2013 / » Weiterlesen

Alles wie vor 10 Jahren?

Vergleich der wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland 2013 mit der von vor zehn Jahren. Vieles war damals ähnlich. Dennoch gibt es laut Dr. Martin Hüfner grundlegende Unterschiede. Damals führte die Reformbereitschaft in Wirtschaft und Politik zu einem Wachstumsschub, diesmal sei damit nicht zu... 31.07.2013 / » Weiterlesen

Globalisierung macht Pause

"Es könnte sein, dass die Globalisierung als Wachstumsmotor der Weltwirtschaft einen Knacks erlitten hat", so Dr. Martin Hüfner, volkswirtschaftlicher Berater, direktanlage.at mit einem aktuellen Beitrag. 31.07.2013 / » Weiterlesen

Aktien bleiben im Fokus

Warum Aktien trotz Schwankungen und Marktreaktionen auf Notenbank Statements die bevorzugte Anlageklasse bleiben. Für Investoren in Anleihen geht es derzeit eher um Verlustbegrenzung als um Gewinnmaximierung. 28.07.2013 / » Weiterlesen
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